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Benutzerkontensteuerung

peeterle / 76 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo!
Ich arbeite allein am PC, daher habe ich weder für das Administratorkonto noch für das Benutzerkonto ein Passwort eingerichtet. Ins Internet gehe ich nur mit dem Benutzerkonto. Besteht durch die Nichteinrichtung eines Passwortes irgendeine Gefahr von außen?

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gelöscht_238890 peeterle „Benutzerkontensteuerung“
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Hi,

hatten wir das dieser Tage nicht schon einmal?

Besteht durch die Nichteinrichtung eines Passwortes irgendeine Gefahr von außen?
Überschrift:


An meinen privaten PCs habe ich seit über 20 Jahren dadurch noch nie Schaden gelitten.
Die Gefahr ist nicht das fehlende Passwort, die Gefahr bist Du.

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mawe2 gelöscht_238890 „Hi, hatten wir das dieser Tage nicht schon einmal? An meinen privaten PCs habe...“
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hatten wir das dieser Tage nicht schon einmal?

Ja, das hatten wir schon mal.

Und ja, es besteht eine Gefahr.

Maybe hat es vor zwei Tagen sehr gut beschrieben: http://www.nickles.de/thread_cache/538851786.html#_pc

Gruß, mawe2
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peeterle mawe2 „ Ja, das hatten wir schon mal. Und ja, es besteht eine Gefahr. Maybe hat es vor...“
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Hallo! Entschuldigung, Veröffentlichung erfolgte in anderen Forum als von mir angegeben, daher habe ich es nicht gefunden und es nochmals eingegeben. Dank deines Links habe ich die entspr. Antwort gelesen und geantwortet.

Danke peeterle

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gelöscht_238890 mawe2 „ Ja, das hatten wir schon mal. Und ja, es besteht eine Gefahr. Maybe hat es vor...“
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Und ja, es besteht eine Gefahr.
Jeder, dem es möglich ist, an Deinen Sicherheitsmaßnahmen (Firewall, Antivirus) vorbeizukommen,

Über welches Szenario reden wir hier?
Ich arbeite allein am PC,

Man kann sich auch selber verrückt machen.
Aber wir sind ein freies Land.
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jueki gelöscht_238890 „ Über welches Szenario reden wir hier? Man kann sich auch selber verrückt...“
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Über welches Szenario reden wir hier?
Eben. Das ganze Szenario mit Passwort usw ist doch wohl nur für den unbedarften Anfänger gedacht.
Ein Trojaner schert sich den Teufel um Passworte - weder beim Etablieren, noch später beim "arbeiten".
Es ist weiter nichts, als eine Sicherung, die den Zugang für einen widerrechtlich an der Tastatur sitzenden Menschen erschwert.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 gelöscht_238890 „ Über welches Szenario reden wir hier? Man kann sich auch selber verrückt...“
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Über welches Szenario reden wir hier?

Wir reden darüber, dass ein PC mit dem Internet verbunden ist.

Die Formulierung Ich arbeite allein am PC ist dann schon unkorrekt. Wer noch dran "arbeitet", kannst Du evtl. gar nicht wissen.

Damit andere, die dran "arbeiten" z.B. keine Programme installieren können oder bestimmte wichtige Daten auslesen können, gibt es unterschiedliche Benutzerprivilegien.

Ein Administrator kann sich aber jegliche Privilegien selbst erteilen.

Hat jemand Administratorenzugriff (@jueki: meinetwegen auch "Super-Administratoren-Zugriff"), kann er sich auf dem System völlig frei "bewegen" und kann machen, was er will.

Das geht natürlich nicht nur, wenn er sich physisch am Rechner befindet sondern auch von außen über Netzwerke.

Ich greife regelmäßig von außen auf verschiedene Rechner zu Wartungszwecken zu. Ich muss mich dann dort als Admin einloggen und habe dann freie Hand.

Man kann sich auch selber verrückt machen.

Das hat mit "verrückt machen" nichts zu tun.

Ansonsten kannst Du auch alle Haustüren offen stehen lassen und jedem freien Eintritt gewähren. Du musst Dich auch deswegen nicht "verrückt machen" und ständig die Türen abschließen und den Schlüssel mitnehmen (den man dann auch noch verlieren kann).

@hatterchen45
@jueki

Wollt Ihr peeterle nur veralbern und ins offene Messer laufen lassen oder glaubt Ihr Eure Theorie selber?

Gruß, mawe2
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jueki mawe2 „ Wir reden darüber, dass ein PC mit dem Internet verbunden ist. Die...“
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Wollt Ihr peeterle nur veralbern und ins offene Messer laufen lassen oder glaubt Ihr Eure Theorie selber?
Sowohl ich, als auch ein überwiegender Teil der von mir betreuten User arbeitet auf diese Art.
Und das seit Jahren.
Keiner, nicht einer, hatte bislang Probleme.
Allerdings:
Ich und die genannten User verlassen sich allesamt nicht auf Passworte und Tools - sondern ausschließlich auf ihren Verstand.
Der u.a. beinhaltet, das keine Dateianhänge auf den PC gelangen, das keinerlei Internetseiten angeklickt werden und das Downloads zuallererst in eine Logische Partition geladen und dort geprüft werden. Was auf fremde Datenträger exakt genau so zutrifft.
Insofern basiert das Ganze nicht auf einer Theorie, sondern auf einer persönlichen und klaren Erfahrung.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 jueki „ Sowohl ich, als auch ein überwiegender Teil der von mir betreuten User...“
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Sowohl ich, als auch ein überwiegender Teil der von mir betreuten User arbeitet auf diese Art.
Und das seit Jahren.
Keiner, nicht einer, hatte bislang Probleme.


Und das betrachtest Du als Beweis dafür, dass es ungefährlich ist?

Das wäre in etwa so, wie wenn ich sage: "Ich hatte noch nie die Masern und ich kenne auch niemanden, der sie hatte, folglich gibt es diese Krankheit gar nicht!"

Die Informationen von peeterle sind sehr dürftig. Wir wissen weder, welches Betriebssystem er benutzt, welche anderen Sicherheitseinrichtungen verwendet werden (also z.B. Router mit Firewall), wie erfahren er im Umgang mit der Thematik ist und wie er das Internet nutzt. Trotzdem gibt es jede Menge Mutmaßungen, Behauptungen, falsche Behauptungen usw.

Du schreibst von Trojanern, obwohl das überhaupt nicht das Thema war. Niemand hat behauptet, dass ein Passwort gegen Trojaner schützt.

Seine Frage lautete lediglich: Besteht durch die Nichteinrichtung eines Passwortes irgendeine Gefahr von außen?

Und die Antwort darauf lautet: Ja.

Mehr nicht.

Gruß, mawe2
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jueki mawe2 „ Und das betrachtest Du als Beweis dafür, dass es ungefährlich ist? Das wäre...“
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Und das betrachtest Du als Beweis dafür, dass es ungefährlich ist?
Für mich und meine Umgebung: Ja!

Du schreibst von Trojanern, obwohl das überhaupt nicht das Thema war. Niemand hat behauptet, dass ein Passwort gegen Trojaner schützt.
- und ganz genau aus diesem Grund benötige weder ich, noch ein anderer aus meiner Umgebung ein Passwort.
Denn es sitzt kein anderer vor dem PC und keiner der PCs befindet sich in einem Netzwerk, zu dem andere schädlichen Zugriff haben.
Die einzigen Gefahren kommen vom User selbst und aus dem Internet.
Und von dort eindeutig mittels Trojanern.
Diese werden anderweitig, nicht durch Passworte abgewehrt.
Ich -wir- benötigen kein Passwort für ein Konto.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 jueki „ Für mich und meine Umgebung: Ja! - und ganz genau aus diesem Grund benötige...“
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ganz genau aus diesem Grund benötige weder ich, noch ein anderer aus meiner Umgebung ein Passwort.

Anders ausgedrückt: Trojaner sind die einzige Bedrohung aus dem Internet, die Du für realistisch hältst?

Nun ist das ja eine Defintionsfrage, was man überhaupt zu den Trojanern zählt. Das ist keineswegs klar abgegrenzt zu anderen Bedrohungen. Vielleicht nennst Du einfach jede denkbare Bedrohung "Trojaner" - dann würde ich Dir sogar zustimmen.

