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Falsche FP-Voreinstellung bremst Ü-Raten aus

Gerd6 / 0 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi Leute, ich bin auf etwas gestoßen, was vielleicht viele interessieren könnte. Bin mir bewußt, daß einige evtl.
von alten Kamellen reden, aber ich spreche die an, denen es helfen kann. Also : Nach monatelangem Frust über die
Übertragungsraten meiner Festplatten bin ich drauf gekommen, daß die UDMA-Einstellung mit dem Mainboard über-
einstimmen muß. Mein (altes) MoBo macht max. DMA33. Meine FP DMA66 und DMA100. Mit diesen Daten kam aber
lt. Bench (SiSo Sandra) immer nur Multi-DMA raus. Nun fand ich ein Programm zum Testen und einstellen bei Seagate
zum Download (UATA100.exe). Runtergeladen und gefunden, daß die WERKS-einstellungen meiner 1. FP auf Multi-DMA
stand. Und da beide Platten an einem Kabel hängen bremste das sich runter. Mit UATA100 neu eingestellt (in DOS,
das dauert nur Sekunden) und es lief schon besser. Der Hammer kam aber erst, als ich die Platten genau auf DMA33,
also das Max. des MOBO gestellt habe. Seitdem fast 3-fache Ü-Raten !! Also es kommr nicht darauf an, was die Platten
max. können, sondern Einstellungen müssen dem Max des MoBo entsprechen. Als ich beide Platten höher eingestellt
habe, was sie durahcaus bringen, bremste sich alles rapide runter. Fazit : Mehr kann weniger sein. Ich bin richtig happy,
weil es sich zeigt, das auch "alte" Konponenten immer noch für positive Überraschungen sorgen können.
Also wer will, schauf mal sein System daraufhin nach, vielleicht funkt es ja auch bei ihm. Würde micht freuen. Gerd

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