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Aufruf zum Hacken von T-Online und AOL

(Anonym) / 30 Antworten / Flachansicht Nickles

Nachdem jetzt auch die AOL-Flatrate eingestellt werden soll,ist es nun endlich an der Zeit den dämlichen Typen mal zu zeigen,daß es nicht einfach geht wie es denen gerade paßt,sondern das sie auch auf ihre Kunden achten müssen - sonst gehen wir !

Dies soll nun ein Aufruf zum Hacken von T-Online und/oder AOL sein !
Machen wir mal kräftig Schaden - viel mehr,als es jemals deren Volumenabrechnung (T-Online) oder Zeitabrechnung (AOL) bei ständiger Benutzung kosten wird !

Sie sollen sehen,daß man sich nicht alles erlauben darf !!!!!!

Und bitte keine harmlosen Würmer verschicken,die dann nicht mal komplett funktionieren (Beschwerde-eMails von verschiedenen Outlook-Besitzern an T-Online) bzw. immer nur der selbe Text ankommt und somit 100%tig ignoriert wird.
Macht nicht auch noch das Netz damit lahmer !

Auch keine DoS (oder DDoS)-Attacken auf T-Online und AOL fahren ... das bringt nicht viel.

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Idiot Klaus Klaus_T
Danke ! (Anonym)
noch! (Anonym)
Hallo ist da wer (Anonym)
Maikl (Anonym) „Aufruf zum Hacken von T-Online und AOL“
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Hallo !
Der Aufruf zum Hacken ist selten dämlich.
Aus meiner Sicht machte die Flatrate über analog und ISDN einfach keinen Sinn, da letztlich der Netzbetreiber viel zu viel Geld in den Ausbau einer veralteten Technik investieren müßte. Sinn macht es aber nur wenn die Netzbetreiber dieses Geld für den Ausbau moderner Technik verwenden (siehe ADSL), da in Zukunft immer breitbandigere Zugänge benötigt werden. Ich denke hier vor allem an die Übertragung von neuen Multimediainhalten oder auch ans Bezahlfernsehen über Internet zB. Dies ist mit der veralteten Technik einfach nicht zu realisieren. Was ich allerdings einräume ist die Tatsache, daß bei der Vermarktung der alten Flatrate eindeutig Fehler begangen wurden, indem man den Kunden suggerierte das er defakto eine Standleitung erhält. Das das nicht gut gehen konnte kann man sich an fünf Fingern abzählen.
Aber anstatt zu irgendwelchen sinnlosen Aktionen aufzurufen, sollte man vielleicht auch mal gelegentlich über ev. Hintergründe nachdenken.
Eben auch die Tatsache das es viele Kunden als Standleitung betrachteten führte zu einer Überlastung des Netzes und letztlich zur Einstellung derselben.
MfG Maikl!

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TRAUMMÄNNLEIN! (Anonym)