Wer nicht völlig blind vor seinem PC sitzt, sollte wissen, wer von außen Verbindungen herstellt. Über die IP-Adressen kann man dann meistens feststellen, woher der Angreifer kam, manchmal auch Namen und Adressen ermitteln. Üblicherweise nimmt man dazu Whois.
        
        Das neue kostenlose Online-Tool utrace.de zeigt jetzt den Standpunkt der IP-Adressen auf einer Weltkarte. Damit erhält man bequem ein Stück mehr an Information, auch wenn dies in vielen Fällen nicht weiter hilft - die Spur verliert sich meistens im Ausland.
        
        Offensichtlich werden hier die Geodaten der Einwahlrouter recht geschickt mit Google Maps verknüpft.
        
        Quelle: utrace.de
      
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          Strangers in the night ... ;-)
          
          Na gut, T-Online mittels Congster.
        