Wenn man die Definition des Trojaners jedoch etwas enger fasst, muss man feststellen, dass es außer Trojanern auch noch andere Bedrohungen für PC-Systeme gibt. Oftmals wird das dann alles zusammen als "Malware" bezeichnet, ohne die einzelnen Kategorien streng abzugrenzen.

Wie schätzt Du z.B. die Gefahr durch RPC-Aufrufe ein? Zählst Du die zu den Trojanern oder sind die für Dich einfach ungefährlich, weil Du noch nie einen solchen RPC festgestellt hast?

Gruß, mawe2
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jueki mawe2 „ Anders ausgedrückt: Trojaner sind die einzige Bedrohung aus dem Internet, die...“
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Nun ist das ja eine Defintionsfrage, was man überhaupt zu den Trojanern zählt
Ich schließe zuerst einmal aus, das ich oder einer aus meinem Kreis gezielt angegriffen werden soll.
Gegen einen gezielten Angriff bin weder ich noch einer aus meinem Kreis gewappnet und es ist sehr unwahrscheinlich, das ein Admin- Passwort einen solchen Angriff effizient abwehren kann.
Also wappne ich mich gegen eine Infektion, die letztlich ein Eindringen in den PC ermöglichen würde.
Und da zähle ich zu "Trojanern" ganz allgemein die ungezielt, sozusagen indifferent im Netz herumschwirrenden Schädlinge. Nicht die Viren usw, welche das System aus Bosheit beschädigen wollen, sondern die Schädlinge, die einem anderen Nutzen bringen sollen:
Schädlinge, die einen Eingriff mit dem Ziel der Spionage (Erkundung) und Sabotage (Umbau zum Bot) zum Ziel haben.
Kein Passwort kann so etwas verhindern. Nur Sorgfalt im Umgang mit dem Internet, (ich sprach darüber schon in Einzelheiten) im Umgang mit Fremd- Dateien und genaues Beobachten des PCs, seines Verhaltens und seines Internet- Traffics.
Sollte trotz aller dieser Vorsichtsmaßnahmen ein Schädling aktiv werden, (was bisher in auch nicht einem Falle eintrat) wird der entsprechende PC sofort vom Netz genommen, formatiert und das (garantiert saubere) Image wieder hergestellt.
Keiner - ich als Erster nicht - will auf seinem PC mit eingeschränkten Rechten arbeiten.
Das Restrisiko wird bewußt in Kauf genommen.
Wobei - ich wiederhole mich zum wiederholten male - ich nicht erkenne, das ein Admin- Passwort dieses Restrisiko mehr als theoretisch erhöht.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 jueki „ Ich schließe zuerst einmal aus, das ich oder einer aus meinem Kreis gezielt...“
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Ich schließe zuerst einmal aus, das ich oder einer aus meinem Kreis gezielt angegriffen werden soll.

Dann bist Du also ein Optimist. Das macht für Dich natürlich alles leichter - weil nicht sein kann was nicht sein darf. Du hast's gut...

Gegen einen gezielten Angriff bin weder ich noch einer aus meinem Kreis gewappnet und es ist sehr unwahrscheinlich, das ein Admin- Passwort einen solchen Angriff effizient abwehren kann.

Niemand hat behauptet, dass ein Admin-Passwort allein in der Lage wäre, jedwede Angriffe abzuwehren. Aber Angriffe, die darauf basieren, dass der Angreifer sich Adminprivilegien auf Deinem Rechner aneignen möchte, werden damit auf jeden Fall erschwert.

Nur Sorgfalt im Umgang mit dem Internet

Die Sorgfalt ist ja prinzipiell richtig, das mache ich genau so und das ist vielleicht auch das Wichtigste. Aber ich sehe keinen sinnvollen Grund, eine ganz konkrete Bedrohung (nämlich die durch missbräuchliche Benutzung eines Admin-Kontos) auszuschließen.

Sollte trotz aller dieser Vorsichtsmaßnahmen ein Schädling aktiv werden, (was bisher in auch nicht einem Falle eintrat)

Ich formuliere den Satz mal um: "Sollte trotz aller dieser Vorsichtsmaßnahmen ein Schädling aktiv werden, (wovon ich bisher keine Kenntnis hatte)..."

Du kannst ja gar nicht wissen, was sich alles auf dem Rechner tummelt, wenn diese Schädlinge nur geschickt genug sind.

Keiner - ich als Erster nicht - will auf seinem PC mit eingeschränkten Rechten arbeiten.

Streichen wir das "Keiner"... Viele machen das, ich eingeschlossen. Zum Arbeiten braucht es keine Adminrechte. Oder nur, wenn die Programme nicht richtig programmiert sind. Dann ist das Programm aber ein Sicherheitsrisiko und wird erst gar nicht verwendet.

Das Restrisiko wird bewußt in Kauf genommen.

Das muss man wohl, wenn man auf die Technik nicht komplett verzichten will.

Wobei - ich wiederhole mich zum wiederholten male - ich nicht erkenne, das ein Admin- Passwort dieses Restrisiko mehr als theoretisch erhöht.

Optimist eben...

Gruß, mawe2
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jueki mawe2 „ Dann bist Du also ein Optimist. Das macht für Dich natürlich alles leichter -...“
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Ich habe dazu unten, 22.10.2011, 08:19 Uhr allgemein geantwortet.
Hier nur soviel:
Du kannst ja gar nicht wissen, was sich alles auf dem Rechner tummelt, wenn diese Schädlinge nur geschickt genug sind.
Das ist korrekt.
Aber es ist weder mir, noch ein einem Fachmann möglich, seinen PC in eine uneinnehmbare Festung zu verwandeln. Schon garnicht mit einem leicht zu umgehenden Passwort.
Es sei denn, er verzichtet darauf, mit selbigen zu arbeiten.

Optimist eben...
Nein. Realist. Ein Realist, der wohl zwischen
"Theoretisch möglich", "Wünschenswert" und "Allgemein praktikabel"
unterscheiden kann.

Jürgen

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gelöscht_238890 mawe2 „ Und das betrachtest Du als Beweis dafür, dass es ungefährlich ist? Das wäre...“
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Besteht durch die Benutzung eines PCs irgendeine Gefahr von außen?

Ja.
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mawe2 gelöscht_238890 „ Ja.“
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Geht doch! :-)

(Auch, wenn Du das Zitat verändert hast.)

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gelöscht_238890 mawe2 „Geht doch! :- Auch, wenn Du das Zitat verändert hast. “
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(Auch, wenn Du das Zitat verändert hast.) Ja, aber der Sinn...

Mutti, Mutti ist es gefährlich in Amerika? Still Kind, schwimm weiter... (auch veränder) :-))
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gelöscht_238890 mawe2 „ Wir reden darüber, dass ein PC mit dem Internet verbunden ist. Die...“
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Ansonsten kannst Du auch alle Haustüren offen stehen lassen

Das ist ja Quatsch, die Haustüre ist schon zu und wer da durch kommt, macht so wie so was er will.
Schließt Du auch deine Zimmertüren alle ab?
oder glaubt Ihr Eure Theorie selber?
1. Glaube ich gar nichts und dann vertraue ich meiner über 25 jährigen Praxis.
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jueki peeterle „Benutzerkontensteuerung“
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Ich arbeite seit immer und ewig als Administrator ohne Passwort - mit voll heruntergezogenem Regler.
Und gehe damit auch ins Internet.
Meine PCs sind sauber.
Aber ich lösche Mails mit Anhang auch schon auf dem Server und ich klicke auf Internetseiten nur ganz bewußt und nach eingehender Prüfung etwas an.
Fremde Datenträger werden nie ohne Prüfung auf den PC kopiert und installiert.
Und letztlich trenne ich kategorisch die Daten vom System - von dem ich immer mindestens zwei garantiert saubere, aktuelle Images zur Verfügung habe.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Olaf19 peeterle „Benutzerkontensteuerung“
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Zitat von maybe aus dem anderen Forenbeitrag zur Passworteinrichtung:

Jeder, dem es möglich ist, an Deinen Sicherheitsmaßnahmen (...) vorbei zu kommen, hat vollen Zugriff auf Dein System! (...) es gibt genug Leute, die das können! Genauso ist es auch Schadprogrammen möglich! Dein Benutzerkonto nutzt Dir da überhaupt nichts, da das Adminkonto dennoch aktiv ist und Zugriff hat, sowohl lokal, als auch im Netzwerk.

