Heute werden mal Windows-Defender-Dateien als fehlerhaft erkannt. Wie nett, mal was anderes. Dieses System ist wirklich äußerst abwechslungsreich und wird nie langweilig, die Überraschungen gehen nicht so schnell aus! *LOL*
na, das geht nun aber gar nicht, dass der Fehler bei dir noch angezeigt wird, wo doch bei @hatterchen alles rund läuft und MS bei ihm den Fehler schon gefixt hat......
Im übertragenen Sinn kann als Claqueur auch jemand bezeichnet werden, der eine übertrieben enthusiastische Zustimmung liefert, beispielsweise als Zuhörer einer politischen Rede auf einem Parteitag.
Naja, ich muss auch mein Anus mit papier abwitschen.
Es geht doch gar nicht darum, dass es da mal wieder einen Fehler gibt - das ist doch schon fast normal bei Win10. Es geht darum, dass trotz der Häufung der Fehler (gibt es eigentlich mal einen oder zwei Tage, wo keine Fehler in diesem System gemeldet werden?) einige Leute immer noch vom "Besten Windows aller Zeiten" sprechen!
einige Leute immer noch vom "Besten Windows aller Zeiten" sprechen!
Ja, ich zum Bleistift.
Wenn euer scheiß Linux wirklich "fehlerfrei" wäre, hätte Linux sicher den Marktantel der ihm zustünde und würde nicht dieses Mauerblümchendasein fristen.
Nur ist es so, dass in diesem Forum immer ausgerechnet die Linux-Fraktion glaubt, auf Fehler in Windows hinweisen zu müssen, der Aufschrei der Windows-Gemeinde aber ausbleibt.
Ist fast wie im Smartphone-Thread, wo ein paar Leute, mit tausend unsinnigen Begründungen beweisen wollen, dass Smartphone total überflüssig sind, nur weil sie momentan noch keins haben.
Aber wenn sie dann eins haben, stört sie ihr Geschwätz von gestern auch nicht mehr.
Noch mal, mein Windows -total vermüllt und mehrfach übergebügelt- funktioniert für mich zur vollen Zufriedenheit und so lange es dabei bleibt, ist es für mich: "Das beste Windows aller Zeiten"!
Aber man muss deswegen keinen "Krieg" anfangen..., ist nur meine Meinung.
Wenn euer scheiß Linux wirklich "fehlerfrei" wäre, hätte Linux sicher den Marktantel der ihm zustünde und würde nicht dieses Mauerblümchendasein fristen.
Ach so! Dann fristet also Ferrari auch ein Mauerblümchendasein gegenüber Volkswagen?
ausgerechnet die Linux-Fraktion glaubt, auf Fehler in Windows hinweisen zu müssen,
Ich habe auf einen Artikel bei Golem hingewiesen. Die haben Schuld, dass ich das hier gepostet habe. Manche Leute in diesem Forum sind sicher froh, dass ich auf den Artikel hingewiesen habe - wenn bei denen nämlich so ein Fehler aufgetreten wäre, dann hätten sie vielleicht (!!) da gestanden wie der Ochs vor'm Berg und hätten wie wild angefangen, nach Fehlern auf ihrem Rechner zu suchen. Ist es da nicht gut, wenn man auf so etwas hinweist?
so lange es dabei bleibt, ist es für mich: "Das beste Windows aller Zeiten"!
Du vertauschst immer Ursache und Wirkung, lass es bleiben und freue dich deines Lebens...
Ich habe auf einen Artikel bei Golem hingewiesen.
Sicher, mit einer Aufmachung wie in der Bildzeitung..., das geht auch anders, machen hier täglich andere Leute vor.
Manche Leute in diesem Forum sind sicher froh, dass ich auf den Artikel hingewiesen habe
Das hätte hier kaum einer gemerkt, weil es schon gefixt ist -wie ich geschrieben habe.
Wenn ich hier jeden Tag alle Fehler bei Linux-Systemen vermelden wollte, die ich so lese, käme ich von der Tastatunr nicht mehr los.
Aber Linux ist nicht mein Bier, darum könntest Du dich ja kümmern...
