Mit der Datei boot.ini kann man das Verhalten beim Systemstart von Windows XP festlegen. Dazu gibt es eine ganze Reihe an Parametern die man verwenden kann. Hier die Liste der von Windows XP unterstützten Schalter aus der Startdatei.
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McMorning 
Redaktion „Boot.ini - Die XP Optionen“
Nachdem der Schalter /redirect schon aufgeführt wird, sollte man aber erwähnen wofür er gebraucht wird (auch wenn das nur bei einem Server möglich ist). Er ermöglicht es nämlich die Konsole eines Servers auf die serielle Schnittstelle umzuleiten um den Server so notdürftig über die serielle Schnittstelle von einem anderen Rechner aus zu bedienen (ohne Monitor, Maus, Tastatur an diesem Server). Gruss, McMorning
Friedhelm Peters Redaktion „Boot.ini - Die XP Optionen“
Leider verstehe ich den Schalter /3GB nicht. Ich habe nämlich nur 768 MB Ram und 1,5 GB virtuellen Speicher. Wie muß ich die Einteilung verstehen? Den Speicher /durch %? Oder geht XP immer von 4 GB aus? Gruß Friedhelm
The Wasp Redaktion „Boot.ini - Die XP Optionen“
@ Friedhelm. Damit ist nicht der RAM sondern die pagefile.sys gemeint. Am besten vergiß den Artikel. Diese Batchinfos interessieren, wenn überhaupt nur einen Windowsprogrammierer.
Hanswurscht1 Redaktion „Boot.ini - Die XP Optionen“
Naja, ...
Max Payne Redaktion „Boot.ini - Die XP Optionen“
*b*@friedhelm*/b*: Bei den 4 GB Speicher handelt es sich um "virtuellen" Speicher. Bei einer Page-Größe von 4 kB lassen sich mit 32-Bit-Adressen insgesamt 4 GB an Speicher adressieren. Dies hat nicht direkt mit dem physisch vorhandenen Speicher zu tun. Der kommt erst "später" ins Spiel. Die genaue Darstellung der Speicherverwaltung von Windows würde an dieser Stelle jedoch ein bisschen zu weit führen... :-)
asdfghjkl Redaktion „Boot.ini - Die XP Optionen“
Wenn man schon einen Artikel über die BOOT.INI schreibt sollet man da auch erwähnen, wie mant ihr manuell ein MultiBoot System errichtet. Wers wissen will, kann sich ja meine BOOT.INI (WinXP + 98SE) unter http://members.chello.at/edith.matuskovics/BOOT.INI.txt anschauen. Sollte eigentlich selbsterklärend sein.