Ein Passwort schützt nicht nur dann, wenn verschiedene Menschen vor einem PC sitzen. Dass rein physisch betrachtet niemand anders einen Zugang dazu hat, ist nur die halbe Wahrheit. Solange du mit dem Rechner ins Internet gehst, bist du Bestandteil eines weltweiten Netzwerks, und da können sich durchaus auch andere, ungebetene Gäste, Zugang zu deinen Daten verschaffen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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jueki Olaf19 „Zitat von maybe aus dem anderen Forenbeitrag zur Passworteinrichtung: Ein...“
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Du meinst, Trojaner werden durch ein Passwort abgewehrt?
Das wage ich zu bezweifeln.
Etwas anderes ist es, wenn sich der PC in einem Firmen- oder Heimnetzwerk befindet. Das ist dann (fast) das Gleiche, als würden mehrere Nutzer auf dem PC arbeiten - dort sollte ein jeder seinen Bereich haben und mit PW daran gehindert werden, den anderen Bereich zu manipulieren oder auch nur anzuschauen.
Ungebetene Gäste aus dem Internet hingegen benötigen kein PW, um sich auf dem PC zu etablieren.
Die Lücken, welche diese Schadprogramme nutzen, sind kaum mitttels PW abzudichten.
Und: Die allermeisten Tore öffnet der Nutzer selbst - und das oft genug, wenn er nur als Gast mit eingeschränkten Rechten auf dem PC tätig ist.
Nein - ungebetene Gäste in Form von Trojanern, lassen sich durch kein Passwort abschrecken.
Ich bin täglich mit 2 PCs von morgens 8:00 Uhr bis spät 0:30 Uhr als Admin im Internet.
Ohne unerwünschte Besucher.
Wie eine Vielzahl von mir betreuter User auch. Die allesamt allein arbeiten und noch nie ein Passwort benutzten.
Zur Klarstellung: Es gibt absolut nichts gegen einen mit PW geschützten PC einzuwenden.
Das dieses Passwort aber ein Schutz gegen unerwünschte Besucher aus dem Internet ist, bezweifle ich sehr stark.

Jürgen

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gelöscht_238890 jueki „Du meinst, Trojaner werden durch ein Passwort abgewehrt? Das wage ich zu...“
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Das dieses Passwort aber ein Schutz gegen unerwünschte Besucher aus dem Internet ist, bezweifle ich sehr stark.

Dann sind wir ja schon zu zweit. :-)

Aber das darf ja auch jeder machen wie er Angst hat.
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jueki gelöscht_238890 „ Dann sind wir ja schon zu zweit. :- Aber das darf ja auch jeder machen wie er...“
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Meine Vorstellung eines mit Admin- Passwort gegen Internet- Schädlinge gesicherten PCs:

Klick!

(Wurde ursprünglich mal für ein mit einer Desktop- Firewall gesichertes Win98 verwendet)

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_238890 jueki „Meine Vorstellung eines mit Admin- Passwort gegen Internet- Schädlinge...“
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Trifft das Thema ziemlich genau.

Das Passwort hat sicher seine Berechtigung in Büros, wo der PC den ganzen Tag läuft auch wenn der Benutzer nicht im Raum verweilt.

Wer es aber schafft, die Firewall (Router) und Antivirensoftware zu umgehen -ob von außen oder innen- wird sich auch nicht von einem Passwort aufhalten lassen.

Aber es gibt auch Leute die sperren ihre Haustüre mit Doppelschloss und Kette ab und versperren zusätzlich noch ihre Zimmertüren (weil sie sich selber nicht trauen?).

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Olaf19 jueki „Du meinst, Trojaner werden durch ein Passwort abgewehrt? Das wage ich zu...“
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Demnach ist maybes Beitrag aus dem anderen Thread also völliger Kokolores? Dann frage ich mich nur, wieso ihm da kein Mensch Contra gegeben hat.

Ich halte es zumindest prinzipiell für möglich, dass jemand per Remote-Zugriff auf meinen Rechner kann und dass dies wesentlich einfacher geht, wenn der Account nicht durch ein Passwort geschützt ist.

Du meinst, Trojaner werden durch ein Passwort abgewehrt?

Von Trojanern war nicht die Rede. Für Mac OS X bspw. sind gar keine Trojaner als im Umlauf bekannt, trotzdem habe ich ein Admin-Passwort vergeben.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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gelöscht_238890 Olaf19 „Demnach ist maybes Beitrag aus dem anderen Thread also völliger Kokolores? Dann...“
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dass jemand per Remote-Zugriff auf meinen Rechner kann

Aber das kann man doch einfach unterbinden (deaktivieren).
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jueki Olaf19 „Demnach ist maybes Beitrag aus dem anderen Thread also völliger Kokolores? Dann...“
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Demnach ist maybes Beitrag aus dem anderen Thread also völliger Kokolores?
Nein, keinesfalls.
Aber ein Admin- Passwort zur Erhöhung der Internet- Sicherheit kann ich mir schlicht und einfach nicht vorstellen.
Von Trojanern war nicht die Rede.
Doch. Wenn auch nicht direkt.
Es gibt wohl zwei hauptsächliche Möglichkeiten, auf einen fremden PC zuzugreifen - man darf das, wird dazu ermächtigt und erledigt das mit einem geeigneten Tool. Und da kann sogar ich als laie beim gesteuerten PCs PW- geschützte Konten einsehen.
Oder man installiert sich durch ein offenes Türchen (Port) ein Progrämmchen heimlich selbst - einen Trojaner (oder ein verwandtes Programm) nämlich.
Abgesehen von einem gezielten Angriff auf einen PC (den hier wohl kaum einer schon erlebt hat) besorgen das die zu Millionen im Internet kreiselnden Schadprogramme.
Und genau diese fragen nie nach einem Passwort - die schleichen sich durch offene Türchen klammheimlich auf den PC oder werden bewußt- unbewußt (oder umgedreht) vom User auf den PC gebracht.
Durch Dateianhänge, durch kostenlose Software, durch wildes Geklicke auf alles, was sich nicht sofort in Sicherheit bringt.
Und einmal auf der Platte kennen diese Schädlinge oft genug weder Ordner- noch Partitionsgrenzen. und erst recht keine Passworte.
Die umgehen die nämlich einfach.

wieso ihm da kein Mensch Contra gegeben hat.
Es ist mit sehr vielen Dingen so - es wird eine allgemein noch nie widersprochene Theorie oder Verhaltensregel aufgestellt.
Der wagt man nie zu widersprechen - jedenfalls solange nicht, bis nicht einer kommt, dem das Folgende (Keine Ahnung, Troll, undsoweiter) gleichgültig ist.
So war es Anfangs hier, wenn jemand auch nur ein Wort gegen Linux sagte, wenn nur halbwegs der verdacht eines illegalen Betriebssystems konstruiert wurde oder wenn in anderen Bereichen jemand die Kriminalität von Ausländern ansprach.
Es gibt da noch sehr viel mehr.
Auch hier ist es so - es ist eben kein Axiom, das man nicht als Admin im Netz sein darf und das man sich mit einem Passwort schützen muß.
Es schadet nicht - aber es erhöht die Sicherheit nicht.
Oder nur sehr unbedeutend.
Man kann ein Passwort setzen - aber es erhöht die Sicherheit für einen wenigstens etwas lernbereiten User nicht im mindesten.
Dem User (und so hab ich es gemacht) beizubringen, das er eben keine Mails mit Anhang öffnet, nicht auf Links und Bildchen in Mails ind im Browser klickt, das er downgeloadete Dateien zuallererst in eine logische Partition lädt und noch bevor er sie anschaut prüft - das erhöht sie Sicherheit.
Und die Tatsache, das man mit einem Image in der Art, wie ich sie empfehle, im Schadensfall noch immer sicher ist.

Jürgen
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Maybe jueki „Du meinst, Trojaner werden durch ein Passwort abgewehrt? Das wage ich zu...“
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Moin,

ein Adminkonto ohne PW ist eine offene Türe, mit der man systemweit Änderungen vornehmen, auch an Dateien, die z.B. nicht zum Besitz des jeweiligen Users gehören.