Das hätte hier kaum einer gemerkt, weil es schon gefixt ist
?????
Hat MS denn schon eine neue Version herausgebracht?
Bei Golem steht zumindest:
Künftige (!!!) Versionen von Windows 10 sollen das Problem nicht mehr aufweisen. Microsoft wird das Installationsimage mit den aktualisierten Windows-Defender-Dateien versehen.
Da hat MS aber verdammt schnell eine neue Version herausgebracht! Donnerwetter! Das ist man von denen ja gar nicht gewohnt! *LOL*
Wenn mir Windows (sfc /scannow) schreibt, Datei repariert und bei einem neuen Scann kein Fehler entdeckt wurde, dann ist das für mich maßgebend und nichts anderes.
Folglich gehe ich von einer Reparatur Microsofts aus, auch weil meine Kisten permanent upgedatet werden - den Unkenrufen hier zum Trotz.
Genau. Für Dich! Aber ob das für Millionen andere User ebenso zutrifft???
Immer dran denken: Du bist nicht der Nabel der Welt und dein Rechner ist nicht das Non-Plus-Ultra, nach dem sich alle anderen Windows-Rechner auf dieser Welt richten.
Aber jetzt wirklich von meiner Seite EOD. Wenn du weiter schreiben willst, dann nur zu.....
Was ist los? Gehen dir die Argumente aus, sodass du nun langsam ausfallend werden musst? Dein Diskussionsniveau geht langsam auf den Nullpunkt zu. Ist mittlerweile auf den Stand eines Zwölfjährigen abgesackt. Selten so ein dummes Zeug gelesen.
Im Gegensatz zu Deinem Gewäsch hier, habe ich meine Windowsysteme überprüft, sie wurden von Windows repariert und laufen danach fehlerfrei s.o.
Solltest Du, irgendwann auch einmal etwas praktisches in dieser Richtung unternehmen, darfst Du gerne Deinen Diskussionskindergarten verlassen und uns allen Deine eigene Erfahrungen berichten.
Bis dahin bist Du für mich einfach nur ein Schwätzer und Troll, der es darauf abgesehen hat, hier gezielt Unruhe zu stiften.
In Erwartung Deines weiteren Windows-bashing verbleibe ich.
Folglich gehe ich von einer Reparatur Microsofts aus, auch weil meine Kisten permanent upgedatet werden - den Unkenrufen hier zum Trotz
Also mein Spielzeug ist auch so aktuell wie es M$ zulässt.
Trotz manuellem Update eben und nochmaligem "sfc /scannow" bleibt die Meldung:
(Auszug aus dem CBS-Log)
2019-07-20 17:15:50, Info:
CSI 0000028e [SR] Could not reproject corrupted file \??\C:\WINDOWS\System32\WindowsPowerShell\v1.0\Modules\Defender\\MSFT_MpSignature.cdxml; source file in store is also corrupted
2019-07-20 17:15:50, Info:
CSI 0000028f Hashes for file member [l:13]'Defender.psd1' do not match.
Wenn das bei anderen nicht der Fall ist...bin ich evtl. ein ungeliebtes Kind .
Wenn euer scheiß Linux wirklich "fehlerfrei" wäre, hätte Linux sicher den Marktantel der ihm zustünde und würde nicht dieses Mauerblümchendasein fristen.
Nö, Hatterchen, Marktanteile und Fehlerfreiheit sind zwei Paar Schuhe. Marktanteile sammelt, wer mit seinem Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. VHS war bestimmt nicht besser als Video2000 oder Betamax, aber die Videotheken hat es im Sturm erobert... und als Linux-Desktops/-Notebooks eine relative(!) Popularität erlangten – IIRC aber nie mehr als einige wenige Prozent –, war der Drops längst gelutscht, zugunsten von Windows.
Am Ende ist alles fehlerbehaftet, was Menschen produzieren; den Fehlern hinterherpatchen muss man auch bei macOS oder Linux, und bei Microsoft fällt es eben besonders schnell und großflächig auf, weil das System so verbreitet ist.
da es ja jedem freigestellt ist, seine Betriebssysteme nach Gusto zu verändern (es gibt ja nicht das Eine Linux) verstehe ich dann das Bashing gegen Windows nicht, das einige wenige gegen Windows betreiben. Und das wie hier nur aus einem Grund, zu provozieren.
