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Ubuntu (geschlossen)

LadyDi / 76 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich hab mir das erste mal Ubuntu 8.04 geholt und installiert und bin gleich am Anfang hängen geblieben.
Neue Festpladde und alles automatisch machen lassen. Nach der Install CD rausgenommen und starten lassen. Benutzername und Pasword eingegeben - Feierabend.
Oben und unten ein zierlich gepunkteter weißer Strefen,ein bränlich gepunkteter Bildschirm und ein buter Vogel.Ich kann kliggen und tasten drücken wie ich will - da rührt sich nichts mehr. Wie geht es weiter? Man hat mir gesagt, hir bekomme ich Hilfe.
Bis jetzt hab ich XP verwendet.
LadyDi

Ubuntu Xdata
hab ich doch gesagt! zyklop66
Du hattest recht. Xdata
Unglaublich Acader
Ventox NANÜ „@ gerhard38 + pervertiertes Anspruchsdenken!!“
Optionen

NANÜ, ich hatte mich schon gefragt, wann jemand wie Sie aufkreuzt.
Bloß gut, das Leute wie Sie in der großen Lixuxgemeinschaft in der Minderheit sind.
Ich kann mich übrigens beim besten Willen nicht daran erinnern, das mal jemand argumentiert hat, das niemand gezwungen sei, Windows zu verwenden.
Das kenne ich nur von Leuten wie Sie im Bezug auf Linux.
Ich kann nicht Ihren Beitrag finden, wo Sie versucht haben, der Hilfesuchenden zu helfen.
Können oder wollen Sie nicht?
Wie kommen Sie eigentlich darauf, das LadyDi nicht existiert?
So eine Behauptung aufzustellen ist einfach, aber wie wollen Sie das beweisen?
Was DRM und Linux anbelangt, da scheinen Sie nicht so ganz informiert zu sein.
http://www.golem.de/0304/25216.html
"Linus Torvalds über DRM und Linux
Torvalds sieht keinen Widerspruch zwischen Linux-Kernel und DRM
In einer E-Mail an die Linux-Kernel-Mailinglist nahm Linus Torvalds jetzt Stellung zum Thema Digital Rights Management (DRM) und Linux. Nach seiner Meinung schließen sich DRM und Linux keineswegs aus. Torvalds spricht sich dagegen aus, DRM auf Kernel-Ebene auszuschließen. Persönliche Vorlieben dürften dabei keine Rolle spielen, so Torvalds.
Torvalds macht in seiner E-Mail mit dem vielsagenden Betreff Flame Linus to a crisp! klar, dass aus seiner Sicht die GPL die Nutzen von DRM im Linux-Kernel nicht ausschließt. Sie verlange den Code des Kernels freizugeben, schränke aber nicht ein, was Nutzer mit dem Kernel anstellen können.

Zwar macht Torvalds klar, dass auch er nicht viel für DRM-Systeme übrig hat, lehnt es aber ab, mit dem Linux-Kernel Politik zu machen: "Ich denke, jeder kann Linux nutzen wofür er will - was ganz sicher auch Dinge einschließt, die ich persönlich nicht möchte".

Es sei in Ordnung, ein Kernel-Image zu signieren, schließlich tue er das selbst beim Einstellen seiner Kernel-Images auf Kernel.org. Es sei nichts anderes, wenn dies jemand auch mit einer Binary mache, um nachzuweisen, dass es aus einer vertrauenswürdigen Quelle stamme. "Und da ich mir vorstellen kann, selbst Binary zu signieren, sehe ich mich nicht in der Lage, dies jemand anderem zu verbieten", so Torvalds.

Wichtiger als das Signieren sei aber, was man mit einer Signatur anstelle. Doch die Entscheidung, wozu eine Signatur genutzt wird, liege außerhalb des Kernels. Zudem sei es völlig in Ordnung, das Wissen aus einer Signatur für eigene Entscheidungen zu nutzen und es liege auch außerhalb dessen, was die GPL abdeckt.

"Ich denke es gibt viele zulässige Gründe, Kernel-Images zu signieren und zu verifizieren, und auch wenn einige Nutzungen der Signaturen abscheulich sind, sehe ich keinen vernünftigen Weg, zwischen 'guten' und 'bösen' Signierern zu unterscheiden." (ji)"

Aber Sie werden mir sicher erklären können, das ich als Windows Nutzer das völlig falsch verstanden habe und sich Torvalds in Wirklichkeit gegen DRM ausspricht, was ich ja nicht verstehen kann, da ich nicht Linux nutze.

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@ Ventox NANÜ