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Grünes Licht für Autorenn-Spiele... na dann gute Fahrt :-)

Olaf19 / 12 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Eins meiner ganz seltenen Gast"spiele" auf dem Gamer-Board... aber den Artikel fand ich ganz aufschlussreich.

Irgendwie erinnert mich die ganze Debatte an Robert Steinhäuser und die Folgen. Egal ob wissenschaftlich fundiert oder nicht, alle Welt war fest überzeugt vom Kausalzusammenhang zwischen gewalttätigen Spielen und der Gewalt im wirklichen Leben... und so wurde eben auch versucht, zwischen Autobahnraser & Co. und realer Verkehrsgefährdung eine mehr oder weniger direkte Verbindung herzustellen.

Freut mich für die Gamer, dass das anscheinend widerlegt ist. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Wer die Möglichkeit hat, am Monitor seine "Raser-Fantasien" auszuleben, ist im wirklichen Straßenverkehr wahrscheinlich viel entspannter und unaggressiver.

FYI
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Spasstiger Olaf19 „Grünes Licht für Autorenn-Spiele... na dann gute Fahrt :-)“
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Ich muss aber sagen, wenn ich ein nervenaufreibendes Rennspiel gespielt habe und direkt danach in ein echtes Auto einsteige, immer der Drang zum schnell fahren aufkommt. So ging es mir auch mal, als ich bei jemand in einem Nissan 350 Z mitgefahren bin, der die Leistungsbandbreite des Wagens wirklich ausgenutzt hat. ;) Liegt wohl am aufgeputschten Adrenalinspiegel.

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ja Simon6754