Hallo, ich habe mit DriviImage 2002 ein Image erstellt und als ich es prüfen wollte, kam die Meldung : Image kann nicht geöffnet werden. Kann mir jemand sagen, was ich da falsch gemacht habe? Habe Windows XP Prof. mit SP 2. Gruß marlon
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Tilo Nachdenklich 
Marwoj „Hi Tilo, Sinn eines Programmes ist seine Funktion, die zum Ausführen gehen...“
Man muss heut zu Tage mit WinXP PartitionMagic 8 nehmen, definitiv. Aber dass Acronis immer funktioniert, ist eine Mähr. Wenn auf eine neue Festplatte zurückgesichert werden muss, melden ne Menge Leute Probleme an. Übrigens funktioniert seit ServicePack 2 auch die Windows-Sicherung der C-Partition nicht mehr so toll, zu viele Fehlfunktionen. Ich bin den üblichen Weg mit der Home-Edition gegangen, also Neuinstallation von Windows + die wichtigsten Treiber und dann das Backup in diese Partition eingespielt.
Allerdings habe ich beim Rückspielen erstmals die 7,8 GB-Marke überschritten, also auf eine größere Partition zurückkopiert.
Es kann auch daran gelegen haben, dass mein Backup ein ServicePack2-Backup ist und meine Windows-CD eine ServicePack1-CD. Das Erstellen einer Slipstream-CD klappt mit meiner SP1-CD auch nicht, vielleicht kämpfe ich mich nochmal bei n-lite durch. Ich warte nun, dass mir Microsoft ne ServicePack2-CD zuschickt. Wieso brauchen die dafür 28 Tage?
So sehr WinXP ein Fortschritt ist, so kompliziert sind die Dinge geworden. Neuere S-ATA-Treiber in ein Backup zu installieren ist ja auch oft kompliziert, die noch aktuelle c't berichtet darüber. Man ist ziemlich angeschmiert, wenn die Festplatte abschmiert, trotz Image-Backup. Man kommt kaum um eine komplette Neuinstallation der C-Partition herum. Windows XP + neue Hardware wird ja wohl komplizierter als Linux. Das war früher mit Win98 und Festplattenregiment vom Bios her weniger problematisch, solange man bestimmte Plattengrößen nicht überschritten hat. IDE-PATA funktionierte ohne Treiberinstallation mit fast allem, jedenfalls bei Intel-Chipsätzen.
