>>Wenn der Computer im Internet leicht erkennbar ist (durch Ping z.B.), kann man auch leicht Müll auf das sichtbare Ziel senden. Ob der Computer auf Pings antwortet oder nicht ist völlig egal, das einzige was wichtig ist, ist ob der Zielport offen ist und das Programm dahinter den Müll annimmt oder ob der Port zu ist.
>>Auch für nur 2 Computer im Internet ausgezeichnet einsetzbar. Nachrichtendienst funktioniert peer to peer im Gegensatz zu anderen Nachrichtenprogrammen.
QoS kann man auch für den Einzelplatz verwenden, lässt sich als Prioritäteninstrument einsetzen (z.B. langsamer Download und rasantes Desktopspiel). Stimt, und wenn einen die Nachricht Frau/ Freundin/ Mutter/ Vater/Mitbewohner/ wem auch immer, dass man mal eben den Drucker anstellen solle, aus dem "rasanten Desktopspiel" reisst, stört es einen auch nicht mehr, das QoS mal eben 10% der Bandbreite abzweigt und der mitlaufende Download endgültig für Modem-Nostalgie sorgt... *gg*
>>Die Untersuchung wird also in jedem Fall vorgenommen. Mit anderen Worten heißt das, dass man einen Computer ohne Firewall durch Zusenden von "massigen für die Weiterverarbeitung ungültigen" Paketen auch abschießen kann. Nur dass man dafür bei einem "normalen" PC eine ganze Menge brauchen wird, weil ungültige Pakete sofort verworfen werden, wärend man bei einem Paketfilter, der erst einmal jedes Paket großartig untersucht ("Steht es in der blacklist? Steht es in der whitelist? gab es in letzter Zeit irgendeine Anforderung für sowas?
Na gut, dann blocken wir es halt...steht der Zielport denn wenigstens in der Liste der Trojanerports? Noch schnell ein Protokolleintrag und dann das nächste") mit viel weniger auskommt...