Am Ende ist alles fehlerbehaftet, was Menschen produzieren; den Fehlern hinterherpatchen muss man auch bei macOS oder Linux, und bei Microsoft fällt es eben besonders schnell und großflächig auf, weil das System so verbreitet ist.
So ist es, dazu hatte ja auch schon @De_prodigo_Filio Stellung bezogen.
Marktanteile und Fehlerfreiheit sind zwei Paar Schuhe.
Das stimmt natürlich nicht.
Wenn ich ~2 Milliarden Systeme mit einer Software versorge, ist die Wahrscheinlichkeit groß, einige Systeme abzuschießen. Aber darüber müssen wir nicht reden, Linux und seine Ableger sind selbst bei ihrer Miniverbreitung nicht in der Lage, alle und jeden zufrieden zu stellen.
>>> Marktanteile und Fehlerfreiheit sind zwei Paar Schuhe.
Das stimmt natürlich nicht. Wenn ich ~2 Milliarden Systeme mit einer Software versorge, ist die Wahrscheinlichkeit groß, einige Systeme abzuschießen
Da posten wir grad aneinander vorbei. Meine Äußerung bezog sich auf dein Zitat, "Wenn euer scheiß Linux wirklich "fehlerfrei" wäre, hätte Linux sicher den Marktantel der ihm zustünde und würde nicht dieses Mauerblümchendasein fristen" – und dazu meinte ich, ob ein System hohe Marktanteile erobert, ist eine Frage von Markt"präsenz" und nicht etwa, dass das System gewinnt, dass die wenigsten Fehler oder die beste Qualität hat.
Deswegen auch mein Vergleich mit VHS vs. Video 2000 und Betamax.
und dazu meinte ich, ob ein System hohe Marktanteile erobert, ist eine Frage von Markt"präsenz"
Das ist schon richtig, aber welche Firma, welche Kommune wurde zu Windows (MS) gezwungen? Es geht doch gerade hier immer darum, dass große Firmen und Kommunen mit diesem ach so gefährlichen BS unterwegs sind.
Die Endverbraucher, also Hinz und Kunz, bekamen Windows als Zubrot zum PC, quasi geschenkt, das brachte die Marktanteile.
Einige Firmen und Kommunen versuchten ja ihr Glück mit Linux, schwenkten später aber wieder um auf Windows, warum nur?
Mir ist das doch vollkommen egal was jeder einzelne verwendet. Ich habe auch nichts gegen berechtigte Kritik, ich kritisiere ja auch vieles.
Was mich allerdings stört, ist dieses unqualifizierte Geschwafel über ein BS, welches man selber gar nicht verwendet.
Jede Medaille hat zwei Seiten, eine Sonnen- und eine Schattenseite, o.s.ä. und so hat auch jedes BS seine Vor- und Nachteile. Diese kann man gegeneinander abwägen.
Windows, insbesondere W10, ist nun einmal die "eierlegendewollmilchsau", die nie fertig wird. Was aber einige wohl in diesem Leben nie verstehen werden.
Wer aber für sich ein immer funktionierendes Windows reklamiert, hat den Knall nicht gehört, das ist bei der Vielfalt, der Menge der Systeme und den Programmen die darauf laufen sollen unmöglich.
Dabei meckern wohl viele auch nur über ihre eigene Dummheit, denn die Probleme hat ja lange nicht jeder, dafür andere gehäuft.
...aber welche Firma, welche Kommune wurde zu Windows (MS) gezwungen? Es geht doch gerade hier immer darum, dass große Firmen und Kommunen mit diesem ach so gefährlichen BS unterwegs sind.
Gezwungen im wort-wörtlichen Sinne sicherlich nicht, indirekt aber schon, da die benötigte Standardsoftware eben für Windows verfügbar ist, aber nicht unbedingt für Exoten-Systeme mit weit unter 10% Marktanteil (eher unter 5). Das dürfte auch der Grund für das "Zurückschwenken" sein.
