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Festplatte überhitzt oder kaputt oder registry im Eimer oder KEI

Seppel / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

Hi!
Ich habe meinen 300A@450 laufen. Seitdem ich einen zusätzlichen Kühler eingebaut habe (der Stromanschluss liegt am gleichen Kabel wie das der Festplatte) kommt es vor, dass meine IBM 10,1 GB (5400upm) Festplatte manchmal am Rad dreht, d.h. dass sie komische Geräusche macht (wie CDROM das kaputte CD liest). Es kam sogar schon vor, dass ich Windows nicht starten konnte(registry-Fehler) und als ich mich dazu überwunden habe Win neu drauf zu machen ging das erst nachdem ich 100 Mal formatiert habe (der Mauszeiger ist immer während der Installation eingefroren)!
Temperatur im Gehäuse: max 31°!
Festplatte ist laut Scandisk Oberflächenanalyse 100% ok!
Wie kann man die Registry importieren (ich muss sie doch vorher exportiert haben oder) so dass ich nicht jedes Mal formatieren muss, wenn die Platte spinnt?
Wodran kann das liegen, was kann ich dagegen machen?
Danke
Seppel (Seppel)

Antwort:
Gib deinem Celeron 0,2Volt mehr (Abit-MB oder abkleben siehe Tomshardware).
Dreh den ATX-Netzteillüfter um, daß er das Gehäuse entlüftet und nicht rumquirlt.
Verpasse deiner FP einen Lüfter, wenn sie noch keinen hat.
Bau in deinem Gehäuse einen zweiten Lüfter ein, der oben die Luft rauszieht.
Mache dir Gedanken über die Luftführung im Gehäuse (ein Blechle an richtiger Stelle wirkt Wunder)
Fange mit dem einfachsten an! (MEHR SPANNUNG)
(Wicky)

Antwort:
Hi!
Hat das echt was mit der CPU-Spannung zu tun? (no prob hab Abit)
Aber um so höher die Spannung, um so höher wieder die Temperatur. Also ist das doch auch nicht ganz so gut oder?
Warum ist das mit dem ATX-Lüfter nicht schon standardmäßig so?
Wäre doch sinnvoll, wenn es wirlkich die Warme Luft rausbläst!
Ich merk grad, wenn ich die Hand an das Hinterteil des Gehäuses halte, dan krieg ich kalte Luft entgegengeblasen. Ist das dann nicht richtig?
Schreib mal wieder!
Seppel
(Seppel)

Antwort:
Die Boardtemp ging bei mir nach dem umdrehen des Lüfters von ca.35° auf ca.28° runter.
Die ATX-Netzteile, die ich bis jetzt gesehen habe, haben alle (im Tower) nach unten eingeblasen. Gemeinerweise saugen sie aber nicht nur außen an, sondern auch einen Teil innen. Da warme Luft nach oben zu steigen pflegt, scheint es doch sinnvoller, in physikalischer Richtung zu arbeiten als dagegen.
Der Grund fürs einblasen ist ein ganz banaler: Der Proz soll so besser gekühlt werden (passiver Kühlkorper), was bei einem Desktop Gehäuse ja noch einleuchtet, aber beim Tower nunmal nicht so logisch ist.
Ich habe bei mir auf dem Celeron beidseitg einen Kühlkörper mit je einen Lüfter, den Netzteillüfter umgedreht, oberhalb vom Netzteil einen zweiten Gehäuse(ent)lüfter eingebaut, einen Lüfter auf meiner Diamond Viper 550 (TNT) und pro SCSI FP (7200rpm) einen Lüfter (insgesamt 3). Unten sind zwei Slotbleche weggeschraubt und dort ist ein kleines Tangentialgebläse, das in den Prozessorbereich Frischluft schaufelt.
Mein Celeron läuft auf 2,2 Volt mit 450.
Muß allerdings sagen, daß mein Gehäuse innen von mir mit Kork isoliert wurde und der zweite GehäseLüfter mit einem 47 Ohm Widerstand versehen ist, damit das ganze Schauspiel akustisch nicht nervt.
(Wicky)

Antwort:
WOW!
man ne (ernsthafte) frage:
wie stark ist dein netzteil?
und welche stromfresser hast du noch eingebaut?
(Der Pinky )

Antwort:
Habe das selbe problem der Scheiß mit der Festplatte ist mir
schon 2 mal passiert. Müßte dann neu formatieren.
Habe jetz nen Lüfter unter die Festplatte gehängt.
Bis jetzt läufts aber ich habe auch kaum damit was gemacht.
Ich habe jezt 7 Lüfter im Rechner hängen 5 davon am Netzteil.
Vieleicht kann es auch daher kommen, wenn jemand was weiß posten
o. mir mailen.
(MK)

Antwort:
250 Watt
Hatte schon mal ´nen großen Peltier (60x60) drin, aber dann wurd´s dunkel!
Übrigens: So´n Tangentiallüfter hat 12V 0,18A. Außerdem macht er keinen Krach. In letzter Zeit verbaue ich deshalb nur noch die Dinger (gibts bei Conrad).
(Wicky)

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