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Windows 98 Quellcode

a76 / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

/*Windows \'98 source code.*/

/*
TOP SECRET Microsoft(c) Code
Project: Chicago(tm)
Projected release-date: Summer 1998
*/

#include "win31.h"
#include "win95.h"
#include "evenmore.h"
#include "oldstuff.h"
#include "billrulz.h"
#define INSTALL_HARD

char make_prog_look_big 1600000 ;

void main()
{
while(!CRASHED)
{
display_copyright_message();
display_bill_rules_message();
do_nothing_loop();

if (first_time_installation)
{
make_50_megabyte_swapfile();
do_nothing_loop();
totally_screw_up_HPFS_file_system();
search_and_destroy_the_rest_of_OS/2();
hang_system();
}

write_something(anything);
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
do_some_stuff();
if (still_not_crashed)
{
display_copyright_message();
do_nothing_loop();
basically_run_windows_3.1();
do_nothing_loop();
do_nothing_loop();
}
}

if (detect_cache())
disable_cache();

if (fast_cpu())
{
set_wait_states(lots);
set_mouse(speed, very_slow);
set_mouse(action, jumpy);
set_mouse(reaction, sometimes);
}

/* printf("Welcome to Windows 3.11"); */
/* printf("Welcome to Windows 95"); */
printf("Welcome to Windows 98");

if (system_ok())
crash(to_dos_prompt);
else
system_memory = open("a:\\swp0001.swp", O_CREATE);

while(something)
{
sleep(5);
get_user_input();
sleep(5);
act_on_user_input();
sleep(5);
}
create_general_protection_fault();

}

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:- REPI
gelöscht_127656 a76 „Windows 98 Quellcode“
Optionen

Da habe ich auch einen:

Vorsicht Upgrader!

Letztes Jahr hat ein Freund von mir ein Upgrade von FREUNDIN 3.0 auf EHEFRAU 1.0
bewerkstelligt. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend:

Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine
Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese
Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß
die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden.

Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich
gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche
Ressourcen. Das geht so weit, daß andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen,
und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen.
Somit sind einige Applikationen nach der Installation von EHEFRAU 1.0 überhaupt
nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. SCHAFKOPF 7.1, EXTREM-BESAUFEN 3.4 und
KNEIP-TOUR 5.0.
Zu allem Überfluß scheint das System, von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen
zu leiden. Es sieht so aus, als wurde EHEFRAU 1.0 sich wie ein Virus im System
verbreiten. Dabei werden Protokolle zu allen Aktionen anderer Prozesse
angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender, hatten Ihn vorher
gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung
zu EHEFRAU 1.0 erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert!

Ein weiterer Minuspunkt für diese Anwendung ist, daß sie bei der Installation
keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie
SCHWIEGERMUTTER 1.0 oder SCHWAGER 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige
Features hat man sogar einfach vergessen, in die Applikation einzubauen. Als da
wären z.B. ein Uninstaller, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von
Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem
System zu kommunizieren.

Personlich denke ich, ich werde bei FREUNDIN 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht
ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie
über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere
Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, daß keine Interrupts
oder I/O - Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es
passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens
bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen.

Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich keines Falls verlassen. Es
bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres
Problem, das die meisten Versionen von FREUNDIN haben, ist die lästige
Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf EHEFRAU 1.0 zu besorgen. Diese erscheint,
wie bei allen Shareware Programmen, in regelmäßigen Abständen; aber meist dann,
wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

Darum hier einige Lösungsvorschläge meinerseits: - - Nach Installation von
FREUNDIN 3.0 in FREUNDIN.INI alle Eintrage löschen die mit "Ich will ..."
beginnen. - - Anschließend den zugeordneten Arbeitsbereich von GLOBAL auf LOKAL
umbenennen - - Im zugewiesenen ( nur lokalem ) Arbeitsbereich verschiedene,
zeitraubende Prozesse installieren; z.B. Spülen, Putzen u.a. Dabei ältere
Versionen verwenden. Die sind langsam und speicherintensiv. - - Oder die beste
Lösung : Den Viren-Scanner HANDSCHELLE.ADE installieren. Er registriert jeden
Ansatz von EHEFRAU 1.0 schon beim Booten und löscht alle Programmansätze sofort.

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