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News: Provider belügen ihre Kunden

Illegale IP-Speicherung Teil 2

Redaktion / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

1&1, GMX und Versatel machen gegenüber ihren Kunden falsche Angaben zur IP-Speicherung bei Flatrates, das sollen abgemahnte Kunden beweisen. Der schreckliche Verdacht: Die Daten teurer Vielsauger wurden weitergegeben, um sie loszuwerden, das berichtet telepolis.

Bei Abmahnungen von 1&1- sowie GMX-Kunden müssen die IP-Adressen irgendwie an die abmahnenden Kanzleien geraten sein. Beide Provider hatten eine Speicherung von IP-Adressen verneint, gaben nun aber zu, bestimmte Daten zu speichern, die letztlich auf die IP-Adresse zurückgeführt werden können.

Auch nicht gerade zimperlich ist Versatel: Sie geben die illegale IP-Speicherung zu und reichen die Daten sogar an Kanzleien weiter. Für Datenschutz scheint sich da niemand mehr zu interessieren.

Quelle: telepolis

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winnigorny1 GarfTermy „in diesem zusammenhang... anonym im internet ...ein wunschtraum. - “
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@ garftermy:

.... ein Albtraum! - Und: Ihr seid alle in diesem Augenblick schon registriert; selber Schuld, hier das Maul soweit aufzureißen! ;-))

Oooops, jetzt haben sie mich wahrscheinlich auch schon in der Kartei!?

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