Vorrausgesetzt, das Administratorkonto ist aktiv. Unter Win7 ist es erstmal deaktiviert. Insofern muss ein Schadprogramm auch erstmal Deinen Admin-User-Account kennen, wenn es nicht der Standard-Administrator ist.

Das ein PW nicht generell vor Schadprogrammen schützt, ist vollkommen richtig. Denn neben Admin, User und Gastkonton gibt es noch anderen Konten, z.B. System. Dieses wird z.B. für verschiedene Dienste benutzt.

Kurz gesagt, es ist sicherer, sich ein eigenen Adminkonto anzulegen und dieses mit PW zu versehen. Jede Sicherheitsmaßnahme, die man nicht nützt, ist einfach eine offene Türe mehr. Jede Schadsoftware, die Adminrechte benötigt, hat somit Zugriff.

Was die Einrichtung mehrere Konton angeht, so kann man sich die Arbeit gleich sparen, wenn man keine PW setzt.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_238890 Maybe „Moin, ein Adminkonto ohne PW ist eine offene Türe, mit der man systemweit...“
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ein Adminkonto ohne PW ist eine offene Türe,

Das halte ich für Unsinn.

Kurz gesagt, es ist sicherer, sich ein eigenen Adminkonto anzulegen und dieses mit PW zu versehen.

Wenn ich als Admin, mit Passwort, im Internet bin, vor was soll mich dann dieses Passwort schützen, dann ist eh die Scheune offen?

Und weiter, wir reden hier von mit Firewall und Antivirensoftware bestückten PCs.
Wenn die nicht in der Lage sind meinen PC zu schützen, kann ein Schadprogramm alle Berechtigungen auslesen und muss kein Adminkonto benutzen. Es kann auch das System-Konto okupieren.

Deaktiviere deinen Remote-Desktop-Dienst.
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Maybe gelöscht_238890 „ Das halte ich für Unsinn. Wenn ich als Admin, mit Passwort, im Internet bin,...“
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Da war meine Antwort schneller! ;-)

Schlichweg aneinander vorbei, würde ich sagen!

Lokaler und Netzwerkzugriff sind halt doch 2 veschiedene Dinge.

Deaktiviere deinen Remote-Desktop-Dienst.

Neh, den benötige ich regelmäßig!

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_238890 Maybe „Da war meine Antwort schneller! - Schlichweg aneinander vorbei, würde ich...“
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Da war meine Antwort schneller! ;-)

Welche?
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Maybe gelöscht_238890 „ Welche?“
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siehe unten: 15:48

Mir war schon klar, was kommen würde!

Ich bin dabei von der Situation ausgegangen, das sowohl Admin, als auch Benutzerkonto mit PW geschützt sind und mit dem Benutzer gesurft wird.

Ich bin alles andere, als ein versierter Hacker. Denkt man aber mal an die Zeit vor den "Standard-Firewall-Routern" zurück, war es recht einfach, in unzählige System einzubrechen, einfach mit Portscannern. Bei Rechnern ohne Admin-PW konnte man auf jegliche Freigabe zugreifen. Mit PW musste man schon einen z.B. "Brute-Force-Attacke" machen.

Heutige Firewalls blocken sowas weitgehend, sofern sie richtig eingerichtet, oder nicht verstellt worden, sind.

Nicht nur Trojaner und Backdoors sind eine Gefahr, auch der "normale" Zugriff und Veränderung von Dateien. Jedenfalls sehe ich das immer noch so!

Gruß
Maybe







"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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jueki Maybe „Da war meine Antwort schneller! - Schlichweg aneinander vorbei, würde ich...“
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Neh, den benötige ich regelmäßig!
Das interessiert mich mal: Wozu benötigst du das?
Ich steuere eine Menge PCs (Win2k, XP, Win7) per Teamviewer. (früher mit NetMonitor for Empolyes)
Meine eigenen PCs kann ich aus der ferne ebenfalls einschalten und damit arbeiten - auf allen ist der Remote- Dienst aktiviert.
Wenn es nicht vertraulich ist - wozu benötigt man diesen Dienst konkret?

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_238890 jueki „ Das interessiert mich mal: Wozu benötigst du das? Ich steuere eine Menge PCs...“
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wozu benötigt man diesen Dienst konkret?

auf allen ist der Remote- Dienst aktiviert.

Um Zombis zu steuern?
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Maybe gelöscht_238890 „ Um Zombis zu steuern?“
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Um Zombis zu steuern?

beziehst Du Dich damit auf TDL:
http://winfuture.de/news,64030.html

oder den Morto-Wurm?
http://blogs.technet.com/b/michaelkranawetter/archive/2011/08/29/details-zum-windows-rdp-wurm-morto.aspx?WT.mc_id=soc-n-de-mba--OMR

Beim Morto-Wurm interessant der Hinweis auf "schwache Passwörter", bezogen auf RDP, bzw. die Zugriffskonten!

Gruß
Maybe
"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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gelöscht_238890 Maybe „ beziehst Du Dich damit auf TDL: http://winfuture.de/news,64030.html oder den...“
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beziehst Du Dich damit auf ...

Ich meinte ganz allgemein das Gefahrenpotential durch den aktiven Dienst.
Auf privaten Einzelcomputern braucht man diesen Dienst i.d.R. nicht.

Sicherheit ist eben ein weites Feld.
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Maybe jueki „ Das interessiert mich mal: Wozu benötigst du das? Ich steuere eine Menge PCs...“
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Moin,

der Grund ist eigentlich vollkommen banal.... Platzmangel!

Ich habe hier 5 PCs (einer meiner Partnerin), die teilweise gleichzeitig laufen und Aufgaben erledigen.

Teamviewer nutze ich, der Einfachheit halber, übers Internet, bei Bekannten.

Lokal ziehe ich aber den Remotedesktop vor, wegen der Anpassung der Bildschirmauflösung, z.B. von Notebooks auf den großen Monitor, oder umgekehrt.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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jueki Maybe „Moin, der Grund ist eigentlich vollkommen banal.... Platzmangel! Ich habe hier 5...“
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Danke für die Erklärung. Da ist es natürlich sinnvoll.
Aufgaben in dieser Richtung habe ich anders gelöst - mittels KVM- Switch.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Maybe jueki „Danke für die Erklärung. Da ist es natürlich sinnvoll. Aufgaben in dieser...“
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Aufgaben in dieser Richtung habe ich anders gelöst - mittels KVM- Switch.

Habe ich auch im Einsatz, zwischen den beiden Desktops.

Gibt also 3 Lösungen bei mir:

- Schreibtischlösung KVM
- Netzwerklösung Remotedesktop
- Internetlösung Teamviewer

Der RDP (Remote Desktop Protokoll) ist nicht ganz unkritisch, da gebe ich hatterchen Recht. Von daher habe ich die Ports extern gesperrt und nutze da lieber Teamviewer. Aber auch das starte ich nur bei Bedarf, es läuft also nicht als Dienst. Evtl. "Kunden" nutzen Teamviewer QS, also auch nur bei Bedarf.

Gruß
Maybe
"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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jueki Nachtrag zu: „ Das interessiert mich mal: Wozu benötigst du das? Ich steuere eine Menge PCs...“
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auf allen ist der Remote- Dienst aktiviert.
Oh verdammich - natürlich deaktiviert.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 gelöscht_238890 „ Das halte ich für Unsinn. Wenn ich als Admin, mit Passwort, im Internet bin,...“
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Und weiter, wir reden hier von mit Firewall und Antivirensoftware bestückten PCs.

Woraus schließt Du das? peeterle hat nichts derartiges geschrieben.
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gelöscht_238890 mawe2 „ Woraus schließt Du das? peeterle hat nichts derartiges geschrieben.“
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Woraus schließt Du das? peeterle hat nichts derartiges geschrieben.

Weil ich das voraussetze, so einfach mache ich mir das.
Du kannst aber gerne Deine Glaskugel bemühen um zu anderen Ergebnissen kommen.
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mawe2 gelöscht_238890 „ Weil ich das voraussetze, so einfach mache ich mir das. Du kannst aber gerne...“
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Du kannst aber gerne Deine Glaskugel bemühen um zu anderen Ergebnissen kommen.

