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News: Neue Gebührenordnung ab 22. Februar

EBay dreht an der Preisschraube

Redaktion / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

EBay will ab 22. Februar mehr kassieren. Gedreht wird an derPreisschraube. Besonders hart trifft es die Anbieter von Produkten mit Preisen über 2000 Euro. Bislang wurden hier 50 Euro Verkaufsprovision gefordert, ab 22. Februar gibt es kein Provisionslimit mehr. Hier fordert EBay dann pauschal 20 Euro zuzüglich 2 Prozent der Verkaufssumme über 500 Euro.

Extra ärgerlich trifft die Preiserhöhung die Betreiber von EBay-Onlineshops. Bereits bei Preisangeboten bis 50 Euro will EBay künftig 10 Prozent Provision statt wie bislang 5 Prozent, bei Preislagen über 50 Euro wird es noch saftiger. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die Shop-Betreiber die Preiserhöhungen an die Kunden weitergeben - Shoppen bei EBay wird teurer.

Eine detaillierte Übersicht der neuen Gebührenordnung bei EBay findet sich hier: Informationen zur Gebührenänderung am 22.02.2006.

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Diddy1 AST „Hi, na ja, so viel andere Anbieter fallen mit da auf Anhieb mal nciht ein....“
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Och ich kauf eh fast nur Dinge für den PC, da kann ich auch zu ElectronicScout24 gehen aber für andere Artikel fällt mir auch nichts ein.

Wer andern eine Bratwurst brät der hat ein Bratwurstbratgerät
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