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wie "intelligent" ist die Systemwiederherstellung?

Hardy© / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

ich habe folgendes System (alles auf einer HD installiert):
1. Partition = nur OS Win XP Home SP2
2. Partition = frisches Win XP MCE SP3
3. Partition = alle installierten Anwendungen und Daten

nun prüft die Systemwiederherstellung ja für gewöhnlich alle Laufwerke und merkt sich die gemachten Änderungen, um ein Rollback durchführen zu können. Wie verhält sich das denn aber, wenn man Windows 2x installiert hat mit meiner Partition Nr. 3? Muß ich befürchten, das das Zurückspielen eines Wiederherstellungspunktes, der mit der ersten Version des OS durchgeführt wird auch Auswirkungen auf das zweite OS hat?

kuhfkg UselessUser „Hallo Leute, die Koexistenz zweier Betriebssysteme vom gleichen Hersteller,...“
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Tach auch,

also eigentlich ist die Installation von zwei Betriebssystemen nur in seltenen Fällen wirklich erforderlich.

Das wäre etwa Spiele die nur unter XP oder Vista laufen. Alte Hardware, für die noch nicht oder nie mehr Treiber für Vista erhältlich sind, Drucker, Grafikkarten oder Telefonanlagen.

Sonst ist es wohl nur Spieltrieb oder die Lust am Ausprobieren von Vista oder von Linux.

Und da ist nur der Weg richtig den z.B. jüki gegangen ist, er baut seine PC`s sebst und richtet diese, wie aus seinen Beiträgen geschlossen werden kann, mit Wechselrahmen für die Festplatte C: aus.
Da ist dann immer nur ein System im Einsatz.

Wenn wieder Heu in der Scheune ist werde ich das mal versuchen, nicht den Selbstbau, da würde ich wohl nur Euros vernichten, aber einen PC mit Wechselrahmen anschaffen.

Schade nur, dass das bei Notebooks nicht, noch nicht, funktioniert. Eigentlich sollte doch, wenn ein SATA Anschluss als Schnittstelle nach draußen geführt ist auch ein booten von der externen Festplatte möglich sein.

Tschau, kuhfkg