Ich bin hier einer der wenigen, der das gerade nicht getan hat. Ich habe nur seine Frage beantwortet. Und das ohne irgendwas vorauszusetzen, wovon gar keine Rede war.

Wenn ein System korrekt eingerichtet und gepflegt wird, sind Antivirussoftware und Firewall übrigens zusätzliche Sicherheitsrisiken, die man eigentlich vermeiden kann. Es ist also keineswegs immer vorauszusetzen, das jemand sich diesen Risiken aussetzt.
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gelöscht_238890 mawe2 „ Ich bin hier einer der wenigen, der das gerade nicht getan hat. Ich habe nur...“
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Na das ist doch mal ein Wort.

Wenn ein System korrekt eingerichtet und gepflegt wird, sind Antivirussoftware und Firewall übrigens zusätzliche Sicherheitsrisiken, die man eigentlich vermeiden kann.

Firewall und Antivirensoftware ist das Risiko! Also runter damit vom PC!

Nun kommt das Passwort ins Spiel, damit wird aus so einer anfälligen Kiste ein Fort Knox?

Gut, ist sicher nur wieder zu weit gedacht von mir.

Aber in Einem können wir sicher Übereinkunft erzielen, jeder von uns verzichtet auf etwas, ich auf das Passwort.

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mawe2 gelöscht_238890 „Na das ist doch mal ein Wort. Firewall und Antivirensoftware ist das Risiko!...“
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Firewall und Antivirensoftware ist das Risiko!

Jedes Programm, das während einer Online-Sitzung läuft, ist ein Sicherheitsrisiko!

Risikominimierung heißt: So wenig Programme wie möglich laufen lassen.

Das schließt auch (und gerade) Firewall und Antivirensoftware ein. Denn gerade diese Programmkategorie wird ja besonders gern angegriffen und dann deaktiviert. Und darüber dann anschließend weiteres veranlasst.

Sehr schön wird das hier beschrieben:

http://malte-wetz.de/wiki/pmwiki.php/De/KompromittierungUnvermeidbar#ntoc2

Gruß, mawe2
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gelöscht_238890 mawe2 „ Jedes Programm, das während einer Online-Sitzung läuft, ist ein...“
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Und dieser Link ist so hilfreich wie die Bibel um in den Himmel zu kommen.
Alle blättern darin herum, kaum einer liest sie ganz und niemand hält sich daran.

Aber Gott sei Dank, wir haben Glaubensfreiheit und so habe ich meinen eigenen.

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mawe2 gelöscht_238890 „Und dieser Link ist so hilfreich wie die Bibel um in den Himmel zu kommen. Alle...“
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Alle blättern darin herum, kaum einer liest sie ganz und niemand hält sich daran.

Wer sich wirklich für Sicherheit interessiert, kann es ja lesen. Es ist allgemeinverständlich geschrieben, auch Du solltest in der Lage sein, es zu verstehen.

Offensichtlich interessiert Dich das Thema "Sicherheit" aber nicht wirklich, Du willst einfach nur ein bisschen mitreden ohne wirklich Fakten zur Kenntnis zu nehmen.

Dass Du hier völlig wirr schreibst, hast Du sicher auch schon gemerkt:

21.10.2011, 12:19
1. Glaube ich gar nichts

22.10.2011, 19:22
Aber Gott sei Dank, wir haben Glaubensfreiheit und so habe ich meinen eigenen.

Innerhalb von 30 Stunden hast Du einen "Glauben" entwickelt! Prächtig!
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Maybe mawe2 „ Wer sich wirklich für Sicherheit interessiert, kann es ja lesen. Es ist...“
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Gute Beobachtungsgabe, muss man Dir lassen.

Aber ist es nicht die größte Glaubensfreiheit überhaupt, wenn man die Freiheit hat, nicht an etwas zu glauben?

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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mawe2 Maybe „Gute Beobachtungsgabe, muss man Dir lassen. Aber ist es nicht die größte...“
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Aber ist es nicht die größte Glaubensfreiheit überhaupt, wenn man die Freiheit hat, nicht an etwas zu glauben?

Sicherlich. Nur sollte man seine Prinzipien eben nicht alle paar Stunden ändern.
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gelöscht_238890 Maybe „Gute Beobachtungsgabe, muss man Dir lassen. Aber ist es nicht die größte...“
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Gute Beobachtungsgabe, muss man Dir lassen.

Das hat mawe alias IRON* eben nicht verstanden.

Auch wenn ich an nichts glaube, kann ich doch an mich glauben, denn "Ich bin"!
(Möglicherweise auch in der Matrix :-))
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mawe2 gelöscht_238890 „ Das hat mawe alias IRON eben nicht verstanden. Auch wenn ich an nichts glaube,...“
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mawe alias IRON*

Danke für das Lob!
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gelöscht_238890 mawe2 „ Wer sich wirklich für Sicherheit interessiert, kann es ja lesen. Es ist...“
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Dass Du hier völlig wirr schreibst, hast Du sicher auch schon gemerkt:

Du hast Dich mit dieser Einlassung selber entlarvt, ich hatte es bisher nur vermutet wer hinter mawe2 steckt, doch nun bin ich sicher.

Man kann sich noch so schöne (Deck-) Namen zulegen, man verrät sich irgendwann selber durch seinen Satzbau.
Auch wenn man noch so "Eisern" an seine Identitäten hält, irgendwann macht man den Fehler.

Innerhalb von 30 Stunden hast Du einen "Glauben" entwickelt! Prächtig!

Und das, quasi aus dem Nichts, man sollte diese Leistung schon würdigen.
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mawe2 gelöscht_238890 „ Du hast Dich mit dieser Einlassung selber entlarvt, ich hatte es bisher nur...“
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Es bleibt wirr...

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gelöscht_238890 mawe2 „Es bleibt wirr...“
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Es bleibt wirr... Habe ich doch schon mal gelesen...

Nein, nicht wirklich.

Ursprünglich hatte ich die Kommentare von @IRON* in diesem Thread schon vermisst, hatte ER doch sonst zu solch eminent wichtigen Themen immer etwas substantielles beizutragen. Bis ich über einige Kleinigkeiten gestolpert bin, denke darüber nach.

Man kommt mit seinem Wortschatz einfach nicht aus seiner Haut, dumm gelaufen.
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Maybe Nachtrag zu: „Moin, ein Adminkonto ohne PW ist eine offene Türe, mit der man systemweit...“
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Hm, ich denke, wir reden hier doch ein wenig aneinander vorbei?

Ein LOKALES Passwort erhöht natürlich nicht die Sicherheit im Internet. Denn, ob PW oder nicht, es gilt, mit welchem Konto ich angemeldet bin und welche Rechte es hat.

Gehe ich jetzt mit einem Adminkonto auf eine Seite und fange mir was ein, braucht dieses Schadprogramm kein PW mehr, denn das Konto ist ja bereits angemeldet. Es wird im Hintergrund, mit dem aktiven Account, oder auch System, ausgeführt.

Das Gleiche gilt auch für Programme, die mit Adminrechten ausgeführt werden und evtl. Sicherheitslücken haben.

Ein PW für das Konto schützt das Konto, bzw. die Dateien des Kontos zusätzlich, solange der jeweilige Account nicht schon aktiv ist.

Das zu lokalen Zugriffen auf Dateien.

Im Netzwerk schaut es noch ein wenig anders aus, wenn auf einen anderen Rechner zugegriffen wird. Dafür braucht man den Account und das PW, um Zugriff auf die Dateien zu nehmen.

Was den Remotezugriff angeht, ist das wieder eine andere Sache. Der Remotedesktop von Windows z.B. muss zunächst aktiviert werden, um Zugriff zu bekommen. Den Home-Versionen, afaik, fehlt die Serverfunktion, sie können also zugreifen, man kann aber nicht auf sie zugreifen.

VNC läßt sich aber z.B., mit Adminrechten, im Hintergrund, unbemerkt, als Dienst installieren.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Xdata Maybe „Hm, ich denke, wir reden hier doch ein wenig aneinander vorbei? Ein LOKALES...“
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Ein zweischneidiges Schwert.
Ich kenne kaum "normale" User die ein eingeschränktes oder Gastkonto
für Internet haben, ein Paßwort aber oft schon.

