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News: Geschäftsgeheimnisse sind sicher

USA rechtfertigen Laptop-Durchsuchung

Redaktion / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Jayson Ahern vom Department of Homeland Security verteidigt die Durchsuchung von Laptops an US-Grenzen und die Beschlagnahme der Daten.

Das wäre schon seit 200 Jahren so, dass der Zoll Personen bei der Einreise durchsuchen würde, schreibt er auf einer Werbeseite (wo schon der erste Link nicht funktioniert). Der Zoll könne sonst seinen Job ja gar nicht machen.

Die geklauten äh kopierten Daten wären auch besonders geschützt und nicht allgemein zugänglich. Im Übrigen wisse der Zoll bestens über die Aktivitäten der Firmen bescheid, Ein- und Ausfuhr würden ja vom Zoll kontrolliert und Geschäftsgeheimnisse würden dabei nicht veröffentlicht oder missbraucht. Na, dann ist ja alles in Ordnung.

Quelle: Homeland Security

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hannes43 mcintyre „Die Daten musst du offenlegen oder das Notebook oder entsprechende Datenträger...“
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Die arroganten Amis machen es vor wie Stasi 2 zu arbeiten hat. Und wie immer macht der dumme Deutsche das nach.
Alles was die machen muss Deutschland auch machen, dass ist die Denkweise unserer bornierten Politiker.

Ich kann mich noch sehr gut an die grosskotzigen "Wessis" sorry, aber ich muss das mal jetzt sagen erinnern, die sagten, was wir Ossis doch für Pfeiffen waren und uns das gefallen ließen, na und was ist jetzt. jetzt lassen sich das alle Deutschen wieder gefallen und es kommt durch die neue Technik noch schlimmer.
Wenn das mit den Daten so schlimm ist an den Grenzen, wohin auch immer, dann solltet ihr die zu Hause lassen.
Wer ständig vereist, vllt noch oft ins selbe Land, sollte sich dort einen Laptop zulegen und den dort lassen.

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