Windows [...] ist nun einmal die "eierlegende wollmilchsau", die nie fertig wird. Was aber einige wohl in diesem Leben nie verstehen werden.
Das ist mit jedem OS das gleiche Spiel, auch mit macOS oder Linux... nein, streng genommen nicht nur mit jedem OS, sondern mit jedem Software-Produkt überhaupt. "Fertig" wird da nie irgendwas. Höchstens "dis-continued" oder gar "abandoned".
streng genommen nicht nur mit jedem OS, sondern mit jedem Software-Produkt überhaupt. "Fertig" wird da nie irgendwas. Höchstens "dis-continued" oder gar "abandoned".
Und deshalb wird auch Windows nie fertig, selbst wenn das manche noch so sehr ärgert. Wenn man allerdings die Verbreitung von Windows zu Grunde legt, sind die "Beschwerden" Einzelner doch sehr Verhalten...
Für mich ist Windows wie ein Schweizer-Offiziersmesser und auch die brauchen Pflege.
Was mich allerdings stört, ist dieses unqualifizierte Geschwafel über ein BS, welches man selber gar nicht verwendet.
Na, nur für dich habe ich jetzt mal eine kleine Zusammenstellung der Systeme gemacht, welche ich "verwende":
Das Bild ist wohl selbsterklärend, da habe ich also schon mal Linux "AntiX" auf dem Acer, iOS 12.3.1 auf dem iPad pro und Android auf dem Tablet.
Dann wären da noch auf meinem "Zweitrechner":
Sowie auf meinem "Hauptrechner" Debian "Stretch"- also Debian 9:
..und:
....und Debian "Buster - also Debian 10. Die Systeme befinden sich auf separaten Platten, welche per Wechselrahmen benutzt werden - also nix Dualboot oder so'n Käse.
Dazu kommen noch diverse virtuelle Systeme, welche sich auf den Debian-Rechnern befinden. Auf dem "Stretch"-Rechner habe ich folgende Systeme virtualisiert:
...also neben Win10 (ist übrigens sogar mit einem Key aktiviert) auch noch Android und WinXP.
Und auf dem "Buster"-Rechner läuft in einer virtuellen Maschine noch Win7.
Zudem läuft auf dem Rechner meiner Frau ebenfalls Win10 und auf einer zweiten SSD hat sie noch Win7 - ebenfalls per Einschub zu starten. Bei meinem jüngsten Sohn, welcher noch hier im Haushalt wohnt, läuft noch Win8.1 - der ist damit zufrieden und will noch nicht umstellen auf Win10.
Dazu kommen noch ein paar Smartphones - z.B. ein altes Samsung S III mit "Lineage" als BS und natürlich ein moderneres/neueres Teil mit Android 7.x und ein ganz altes Huawei-Teil, welches aber zwar voll funktionsfähig ist, aber welches natürlich schon seit längerer Zeit in Rente geschickt wurde.
So, das mal nur zu deiner Info. Betriebssysteme laufen bei mir mehr als genug - sowohl in einer virtuellen Umgebung als auch als reale Systeme. Ich denke, dass ich mir auf Grund dieser Tatsachen wohl ein Urteil über Win10 erlauben kann, da ich genug Möglichkeiten habe, die unterschiedlichen Systeme zu vergleichen Dein Geschwafel über "Systeme, welche man gar nicht benutzt", kannst du dir - zumindest bei mir - ersparen!
Betriebssysteme laufen bei mir mehr als genug - sowohl in einer virtuellen Umgebung als auch als reale Systeme. Ich denke, dass ich mir auf Grund dieser Tatsachen wohl ein Urteil über Win10 erlauben kann
Da läuft noch Win98SE drauf. Funktioniert noch einwandfrei - allerdings ist der Akku natürlich nicht mehr zu gebrauchen, das Teil muss ich an ein Netzteil anschließen, wenn ich es mal starte. :-))
Respekt! - War neben Windows7 mein liebstes Windows. Zu der Zeit war ich noch ein richtiger Freak und hatte auf meinem Rechner ein 98SE mit modifizierten ini-Dateien drauf. - Da konnte Win7 tatsächlich nach einigem Gebastel sauber und absturzfrei 1GB Arbeitsspeicher verwalten. - In der Folge hatte ich das schnellste Windows, das man nur haben konnte.