Der Grund ist:
"ausführen als" ist Default meist nicht aktiv.
Man muß einen Dienst starten -- komliziert für Laien.
Die funktionierende Installation von Programmen ist auf die Art auch nicht immer gesichert.
Und zwei Konten halten Anfänger nicht durch.
Wobei ich mir nicht sicher bin ob als Administrator installierte Software dann mit dem eingeschränkten Konto voll funktioniert.

Also sind die meisten als Administrator oder als User mit Admin Rechten unterwegs..
Wenn das Paßwort, für normales Internet soo viel ausmacht
wirft dies ein schlechtes Licht auf die heutige Netzwerktechnik.
Hatte schon mal angesprochen:
Ein häuslicher Rechner hat sich, wenn man keine Dienste ins Internet stellt,
-- so zu verhalten wie ein Fernseher! Empfangen aber NICHTS unkonditioniertes Senden.
Er muß, sollte - ja darf sich nicht wie ein Netzwerk oder Server verhalten..
Wenn dies so ist liegt der Pferdefuß bei der heutigen maroden Art der Netzwerktechnik.
Die Gegenstelle braucht - für Internet, nur minimalen Textverkehr und
garkeine überhaupt keine Kontrolle über den lokalen Rechner.

Ein (inter) Netzwerk ist nur dann sicher
wenn man Root oder Administrator sein kann und selbst ohne Paßwort
keinerlei Netzwerk Zugriff auf den Rechner hat.
Dies sollte per Internet prinzipiel physikalisch garnicht möglich sein.
Anscheinend ist der Wurm in der gesamten Methode wie Internet ausgelegt ist drin.

Vor Kurzem hatte mal hier anderswo ein User etwa angedeutet:
Für Viren usw. ist weder die Nutzersteuerung noch NTFS
eine Hürde, da diese sowieso die noch höheren Systemrechte haben.
(von ganz einfachen vielleicht abgesehen)

Dennoch ist dies bei Windows7 Default besser gelöst.
Etwa so wie bei Mac oder Ubuntu.

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Maybe Xdata „Ein zweischneidiges Schwert. Ich kenne kaum normale User die ein...“
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Moin,

das hat M$ irgendwie, von Beginn an, nicht wirklich richtig verstanden. Linux macht es da deutlich besser, was die Berechtigungsverfahren angeht. Default ist nicht der Admin (Root), sondern ein Benutzer. Für bestimmte Aufgaben muss man dann eben auf Rootrechte umschalten.

Die Benutzerkontensteuerung ist eine gute Sache, da stimme ich Dir zu. Wie man aber oft liest, wird diese von "kundigen" Usern aber auch häufig komplett deaktiviert (nichts gegen jueki).

Der Einfachheit halber belassen es die meisten User beim Standard-Account, der bei Windows leider immer noch ein Benutzer mit Administratorrechten ist.

Mit XP kam die integrierte Windows-Firewall plus Sicherheitscenter, mit Vista die Benutzerkontensteuerung.

Die Identifikationsverfahren sind halt immer noch sehr passwortlastig. Es gibt sicherlich zahlreiche Identifikationen (Smartcard, Sensoren, USB-Sticks etc.). Bisher hat sich das aber noch nicht durchgesetzt und ist immer noch häufig ans Passwort gebunden.

Wie gesagt, ich rede nicht von Trojanern, Würmern, Backdoors etc., sondern von den Gefahren über den normalen Netzwerkzugriff.

Was Programme angeht, die als Admin installiert wurden, aber als Nutzer genutzt werden sollen, kommt es eben auch immer darauf an, auf welche Dateien diese Programme zugreifen müssen, um zu funktionieren. Systemtools, die einen Treiber mitstarten z.B. werden nur selten funktionieren, ein Office ist aber kein Problem, da für jeden User Profile erstellt werden. Genauso kann Sicherheitssoftware Dateien systemweit sperren, das auch der Admin keinen Zugriff mehr hat.

Alles hängt an Dateien und Berechtigungen.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Xdata Maybe „Moin, das hat M irgendwie, von Beginn an, nicht wirklich richtig verstanden....“
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Danke für deine Info.

Bei Linux oder UNIX ist es glaube ich fatal als Root zu surfen, da das ganze System ein "Netzwerk" ist.

Was denkst du zu Fat 32.

Genaugenommen müßte es ja besonders unsicher sein..
ein paar User mit recht alten Rechner haben aber sogar noch Me oder Windows 98 -- weil sie es eben kennen.

Merkwürdiger Weise ist, zumindest von den paar Restrechnern älterer User keiner befallen.

Treffender braucht man für Internet NTFS? oder reicht auch FAT.
Bei Xp und Server 2003 ginge ja prinzipiell noch FAT 32 oder FAT64 (exFAT).

Der Grund:
Ein Artikel auf Magnus.de hat mal gesagt "bei NTFS gibt es interne Datenströme" (usichtbar für User)
und
-- es ist Verschlüsselbar..
.. wenn sich da ein Virus oder Trojaner versteckt oder verschlüsselt.......

Nun, man darf sich nicht Kirre machen lassen.

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Maybe Xdata „Danke für deine Info. Bei Linux oder UNIX ist es glaube ich fatal als Root zu...“
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Moin,

die Frage, ob FAT, oder NTFS stellt sich eigentlich nicht, da FAT , afaik, keine Dateiberechtigungen kennt, nur Freigabeberechtigungen.

Wie gefährdet ein BS ist, hängt von seiner Verbreitung ab und dabei ist NTFS klar vorne, also gibt es auch die meisten Viren.

Ohne Router, Firewall, AV, also z.B. direkt über Modem würde ich aber kein FAT mehr im Internet nutzen.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Ventox Maybe „Moin, das hat M irgendwie, von Beginn an, nicht wirklich richtig verstanden....“
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Linux macht es da deutlich besser, was die Berechtigungsverfahren angeht. Default ist nicht der Admin (Root), sondern ein Benutzer. Für bestimmte Aufgaben muss man dann eben auf Rootrechte umschalten.
Und man muss bei der Installation zwingend für Root und Benutzer ein Kennwort eingeben.


Der Einfachheit halber belassen es die meisten User beim Standard-Account, der bei Windows leider immer noch ein Benutzer mit Administratorrechten ist.
Bei Windows 7 nicht.
Das Installationskonto schimpft sich zwar Administrator, ist aber ein Konto mit eingeschränkten Rechten.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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jueki peeterle „Benutzerkontensteuerung“
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Noch einmal: Die Frage, um die es hier geht, lautet klar und eindeutig - ich zitiere:

"Besteht durch die Nichteinrichtung eines Passwortes irgendeine Gefahr von außen"

Und nicht "Wie schütze ich meinen PC allseitig?"
Die Gefahr "von außen" besteht also nicht in einem Angriff aus dem Firmen- oder Heimnetzwerk und auch nicht aus einem unqualifizierten Eingriff eines Freundes, Sohnes, Vaters - sondern ausschließlich durch Angriffe aus dem Internet.
Und diese geschehen nun einmal durch Trojaner und deren Verwandte.
Nicht ein einziges dieser Schadprogramme schert sich im mindesten um ein Passwort! Kichert nicht einmal, wenn es ein Passwort findet.
Aus diesem Grunde werde ich jeden, der eine solche Frage stellt, klar und deutlich sagen:
Ein Passwort schadet nicht. Aber es schützt Dich nicht im Mindesten gegen gefahren aus dem Internet!"
Das Gegenteil wurde auch mit dem heranziehen aller theoretisch möglichen Bedrohungen nicht relevant erklärt.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Maybe jueki „Noch einmal: Die Frage, um die es hier geht, lautet klar und eindeutig - ich...“
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Das Gegenteil wurde auch mit dem heranziehen aller theoretisch möglichen Bedrohungen nicht relevant erklärt.

Naja, erklärt hatte ich es schon. Ob es für Dich jetzt relevant ist, musst Du natürlich selber entscheiden. Die Rede ist immer noch von Trojanern, Backdoors etc... Der Rechner im Internet ist aber definitiv Teil eines Netzwerkes und damit bestehen auch alle anderen Gefahren, die auch im Netzwerk gelten.

