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Red Hat 7.3 & Co. - keine weiteren Updates mehr

Olaf19 / 24 Antworten / Flachansicht Nickles
...alles weitere hier. Tja - ...vielleicht eine gute Gelegenheit für den einen oder anderen "Mann mit Hut" auf Ubuntu umzusteigen? Screenshots, Installationsbeschreibungen und Literatur zu diesem Shooting Star unter den Linux-Distris machen jedenfalls Appetit auf mehr.

Als eingefleischter Windows- / MacOS-User und absolutes Linux-Greenhorn war ich 2003 allerdings sehr positiv überrascht von Red Hat - wobei schon damals Version 8 und kurz darauf 9 angesagt war (jeweils mit einem Füllhorn an Anwendersoftware auf je 1 DVD mit 4,5 GB, natürlich bei Easy Linux - wo sonst :-)))

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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KarstenW Olaf19 „Grüß dich NANÜ, bin leider etwas in der Zwickmühle wegen Ubuntu......“
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FreeBSD macht das auch anders . Da werden in einer primären Partitionen "Subpartitionen" angelegt.
Die Partitionierung soll Backups erleichern und ein "Volllaufen" der Festplatte verhindern. Wenn der Betriebsystemkern nicht mehr auf die Festplatte schreiben kann, hängt sich vermutlich das System auf.
Außerdem wird duch eine Partitionierung die Fragmentierung auf eine Partition beschränkt und geht nicht in die root-Partition hinnein.

Wahrscheinlich sind da Mac-Anwender überfordert, wenn es um in die Systemadminustration von Unix- /Linuxserver geht ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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