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Novell veröffentlicht weitere Details zum Deal mit Microsoft

Olaf19 / 25 Antworten / Flachansicht Nickles
"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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KarstenW Olaf19 „ Aber Microsoft soll nicht gegen Linux vorgehen als ob Linux ein...“
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Du mußt mal unter die Oberfläche schauen und nicht so sehr auf den Desktop.
Bei Unix gibt es den CDE Desktop (auch bei Solaris 10). Der ist auch nicht schlecht programiert.
Das Problem für viele Anfänger ist nicht der Desktop, sondern die Konfiguration des eigentlichen Betriebsystems.
Unixsysteme werden nur mit Kommadozeilentols konfiguriert. Das läßt sich einfach nicht anders machen ,wenn man auf die Flexibliltät so viel Wert legt.
Gerade Distributionen wie Debian legen viel Wert auf Flexibilität und Erweiterbarkeit im Serverbereich.

Man ist dadurch eben gezwungen sich näher mit Shellprogrammierung , den Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis und ein paar Unixbefehlen zu beschäftigen.
Wenn ich hier lese was die Anfänger für riesen Probleme haben mal einen eigenen Betriebsystemkern zu übersetzen.
So ein Betriebsystem will bestimmt nicht jeder Heimanwender.

Ich bin auf den Geschmack gekommen. Ich kann meinen Rechner immer so konfigurieren wie ich es möchte.
Debian und FreeBSD kann man als Desktoprechner oder Internetserver oder auch nur als Router mit Firewall im Netzwerk einsetzen.
Die Konfigurationstools machen mir keine Vorschriften.
Ich muß aber auch nicht jede Konfigurationsdatei mit einem Editor bearbeiten, ich kann es aber machen wenn ich es will.
Ich weiß nicht ob man das eine Philosophie nennen kann, aber bei Unix sollen die Konfigurationswerkzeuge die Adminstratoren nur unterstützten aber nie bevormunden.










Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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