Portscanner und anderen "Helferlein" sind immer noch einfach zu bekommen und ungeschützte Rechner noch immer sehr häufig. Auch wenn keine Freigaben manuell gesetzt worden sind, so gibt es immer noch die administrativen Standardfreigaben. Auch diese lassen sich entfernen, aber das macht wohl kaum ein privater Nutzer. Zusätzlich gibt Win7, in der Voreinstellung, das Benutzerverzeichnis frei:
http://www.windows-7-forum.net/windows-7-netzwerk-internet/1503-gibt-win7-komplette-benutzerverzeichnis-frei.html

Aber muss jeder selber wissen! So wie Du keinen Sinn darin sehen magst, so gehören für mich Netzwerke und Passwörter untrennbar zusammen. Und das Internet ist und bleibt ein Netzwerk.

Gruß
Maybe
"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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jueki peeterle „Benutzerkontensteuerung“
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Ich finde in diesem Zusammenhang diesen Thread sehr aufschlußreich, auf den ich erst heute aufmerksam wurde:
http://www.nickles.de/forum/viren-spyware-datenschutz/2011/habe-ich-viren-auf-meinem-pc-538850688.html
Damit nicht erst gesucht werden muß, habe ich die (mich interessierenden) Postings mal 1:1 hierher kopiert:

mawe2 Am: 17.10.2011, 11:35
Eine Frage an IRON67:

Die grundsätzliche Arbeitsweise, online (möglichst) nicht mit Administratorenrechten zu arbeiten, hielt ich viele Jahre für einen besonders wichtigen Baustein in meinem Sicherheitskonzept.
Nun hat die ct in ihrem Heft 20/2011 verkündet, dass diese Maßnahme neuerdings sinnlos ist und dass man darauf auch verzichten kann. Der Grund ist der, dass heutzutage die meisten Schädlinge ohnehin keine Adminrechte benötigen, um sich auf dem Rechner zu etablieren. Daher sollte man sich die Nerverei, die dieses zweigleisige Arbeiten (mal Admin / mal nicht) mit sich bringt, sparen.
Mich würde Deine Einstellung zu dieser Problemetik interessieren.

Gruß, mawe2

IRON67 Am: 17.10.2011, 15:54
@mawe2

Ja, wie immer wird bei sowas gerne pauschalisiert und prompt das Gegenteil empfohlen.
Ich persönlich (was ich keineswegs als generell empfehlens- oder nachahmenswert bezeichnen will) bin als Admin, aber mit hochgeregelter UAC unterwegs. Allerdings nicht aufgrund irgendwelcher Artikel, sondern aufgrund meiner Erfahrung und meines sehr umsichtigen Vorgehens. Mich nervts nicht.
Für Anfänger und selbst für Fortgeschrittene halte ich die UAC - so nervig sie erscheinen mag - trotzdem noch immer für eine gute Erziehungsmaßnahme, da sie deutlich macht, wann etwas in die Hose gehen könnte. Natürlich ist sie keine Zaubermittel, aber sie kann doch die eine oder andere Dummheit verhindern.
Die Trennung zwischen eingeschränktem Konto für Online-Aktivitäten und Adminkonto für Wartung ist unverändert sinnvoll, allerdings nur dann, wenn das eingeschränkte Konto WIRKLICH effektive Einschränkungen hat und nicht durch Ausnahmen aufgeweicht wird.
Ist Malware erstmal aktiv, nutzt die Kontentrennung freilich nichts mehr, da zum einen wie von dir erwähnt die Malware auch andere Konten befallen kann und zum zweiten auch der MBR betroffen sein kann. Ohne mehrfaches Backup auf unterschiedlichen Medien ist man so oder so aufgeschmissen.

Deckt sich eigentlich zum großen Teil mit meiner Einstellung.
Der Unterschied besteht nur darin, das IRON67 mit UAC, ich hingegen ohne unterwegs bin.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 jueki „Ich finde in diesem Zusammenhang diesen Thread sehr aufschlußreich, auf den ich...“
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Die ct hat jahrelang vor der Benutzung von Adminkonten während irgendwelcher Online-Tätigkeiten gewarnt. Und mit einmal soll das hinfällig sein. Das ist schon sehr verwirrend!

Dort wurde aber nichts darüber ausgesagt, ob das (die) Adminkonto(en) mit Kennwort geschützt sein sollte(n) oder nicht. Das ist nochmal eine andere Frage.

Ich werde weiterhin als Nicht-Admin online sein (weil es mich in keinster Weise behindert) und ich werde weiterhin mein Admin-Konto mit einem Passwort nutzen (weil ich das schon aufgrund lokaler Gegebenheiten machen muss und weil es ja - wie Du so schön schreibst - nicht schadet). Schließlich gibt es auch noch Schädlinge, die ohne Adminrechte nicht arbeiten können und diese werden somit ausgeschlossen.

Der Unterschied besteht nur darin, das IRON67 mit UAC, ich hingegen ohne unterwegs bin.

Ich würde aber mal sagen, dass das ein erheblicher Unterschied ist. Denkst Du nicht?

Gruß, mawe2

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jueki mawe2 „Die ct hat jahrelang vor der Benutzung von Adminkonten während irgendwelcher...“
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Mein Beitrag sollte keinesfalls zur Untermauerung eines beliebigen der hier genannten Standpunkte diesen - nur als Erweiterung der Betrachtungsweisen.
Die nun einmal von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind.
Und über die man sich austauschen, keinesfalls aber auf persönlicher Ebene streiten kann.

Ich würde aber mal sagen, dass das ein erheblicher Unterschied ist. Denkst Du nicht?
Das ist ein sehr erheblicher Unterschied. Und keinesfalls dem Anfänger zu empfehlen.
Von mir installierte PCs werden auf der empfohlenen Einstellung belassen.
Für mich trifft zu, das ich jede Handlung zuvor genau (im Rahmen meines Wissens) durchdenke.
Und immer ein garantiert sauberes Image dienstbereit abgespeichert habe.
Dieses Image betrachte ich -neben meiner Vorsicht und Sorgfalt- als mein wichtigstes Schutzsystem.

ich werde weiterhin mein Admin-Konto mit einem Passwort nutzen
Es gibt nichts, aber auch garnichts, was dagegen spricht.
Solltest Du dir (was nicht zu hoffen ist) doch einmal trotz aller Vorsicht einen Schädling einfangen, oder wurde ein Solcher Dir gezielt auf Deinen PC lanciert, wird dieser sich allerdings kaum an einem Passwort stören.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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mawe2 jueki „Mein Beitrag sollte keinesfalls zur Untermauerung eines beliebigen der hier...“
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Dieses Image betrachte ich -neben meiner Vorsicht und Sorgfalt- als mein wichtigstes Schutzsystem.

Das sehe ich auch so.

Kritisch ist nur der Zeitraum zwischen dem Befall des Systems mit Malware und dem Moment, wo man das selber bemerkt. In dieser Zeit können ja durchaus sicherheitskritische Anwendungen benutzt worden sein (Stichwort "Online-Banking"), die von dem Schädling ausspioniert worden sind.

Ab dem Moment, wo das saubere Image wieder eingespielt wird, ist der Spuk zwar vorbei. Was dazwischen wirklich alles passiert ist, kann man jedoch nicht wissen und man kann nichts ausschließen.

Solltest Du dir (was nicht zu hoffen ist) doch einmal trotz aller Vorsicht einen Schädling einfangen, oder wurde ein Solcher Dir gezielt auf Deinen PC lanciert, wird dieser sich allerdings kaum an einem Passwort stören.

Wie gesagt: Es gibt immer noch Schädlinge, die auf Adminrechte angewiesen sind. Und diese hält man sich so vom Leibe. Die anderen (auf die sich ja die Info aus der ct bezog), sind so natürlich nicht zu vermeiden.

Das Thema wird uns in Zunkunft weiter beschäftigen. Schon deswegen, weil sich ständig alles ändert. Und es wird noch spannend werden, ob die Probleme zukünftig für Otto-Normalo überhaupt zu beherrschen sein werden.