Das war dann auch der Grund, weshalb ich erst in letzter Sekunde zu XP gewechselt bin. Und zwar sehr ungern, weil da war dann Schluß mit dem Basteln in ini-Dateien und das Bespitzeln begann. Dennoch mochte ich XP nach einiger Zeit auch ganz gern.
Win 7 war dann für mich das nächste Windows, von dem ich sagen konnte, dass es mir fast genausogut wie 98SE gefiel - wenn nicht sogar einen Tacken besser. - Das war das einzige Windows, in dem ich nie auch nur einen einzigen Absturz erlebt hatte. - Auch der Läppi meiner Frau hat in seinem ganzen Win7-Leben noch nie nen Absturz gehabt.
OK Win10 war bei mir auch Absturzfrei, aber das liegt halt daran, dass in Win10 ein Programmabsturz halt nicht mehr den ganzen Rechner in den Abgrund reißt. - Nein BOD hatte ich allerdings insgesamt noch nie erlebt..... Bleibt hoffentlich auch so.
An win10 nervt mich vor allem die Upgrade-Philosophie. Und dabei vor allem, dass nach einem Upgrade etliche der Einstellungen, die ich machte, wieder auf Standard zurückgesetzt sind.
Die echte Dreistigkeit: Ich habe einen eigenen Bildschirmschoner mit meinem Firmenlogo laufen. Der ist nach jedem Upgrade wieder auf die Schrift "Windows 10" zurückgesetzt. - Macht zwar nicht viel Arbeit, das zu ändern, ist aber lästig. Immer nach dem Motto "Was erlauben MS??!". Die pfuschen einfach so auf meinem Rechner rum und machen was sie wolle. Geht irgendwie gar nicht. Ich krieg dann immer so ein Gefühl, als wäre das gar nicht mein Rechner......
Es hätte vollkommen ausgereicht, den Test bei einem W10 durchzuführen, so wie ich das gemacht habe und über das eigene Ergebnis zu berichten, so wie es @einfachnixlos auch tat.
Woher? Bist du Hellseher? Und warum schreibst du dann so einen Stuss:
"unqualifizierte Geschwafel über ein BS, welches man selber gar nicht verwendet."
????
...und dazu:
Es hätte vollkommen ausgereicht, den Test bei einem W10 durchzuführen, so wie ich das gemacht habe und über das eigene Ergebnis zu berichten,
Das musst du mir schon überlassen, wie ich hier bei Nickles etwas veröffentliche. Da werde ich dich auch in Zukunft nicht vorher um deine Erlaubnis bitten oder um Rat bei dir anfragen!
Im Übrigen: MS hat den Fehler immer noch nicht behoben. Das Problem wird erst in "zukünftigen Versionen" behoben werden! https://winfuture.de/news,110179.html Steht immer noch so da. Glaub es oder glaub es nicht
Und wenn dich nicht interessiert, was bei Golem dazu geschrieben steht, dann kann ich dir nur verraten, dass Golem seine Informationen direkt von MS bezogen hat. Aber für dich ist sicher auch uninteressant, was MS - also der Hersteller deines BS - so von sich gibt.....
Bevor Du noch einen Hatzi Lawuzzi erleidest, nur noch so viel: Meine Informationen erhalte ich direkt von Microsoft, frei Haus!
Aber ich werde nicht von MS bezahlt, den "Claqueur" kannst Du Dir also an den Hut pinnen!
Übrigens, der Fehler tritt scheinbar nur manchmal auf.
"Der System File Checker von Windows 10 markiert manchmal Dateien des Windows Defender als fehlerhaft. Dieser funktioniert aber eigentlich einwandfrei."
Bist du Hellseher?
Fast, nur ein sehr aufmerksamer Leser, mit sehr gutem Gedächtnis...
In Erwartung Deiner nächsten W10 Fehlertirade verbleibe ich.
