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Stewardess wurde wegen privatem Weblog suspendiert

Tilo Nachdenklich / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

"Nur wenige Arbeitgeber wollen Mitarbeiter, die sich auch in der Freizeit öffentlich engagieren und allzu bekannt sind."

Etwas Knie auf einem Foto:
www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/18679/1.html

In denke in so einem Fall hilft vermutlich nur die harte Tour: Detektiv engagieren, checken welche Puffs die Chefs frequentieren und den Ehefrauen einen Wink zukommen lassen.

Wer sich irgendwo bewirbt, muss in 50% der Fälle ohnehin damit rechnen, dass sein Name erst mal bei Google eingetippt wird. Ich verstehe auch die Leute nicht, die ohne Not hier unter ihrem Klarnamen posten.

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menthi Tilo Nachdenklich „Stewardess wurde wegen privatem Weblog suspendiert“
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So ist das heute...

Kaum ist man glücklich eine job zuhaben muss man angst ahben jenen zu verlieren...

zb bei thyssen.... hier wird man rausgeworfen wenn man 3mal auf dem Gelände/parkplatz geblitzt wird da spassiert wenn man mehr als 30km/h fährt....

woanders wird man durch vermutungen gefeuert ohne einen wirklichen beweis zuhaben....

das is schlimm....

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