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UDMA Probleme mit VIA-Chipsatz zum xx.!

gerd 6 (Anonym: 217.49.26.112) / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Das Problem, daß der UDMA-Modus mit VIA nicht richtig will oder kann, ist wohl hinreichend bekannt.
Entweder UDMA im Bios abschalten, oder ohne DMA in Win fahren. Beides zusammen habe ich trotz
dutzender Einstellungen noch nie hingekriegt. Mehr als Multi-DMA schaff ich nicht, trotz DMA-33 Board
und 66/100-Platten. Hab alles probiert; den 4in1-Treiber von VIA, den IDE-Treiber einzeln und und und.
Max. Rate so ca 8000, obwohl DMA33 doch zackig mehr bringen solte.
Wie ist denn der Stand der Dinge. Hat es jemand mal geschafft im BIOS und in Win zusammen DMA
durchzubringen, ohne, daß beim Hochfahren alles hängen bleibt ?? Habs auch versucht, nur die Prim.-
Platte (mit dem System) im BIOS abzuschalten, geht aber auch nicht.)
Also Freaks an die Front, wer kanns ???????????? ;-)))

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Gerd6 (Anonym) „Hi, habe selbst noch ein Sockel 7 Board mit VIA-Chipsatz und verwende den 4-in-1...“
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Danke Hooolger,
is aber auch nix. Ich weiß auch nicht, was da los ist. Habe Sockel 7 (PC-Chips577) mit VIA MVP3, DMA33.
Win 98, Seagte 8,4 (DMA66 und Maxtor 30,7 DMA 100). Habe alle Treiber probiert (mehrere 4in1 Versionen
4.24 bis 4.28. Auch mal den IDE einzeln installiert (war auch ein TIP). Immer nein. Kann zwar mit V 4.28 und
Miniport im BIOS UDMA aktivieren, dann zeigen mir aber Benchs niedrige Werte, weil dann DMA in Win 98
automatisch deaktiv. wird. Ich glaube, ich lasse es wie es ist. Evtl. mal mit RAID als Controller probieren ?
Gerd

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