Habe mittlerweile Windows 7 64 Bit installiert.
Aber die Installation war schon nicht ganz ohne. Ging nämlich nur mit heruntergeschraubtem Ram-Speed. Anschließend habe ich wieder hochgestellt, aber das System wurde instabil und zeigte mir den Blue-Screen erneut. Erst nachdem ich meine Rams auf 400 gestellt habe läuft es sauber!?. Liegt's nun an meiner Hardware, oder an 7. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß Olli
shrek3 
Oliver55 „7 installiert und was nun“
Welchen RAM (Artikelbezeichnung des Herstellers) und welches Board hast du denn genau?
Gruß
Shrek3
Oliver55 shrek3 „Welchen RAM Artikelbezeichnung des Herstellers und welches Board hast du denn...“
Hallo Shrek.
Board ist von ECS(Also schön billig), Ram von AE. Ist ja auch alles nicht so schlimm, aber verwunderlich, da ich unter Vista keine Probleme habe. Eigentlich sollte 7 doch weniger anspruchsvoll von der Hardware sein als Vista?!?
Gruß Olli
Marcel39 Oliver55 „Hallo Shrek. Board ist von ECS Also schön billig , Ram von AE. Ist ja auch...“
Wenn du mit Google dazu keine Lösung findest würde ich sagen dass dasam Beta-Status liegt.
Da ist es halt normal dass es eventuell noch nicht richtig läuft.
Gruss
Marcel
shrek3 Oliver55 „Hallo Shrek. Board ist von ECS Also schön billig , Ram von AE. Ist ja auch...“
Ohne exakte Herstellerbezeichnungen (RAM & MoBo) lässt sich deine Frage nicht beantworten.
Fakt scheint aber zu sein, dass Windows 7 empfindlicher auf Fehler in der Datenverarbeitung reagiert.
Das mag sich durchaus verstärkt bei Hardwarezusammenstellungen auswirken, die "auf Kante" (sprich: jenseits ihrer Spezifikationen) betrieben werden und/oder nicht vollkommen kompatibel zueinander sind.
Speziell beim RAM bin ich ultrakonservativ - wenn der RAM nicht vom MoBo- oder RAM-Hersteller in deren Kompatibilitätsliste erscheint, kommt er mir gar nicht erst aufs Board.
Ein Beispiel dafür, weshalb ich da ganz strenge Maßstäbe anlege:
http://www.nickles.de/thread_cache/538445964.html
Ergänzend:
Inkompatibilität beginnt nicht erst, wenn es zu einem BlueScreen kommt.
Das fängt beim falschen Auslesen eines im RAM zwischengespeicherten Bits an (ohne, dass es gleich zum BSOD kommt) und mündet dadurch in eine fehlerhaft abgelaufene Programminstallation (die aber trotzdem abgeschlossen wird).
Ich möchte nicht wissen, wie viele nicht reproduzierbare Windows-Fehler nur darauf zurückzuführen sind.
Nicht auszuschließen ist natürlich auch, dass MS bei der Beta-Version besonders strenge Maßstäbe setzt.
Denn Sinn und Zweck einer Beta-Version ist es ja, Fehler des Beta-Programms im täglichen Betrieb zu erkennen und auszumerzen.
Würden Fehler, die nur durch schlechtes Zusammenspiel der Hardware zustande kommen, da auch noch im Übermaß mit hineinfließen, wüsste MS doch erst mal gar nicht, was programmbedingt ist und was nicht.
So etwas kostet MS nur unnötig Zeit und Geld.
Ist nur eine Vermutung von mir, die mir aber plausibel erscheint.
Gruß
Shrek3
Oliver55 shrek3 „Ohne exakte Herstellerbezeichnungen RAM MoBo lässt sich deine Frage nicht...“
Hallo Shrek.
Ja, das mit den Rams kommt schon hin. Das ist in der tat ein kleines Problem bei mir. Ich bin damit auch nicht ganz glücklich. Hatte auch schon mal versucht 4GB zu installieren(soll angeblich möglich sein), aber das lief nicht. Danach wollte ich mein Bios flashen um evtl. mehr Möglichkeiten bei der Erkennung zu haben; nur das ließ sich nicht flashen. Selbst der Hersteller konnte mir kein passendes Bios beschaffen. Weswegen ich nun auf die etwas fragwürdige Idee gekommen bin 1X1GB und 1X2GB zu installieren, unterstützt von 1GB Ready Boost. Das läuft auch. Ich vermute einfach, daß es am billigen Mainboard liegt. Ist wahrscheinlich sehr limitiert. Egal, beim nächsten Mal investiere ich mehr. (;.)
Gruß Olli