Gruß, mawe2
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jueki mawe2 „ Das sehe ich auch so. Kritisch ist nur der Zeitraum zwischen dem Befall des...“
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Kritisch ist nur der Zeitraum zwischen dem Befall des Systems mit Malware und dem Moment, wo man das selber bemerkt
Das ist korrekt.
Um dies weitestgehend unbeeinflußt von Manipulationen ein schätzen zu können, habe ich immer meine Traffic- Lumi im Blick. Und zusätzlich rechts unten den Traffic- Monitor:

http://www.juekirs.de/Foren/nickles/traffic-01.jpg

Und es wird noch spannend werden, ob die Probleme zukünftig für Otto-Normalo überhaupt zu beherrschen sein werden.
Das ist heute schon weder für den Fortgeschrittenen, noch für Otto Normal beherrschbar.
Wie dieser Thread beweist.
Die kriminelle Energie seitens der offiziell als "kriminell" bezeichneten oder der Politisch Korrekten Programmierer hat sich in den wenigen Jahren, in denen ich mit PCs zu tun habe, exponentiell gesteigert. Und wird es weiter tun.

Jürgen
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mawe2 jueki „ Das ist korrekt. Um dies weitestgehend unbeeinflußt von Manipulationen ein...“
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Um dies weitestgehend unbeeinflußt von Manipulationen einschätzen zu können, habe ich immer meine Traffic- Lumi im Blick.

Damit kannst Du evtl. feststellen, wenn der Bundestrojaner gerade dabei ist, Deinen kompletten Festplatteninhalt zu Schäuble zu schicken.

Die paar Bytes, die zum Abfangen Deines Banking-Tokens nötig sind, damit die Überweisung in andere Kanäle geleitet wird, siehst du dabei sicher nicht.

Gruß, mawe2
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Olaf19 jueki „Ich finde in diesem Zusammenhang diesen Thread sehr aufschlußreich, auf den ich...“
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Irgendwie verstehe ich diesen Teilaspekt - mit Adminkonto surfen oder nicht - aus heutiger Sicht überhaupt nicht mehr.

Aktuelle Betriebssysteme haben doch gar nicht mehr die Möglichkeit, permanent als Admin zu arbeiten? Vielmehr ist es doch so, dass man nach dem Adminpasswort gefragt wird, wann immer es benötigt wird, nicht aber dass man die ganze Zeit als Admin unterwegs ist.

Oder habe ich da grundsätzlich etwas falsch verstanden?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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jueki Olaf19 „Irgendwie verstehe ich diesen Teilaspekt - mit Adminkonto surfen oder nicht -...“
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Aktuelle Betriebssysteme haben doch gar nicht mehr die Möglichkeit, permanent als Admin zu arbeiten?
Doch! Man kann. Jedenfalls bei Windows.
Aber um genau das zu entschärfen, wurde die Benutzerkontensteuerung eingeführt - die man in weiten Grenzen mit einem Schieberegler variieren kann.

? Vielmehr ist es doch so, dass man nach dem Adminpasswort gefragt wird, wann immer es benötigt wird, nicht aber dass man die ganze Zeit als Admin unterwegs ist
Nein, Olaf.
Nach einem Admin- Passwort werde ich nur gefragt, wenn ich eines erteilt habe. Lasse ich bei dem entsprechendem Schritt die Felder leer, kann ich problemlos und ohne jedwede Nachfrage/Einschränkung mit dem PC beliebig arbeiten.

Jürgen
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mawe2 jueki „ Doch! Man kann. Jedenfalls bei Windows. Aber um genau das zu entschärfen,...“
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Nach dem Admin-Passwort wird man sowieso nicht gefragt, wenn man als Admin sowieso schon angemeldet ist. Nur ein angemeldeter Nicht-Admin muss bei bestimmten Maßnahmen das Admin-Passwort (so er es kennt) eingeben.

Gruß, mawe2

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Olaf19 mawe2 „Nach dem Admin-Passwort wird man sowieso nicht gefragt, wenn man als Admin...“
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Nach dem Admin-Passwort wird man sowieso nicht gefragt, wenn man als Admin sowieso schon angemeldet ist.

Das eben war mir völlig neu - ich dachte, diese Art Betriebssysteme sei längst in der Mottenkiste verschwunden. Aber dann scheint es da nach wie vor noch Unterschiede zu geben...

Naja, vielleicht unter Windows 8.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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mawe2 Olaf19 „ Das eben war mir völlig neu - ich dachte, diese Art Betriebssysteme sei...“
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ich dachte, diese Art Betriebssysteme sei längst in der Mottenkiste verschwunden

Wie meinst Du das? Hier gibt es vielleicht ein Missverständnis:

Ich beziehe mich auf Windows 7 mit UAC (Benutzerkontensteuerung):

Du kannst Dich als Admin anmelden und die Benutzerkonsteuerung in unterschiedlicher Stärke verwenden. Fordert ein Prozess Adminrechte an, wirst Du von der UAC gefragt, ob Du das erlauben willst. Dabei wird aber kein Passwort abgefragt.

Oder...

Du meldest Dich als Benutzer ("Nicht-Admin") an. Sind Adminrechte erforderlich, wird nachgefragt. In diesem Fall musst Du das Admin-Kennwort eingeben. Ein normaler Benutzer, der das nicht hat, kommt dann nicht weiter. Ein Admin, der nur mal als normaler Benutzer angemeldet ist kommt weiter, denn er kenn ja dieses Passwort.

Oder...

Du arbeitest als Admin mit deaktivierter UAC. Dann wirst Du gar nicht gefragt. Aber das kann Dir jueki besser erklären.

Gruß, mawe2
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Olaf19 mawe2 „ Wie meinst Du das? Hier gibt es vielleicht ein Missverständnis: Ich beziehe...“
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Du kannst Dich als Admin anmelden
Oder...
Du meldest Dich als Benutzer ("Nicht-Admin") an.

Genau das meinte ich - dieses "Entweder-oder". Ich habe mit Windows nach XP, also Vista und 7, keine eigenen Erfahrungen, habe die Aussagen der User aber immer so verstanden, dass dieses Surfen mit Adminrechten endgültig Geschichte ist, weil man nur noch dann Admin ist, wenn man nach einem Passwort gefragt wird, und dann auch noch vorübergehend, nämlich für diesen einen Vorgang.

Aber anscheinend hat sich gar nicht so viel verändert gegenüber XP - man kann immer noch fröhlich den ganzen Tag als Admin unterwegs sein, auch wenn man die Adminrechte nur gelegentlich braucht. Und genau das hat ja ewige Zeiten mit dazu beigetragen, die Anfälligkeit gegenüber Angriffen von außen zu erhöhen.

CU
Olaf
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jueki Olaf19 „ Genau das meinte ich - dieses Entweder-oder . Ich habe mit Windows nach XP,...“
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man kann immer noch fröhlich den ganzen Tag als Admin unterwegs sein, auch wenn man die Adminrechte nur gelegentlich braucht
Ja. Alles andere würde ich für meinen Teil als Bevormundung ansehen.
Die Möglichkeit, mit maximal voreingestellter Sicherheit zu arbeiten, die gibt es.
Aber wer das nicht will, kann das abschalten.
Find ich (für mich!) durchaus richtig.

Jürgen
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Olaf19 jueki „ Ja. Alles andere würde ich für meinen Teil als Bevormundung ansehen. Die...“
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Alles andere würde ich für meinen Teil als Bevormundung ansehen.

So verschieden sind die Geschmäcker :-) Ich finde das unter unixoiden Betriebssystemen angewandte Prinzip am sinnvollsten: der Administrator ist ein stinknormaler User wie andere auch. Falls er seine besonderen Rechte tatsächlich einmal braucht, muss er sich mit Hilfe des Passwortes als solcher ausweisen.

Das Passwort kann man selbstverständlich leerlassen, wichtig ist nur - die Programinstallation läuft nicht einfach so durch, sondern es poppt eine Meldung auf.

CU
Olaf
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jueki Olaf19 „ So verschieden sind die Geschmäcker :- Ich finde das unter unixoiden...“
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Als ich noch mit mit dem Mac Mini gearbeitet habe, habe ich das dort auch als vollkommen normal empfunden.
Weil: Es ist ein anderes Betriebssystem. Und ein jedes hat seine Eigenheiten, auf die man sich einstellen muß. Und die für das jeweilige System durchaus ihre Berechtigung haben.
Und weil man dann eigentlich regelrechte persönliche Beziehungen dazu entwickelt. Wenn man damit arbeitet, ist das wohl sogar unbedingt erforderlich.
Und zu manchen Systemen kann man eben keine Beziehungen aufbauen.
Wie ich eben zu Linux in all seinen vielfältigen Erscheinungsformen.

Jürgen

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