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Überblick sofort: Die sechs Äste der Registry

Redaktion / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Registry ist verdammt groß. Es macht keinen Sinn, manuell in ihr herumzuwühlen. Du brauchst Orientierungsansätze. Deshalb gehts hier gleich mit einer wichtigen Übersicht los. Wenn Du Einsteiger bist, noch nie an der Registry herumgewerkelt hast: Im Abschnitt Das erste Mal (auf pcreport.de) findest Du alles, was Du über den Registry-Editor wissen musst, und darüber, wie mit diesem Ding umzugehen ist. Von Michael Nickles.

asdfghjkl Redaktion „Überblick sofort: Die sechs Äste der Registry“
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"Und warum nur EINE Datei (ja gut, zwei). Wenn da ALLES drinsteht ist es doch irgendwie ein riesen sicherheitsproblem." Naja, Microsoft hat ja noch nie so stark auf die Sicherheit geachtet. Insbesonders bei Win9x. "Aus dem Grunde sollte man auch die Reg immer erst einmal exportieren, also sichern, bevor man hier drinnen rumwerkelt. Wenn was passiert, lässt sich die Reg wieder importieren. Gute RegCleaner erstellen hier immer eine Undo-Date automatisch." Ich würd die Registry nicht durch exportieren sichern, sondern mir scanregw in Windows oder scanreg /backup im Realmode DOS. Weil 1. nur so ist sicher, dass wirklich alles gesichert wird und dass nicht was ausgelassen wird, wo gerade drauf zugegriffen wird. und 2. man kann die Sicherungen mit Scnareg /restore wiederherstellen. Das läuft im Realmode, geht also auch, wenn Windows nicht mal mehr im abgesicherten Modus läuft, was durch Fehler in der Registry leicht "erreicht" werden kann. "Ich vermisse hier aber einige Informationen, z.B. wieso haben Win NT und 2000 zwei Registry Editoren (Regedit, regedt32)und was ist der Unterschied." Also ich weiß nicht, wies bei NT und 2k ist, aber bei XP sind beide Editoren identisch.