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News: Pauschale Gebühren gefordert

Provider sollen für Filesharing bezahlen

Redaktion / 24 Antworten / Flachansicht Nickles

Im unendlichen Kampf gegen die Filesharer hat sich die Industrie etwas Neues einfallen lassen: Die Bösen seien ja die Provider mit ihren dicken Leitungen und deswegen sollen diese nun zur Kasse gebeten werden. 50 € pro Monat und User lautet ein Vorschlag.

Letztlich hört sich das so an, wie die Kulturflatrate, die allerdings mit Preisen unter 10 € diskutiert wurde. Was nun tatsächlich beim zweiten Korb der Urheberrechtsreform herauskommt, ist noch unklar - vermutlich nichts Gutes für die Verbraucher, wie beim letzten Mal.

Quelle: heise online

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unglaublich... SirHenrythe3rd
Cool, Nörgler
Cool, Chaos3
Firebolt Chaos3 „Cool,“
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Diskussion zwecklos, da mal wieder die Rechte derer mit Füssen getreten werden, die für den Müll bezahlen (in doppelter Hinsicht) sollen.

Ich sage klar nein zu Restriktionen, es soll alles so bleiben wie es ist, Wenn das alles war wäre, dann würde nichts mehr produziert werden und an dieser Stelle gab es schon genug Diskussion dazu.

In meinen Augen müssten diese Leute für den Gedanken alleine schon wirklich geschlagen werden und das mit einer neunschwänzigen Peitsche.
Es wird schon genug im Leben eingeschränkt, dann verzichte ich generell auf das I-Net, wenn ich immer weiter beschnitten werde. Ich bin zwar kein mp3 und Video-Sauger und Kinderpornos Interessieren mich genauso wenig wie die bekloppten mit ihren rechten Gedanken, aber ich benutze Filesharing immer mehr, da die meisten Webspace-Portale Anmeldungen voraussetzen bzw. sogar Geld verlangen und das sehe ich nicht ein. Wenn ich einen Patch (für eine gekaufte Software) oder eine bestimmte Software (Freeware/Shareware) laden will, dann will ich das auch frei tun dürfen. Somit ist Filesharing eine gute Alternative und dann Ports zu sperren ist das blödeste was ich je gehört habe. Tiscalli (gab noch mehr und sind gescheitert) hat das versucht und ist gescheitert. Arcor und T-Online wagen sich das bisher nicht, aber wenn noch mehr solche dummen Kommentare kommen und dann auch noch von höchster Stelle aus Industrie oder per Gesetz, na dann Prost und Mahlzeit.

Böse gibt es nicht in der Welt des Kapitalismus, da gibt es nur eines, wer mehr Geld hat und weiter vermehrt und da ist es egal wie. Rechtsempfinden bedingt, Moral und Ethik keine. Das Wort Böse sollte in den Augen der Politker und Industrie auch gleichbedeutend heißen Volk. Dummerweise gehören diese Pappnasen auch dazu, wenn sie es mal recht überlegen. *grumptsch*

Ciao
Firebolt

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