Nicht nur Heim-PCs werden geknackt und zu Spam-Schleudern umfunktioniert, auch Netzwerke großer Firmen werden dazu missbraucht, das zeigt eine Untersuchung großer Firmen in den USA.
        
        Demnach wurden tausende der üblichen Sex- und Pillen-Spams aus Netzwerken von HP, Oracle und BestBuy, einem Discounter, versendet. Einige wie BestBuy gaben das Problem zu, andere verweigerten jede Stellungnahme.
        
        Andere Untersuchungen nennen noch schlimmere Zahlen: Einer Studie von Webroot zufolge haben von 600 internationalen Unternehmen 43% Probleme mit Malware. 60% haben nicht einmal Sicherheitspläne.
        
        "Wenn selbst bei den großen Unternehmen Bots installiert sind, was passiert dann erst auf den Behörden-Computern?", fragt einer der Spam-Forscher. Na dann gute Nacht.
        
        Quelle: The Register
      
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Vielleicht ist der Bundestrojaner nicht der Bundestrojaner, sondern der Trojaner von irgendeinem Hacker? *lol*
