Habe folgendes Problem: In meinem System mit ASUS P5A-B-Mainboard (neuestes BIOS installiert, damit auch Platten über 32GB erkannt werden) soll eine nagelneue MPG3409 zwei bisher verwendete 13GB-Modelle von Fujitsu ersetzen. Wenn ich die neue 40GB als Master auf dem zweiten IDE-Strang anhänge, gibt es in Windows keine Probleme. Die Platte wird auch im BIOS korrekt erkannt. Nun habe ich die Platte so partitioniert, wie sie später verwendet werden soll (die gleichen Bezeichnungen wie bisher) und dann die ganzen Inhalte der alten Platten auf die neue kopiert. Hänge ich dann die 40GB als alleinige Master an den ersten IDE-Strang, kommt als erste und einzige Meldung, dass bei Tastendruck das System neu gestartet wird. UND DAS JEDES MAL!!! Ich kann also überhaupt nicht vernünftg booten. Ich vermute, dass auf der ehemaligen Testpartition ab Werk eine Routine in den MBR geschrieben wurde, die das ausköst. WIE KANN ICH DIE LÖSCHEN? Wenn ich die Partition lösche und dann komplett formatiere, BLEIBEN DIE GANZEN DATEN ERHALTEN, die ich aus Windows beim ersten Anschließen draufkopiert habe!!! Kann mir jemand helfen???