Eben. Dann hast du bei deinem System also Glück gehabt, dass er nicht aufgetreten ist. Was aber nicht bedeutet, dass MS den schon gefixt hat. Und genau das erzähle ich dir die ganze Zeit und verlinke dazu auf Seiten, wo genau diese Aussage nachzulesen ist.
Nur, weil bei dir der Fehler nicht aufgetreten ist, heißt das doch noch lange nicht, dass MS diesen behoben hat.
heißt das doch noch lange nicht, dass MS diesen behoben hat.
Da ich es auch nicht war, der den Fehler behoben hat, war es wohl der große Zampano.
Wenn mir Windows (sfc /scannow) schreibt, Datei repariert und bei einem neuen Scann kein Fehler entdeckt wurde, dann ist das für mich maßgebend und nichts anderes.
Folglich gehe ich von einer Reparatur Microsofts aus,
Verstehst Du den Unterschied der Aussage?
Aber Du bist so verbohrt, dass Du es selbst bei Deiner eigenen Kiste nicht zugeben würdest.
Aber vielleicht hat MS meine Kiste auch schon immunisiert, bevor der Fehler auftrat.
Ist das nicht schön, wenn man sich so der Wertschätzung von MS erfreut?
"Da ich es auch nicht war, der den Fehler behoben hat, war es wohl der große Zampano.“
Niemand hat den Fehler behoben – er ist bei deinem System lediglich nicht aufgetreten. So würde ich die Faktenlage interpretieren, da MS ja noch keinen Termin für den Bugfix angegeben hat.
Niemand hat den Fehler behoben – er ist bei deinem System lediglich nicht aufgetreten.
Genau das rafft @hatterchen nicht.
Steht doch auch in der Fehlerbeschreibung von MS, dass der Fehler nur manchmal auftritt. Da hat @hatterchen eben einen Rechner, bei dem der Fehler nicht auftritt, aber dass er deshalb davon ausgeht, dass MS den Fehler bei ihm gefixt hat, ist schon etwas.....na ja, sagen wir mal "abgehoben".... :-))
"Betroffen sind alle derzeitigen Windows-10-Versionen ab 1607."
"Betroffen sind alle Dateien im Verzeichnis "%windir%\System32\WindowsPowerShell\v1.0\Modules\Defender".
"Microsoft wird das Installationsimage mit den aktualisierten Windows-Defender-Dateien versehen. System File Checker sollte diese dann nicht mehr als fehlerhaft markieren."
Wenn also der System File Checker in meinem Defender-Verzeichnis keine fehlerhaften Dateien findet, die ja auch täglich upgedatet werden, müssen die fehlerhaften Dateien ausgetauscht worden sein, oder?
Es zwei Möglichkeiten, ich hatte nie fehlerhafte Dateien -auch nicht bei den Updates, oder aber sie wurden ausgetauscht.
Außerdem schrieb ich nirgendwo:"Microsoft hat repariert" sondern:"Folglich gehe ich von einer Reparatur Microsofts aus".
Da besteht im Deutschen ein kleiner, aber gravierender Unterschied.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Gruß
h1
PS: Ich habe gestern schon die Benachrichtigung in diesem Thread abbestellt.
Und, Linux Anhänger ist zuviel gesagt. Soon ähnlichen Bockmist würde ich mir auch da mal wünschen.
Sehe ich genau so.
Mir ist es im Grunde schnurzpiepegal, mit welchem System ich 'rummache, es muss nur zuverlässig laufen und ich will nicht jeden zweiten oder dritten Tag mit irgendwelchen Fehlern konfrontiert werden. Und da ist Linux bei mir erst Wahl. Würde Windows ebenso stabil laufen und würden die Redmonder mal irgendwas machen, damit man bei den Updates nicht ständig warten muss, bis die Updates mal installiert sind (Bitte schalten Sie den Computer nicht aus blablabla....), dann hätte ich kein Problem mit Windows. Aber so? Nee, lass man.......
Sicher hat jedes BS so seine Macken, doch bei Windows wird immer gleich Laut gegeben...
