Es gibt Leute die meinen - wie ich auch - PowerDesk-Explorer sei der beste Dateimanager und eine enorme Zeitersparnis. Meine alte Variante 1999 gekauft lief nun unter WinXP nicht mehr fehlerfrei und die Gratisversion 5 hatte auch so ihre Einschränkungen. Die Version 6 mochte ich mir wegen der eigentümlichen Zahlungmodalitäten nicht bei VCOM bestellen und einen passenden Webshop fand ich auch nicht. Da war ich recht froh jetzt endlich den Karton für schrille 47 Euro bei Karstadt zu entdecken. Mein spezieller Tipp, Flachbildschirm senkrecht stellen (z.B. Catalyst-Treiber auf drehen stellen), notfalls den Fuß abmontieren. Und dann die Zweifenster-Ansicht, mit Teilung auf der Horizontalen.
www.v-com.com/review/PowerDesk_Reviews.html
www.v-com.com/product/PowerDesk_Pro_Quick_Tour.html
Übrigens ist meine Version in deutsch. Besonders angenehm: PowerDesk merkt sich die letzte Fenstereinstellung (gemeint Navigation im Dateisystem), bei mir oft der Favoriten-Ordner.
Es gibt auch eine Schnellansicht für 150 Dateiformate.
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Nur hatte ich mich gefragt, was Tilo in seinem OP mit den "schrillen" 47 € gemeint hatte... in dem Kontext konnte es eigentlich nur "preiswert" heißen. Klar muss das jeder selber wissen, es steht mir auch gar nicht zu, deswegen an jemandem herumzukritisieren. Ich meine nur, dass ein Dateimanager in die Rubrik "Utilies" gehört - Programme also, die das Arbeiten am Computer angenehmer machen oder, etwas launiger gesagt: "die Probleme lösen, die man ohne Computer gar nicht hätte". Da stellte sich mir schon die Frage, ob so ein "kleines Helferlein" wirklich so viel kosten muss wie ein "ausgewachsenes Anwendungsprogramm".
CU
Olaf
