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Vergiß Nickles - A NEW TUNING-STAR IS BORN

koech / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Jawoll, Ihr habt richtig gelesen
BESCHLEUNIGUNG ALLER KOMPONENTEN MIT WENIGEN MITTELN
und zwar mit 9,81 m/s² !!!!
verspricht meine Frau wenn ich weiter so lang an der Kiste sitze
Hat jemand Erfahrung mit dieser Art Feintuning ?
Laßt es mich wissen..... (koech)

Antwort:
Begehrlichkeiten wecken. Z.B. Reiseplanung und Regioneninfo dazu übers Internet, hat bei mir ganz gut geholfen, weil Reiseplanung eine Domäne meiner Frau ist. Ansonsten alle Rechnerkomponenten mit 12 mm Schrauben am Schreibtisch befestigen, dann kommt es wenigstens zu einem "Totalcrash", wenn der Computertisch die "Fallsucht" bekommt.
(Christian Buddeweg)

Antwort:
Hi koech,
Leg dir einfach ein Anti-Grav-Feld um deinen Schreibtisch, dann
kann dir die Schwerkraft egal sein. ;-))
Olli
P.S. Falls du keins bekommen kannst, dann frag einfach bei Scotty
oder Gordi nach, die können dir vielleicht den Bauplan schicken!
(Olli )

Antwort:
Doctor sayz:
Mehr (guter) 6 und Kiste öfter mal auslassen soll helfen!
;-)
(Tom Garn )

Antwort:
Meine benutzt seit einiger Zeit den zweiten Rechner neben mir. Zwischen den Rechnern sthet meist ´ne Buddel Rotwein. Ab und zu ein Netzwerkspiel und zum Abschluß 6 (nicht oft, aber immer öfter).
Jetzt will ich mir einen Proxy aufbauen, daß meine Frau mitsurfen kann. (Meine Kinder könnten an ihren Kisten dann auch, dürfen aber nicht, weil die Geschichte mit den 019xxxx Nummern des Marienhof und ähnlichen Schronz teuer genug war.)
(Wicky)

Antwort:
Testbericht
EHEFRAU Vers. 1.0
Killerapplikation für PC-orientierte Junggesellen
Letztes Jahr hat mein Nachbar von FREUNDIN 1.0 auf EHEFRAU 1.0
upgegradet und dabei die Erfahrung gemacht, daß letztere Applikation
sehr viel Memory verbraucht und nur sehr wenig System-Ressourcen übrig
läßt.
Nun fand er überdies noch heraus, daß die Applikation zusätzlich
Child-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr die ohnehin schon
raren System-Ressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene
wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation
erwähnt, einige andere Anwender wiesen jedoch schon darauf hin, daß
diese Konsequenzen aufgrund der Natur der Applikation zu erwarten
wären.
Nicht nur, daß sich EHEFRAU 1.0 schon beim Booten einklinkt, wo es
sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, es wurden auch
Inkompatibilitäten mit anderen Applikationen wie SKATABEND 10.2,
BESÄUFNIS 2.5 und KNEIPENNACHT 7.0, die jetzt kaum mehr laufen,
festgestellt. Das System stürzt einfach ab, wenn man diese starten
will, obwohl sie früher problemlos funktionierten.
Bei der Installation bietet EHEFRAU 1.0 keinerlei Optionen, um
unerwünschte Plug-Ins, wie SCHWIEGERMUTTER 55.8 oder SCHWAGER Beta
Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die System-Performance
jeden Tag mehr zu schwinden.
Features, die in der kommenden Version vielleicht angebracht wären,
sind:
Ein “Erinnere mich nie wieder”-Button
Ein “Minimize”-Button
Ein Uninstaller, der es ermöglicht, EHEFRAU 1.0 jederzeit ohne Verlust
von Cache oder anderen System-Ressourcen zu deinstallieren.
Eine Option, den Netzwerktreiber im Multitasking –Modus zu starten, um
mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit EHEFRAU 1.0 zu
vermeiden und bleibe deshalb bei FREUNDIN 2.0.
Doch auch hier fand ich einige Bugs:
Zunächst kann man FREUNDIN 2.0 nicht einfach über FREUNDIN 1.0
installieren (das scheint auch bei späteren Versionen nicht so einfach
zu sein). Zuerst muß FREUNDIN 1.0 sauber deinstalliert werden. Viele
Anwender behaupten, dies sein ein bekannten Bug, dessen ich mir hätte
bewußt sein müssen. Offenbar verursachen beide Versionen von FREUNDIN
Konflikte beim Zugriff auf den gemeinsamen I/O-Port. Man sollte
eigentlich meinen, so ein dummer Fehler müßte längst behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstaller von FREUNDIN 1.0 läuft
nicht sauber, es bleiben immer Reste im System zurück.
Ein weiteres Problem ist, daß alle Versionen von FREUNDIN in
regelmäßigen Abständen eine lästige Aufforderung zur Registrierung
abgeben,

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