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GEZ setzt zum Wohnungsausspähen Spitzel ein.

Pumbo / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,

was neues von der GEZ - Saubande:
Der Heizungsableser meines Berufskollegen ist/war im "Doppelamt" auch noch Mitarbeiter (Wohnungsspitzel) bei der GEZ. Was meint ihr, wohin der noch so geschaut hat, wenn er in der Wohnung die Indikatorröhrchen an den Heizkörpern ablas?

Dreiste Sache, finde ich. Hat das etwa System (Hausmeister etc. unter GEZ-Vertrag)?

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abGEZockt chrissv2
Hausfriedensbruch Olaf19
Olaf19 kds „Hm, mit verlaub,..aber das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen,...“
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> Ich denke da hat jemand zu viele Agentenfilme gesehen (;

Ich denke eher, da hat jemand den Thread nicht gelesen :-D
Schau dir nochmal das Eröffungsposting von Pumbo an, da wird alles erklärt.

Warum sollte ein "administrativer Aufwand" dadurch entstehen, dass die Rundunkanstalten als Gebührenbeauftragte ganz gezielt(!) Leute anwerben, die (z.B.) als Heizkostenableser tätig sind? Die müssen sowieso die Wohnungen betreten, bei der Gelegenheit können sie gleich nachgucken, ob Rundfunkgeräte oder PCs vorhanden sind. Dafür brauchen sie sich noch nicht einmal als Gebührenbeauftragte auszuweisen.

CU
Olaf

"Das sind Leute, die von Tuten und Ahnung keine Blasen haben" (ein Reporter auf die Frage nach der politischen Bildung des typischen Anhangs von Donald Trump)
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