Windows soll zu jedem Mist der programmiert wird, kompatibel sein, jede App, jedes Video, jedes Bildbearbeitungsprogramm soll laufen und zwar von Anfang an. Ein hoher Anspruch, da darf man aber auch davon ausgehen, dass der Nutzer ebenso funktioniert und entsprechend handelt und die jeweilige Bedienungsanleitung liest, doch das machen die Wenigsten. Zu jedem Produkt gibt es den Hinweis, dass bei Problemen nach Verzehr der Produktbeilage der Arzt oder Apotheker zu befragen ist :-))
Also, spielt nicht jeden Fehler so hoch, bei MS sitzen auch nur Menschen.
Windows soll zu jedem Mist der programmiert wird, kompatibel sein, jede App, jedes Video, jedes Bildbearbeitungsprogramm soll laufen und zwar von Anfang an.
Also, spielt nicht jeden Fehler so hoch, bei MS sitzen auch nur Menschen.
ist ja alles schön und gut, was du schreibst. Allerdings ist es doch so, dass deine Aussagen mehr oder weniger für privat genutzte Rechner gilt. In einer Firma, in einem Krankenhaus oder in irgendwelchen Behörden dürfen solche Fehler nicht in solcher Anhäufung auftreten, ich denke, dass wir uns da einig sind.
Gut, jetzt kommt natürlich wahrscheinlich wieder das Argument, dass in solchen Institutionen ja Admins sitzen, die erstmal alles testen, bevor sie irgendwelche Veränderungen an den dortigen Systemen vornehmen. Allerdings - und da kann man dein Argument ebenso bringen: Da sitzen auch nur Menschen! Wenn denen so ein Fehler, den MS da verbrochen hat, auch nicht auffällt und das System geht den Bach runter, was dann? Eventuell steht da die Gesundheit oder die Existenz von Menschen/Firmen auf dem Spiel oder es können große Verluste entstehen.
Irgendwie ist Win10 eben doch noch ein Bastelsystem - und das ist es, was mich an diesem System stört. Und das darf man doch noch sagen - weil es nämlich eine Tatsache ist. Ist daran zu erkennen, dass nach fast jedem Update oder Upgrade irgendwelche Probleme auftreten.
Die sollen sich in Redmond mal den Bill Gates zurück holen...... :-))
Die sollen sich in Redmond mal den Bill Gates zurück holen...... :-))
Moin Heinz, zu Gates-Zeiten wurde – zumindest meiner Wahrnehmung nach – viel öfter, intensiver und lauter über Microsoft gemeckert, als es heute der Fall ist. Und damit will ich gar nicht sagen, dass das die Schuld von Bill Gates war; das hängt sicherlich auch damit zusammen, dass zumindest im privaten Bereich die Desktop-Computer – und damit auch Windows! – massiv an Bedeutung eingebüßt haben.
Ich kenne auch einige Leute, die privat nur noch mit Smartphone und Tablet unterwegs sind, weil man damit eben "alles machen kann"... für mich ist das eher nichts, insbesondere empfinde ich ein Tablet als "nicht Fisch und nicht Fleisch". Mein Notebook ist mir locker mobil genug, und wenn mir das immer noch zu klobig ist, nehme ich eben nur das Smartphone mit.
Wie auch immer, die Zeiten, in denen jeder ein Laptop oder Desktop besaß, sind unwiderruflich vorbei, und damit rückt Windows quasi automatisch ein wenig aus der Schusslinie.
In die dann das böse Smartphone mit dem "leidigen Android" nachrückt.
...oder mit iOS.
Ein Smartphone [...] mit einem Android (Linux lässt grüßen) das jeden ausspioniert und bei Google anschwärzt... Schöne neue Welt!
Dafür, dass Android auf Linux basiert, kann Linux aber nix :-P
Oder anders gesagt: wenn Mensch A Mensch B absticht und dafür ein Messer von Zwilling benutzt, würde ich auch nicht Firma Zwilling die Schuld daran geben.
Irgendwie ist Win10 eben doch noch ein Bastelsystem - und das ist es, was mich an diesem System stört.
Das stört mich auch und es liegt eben einfach daran, dass MS den Anspruch hat, uns alle halbe Jahre ein im prinzp neues Windows auf die Rechner zu bügeln, statt erstmal eine Version solange zu warten, bis es ein rund laufendes System ist. Aber irgendwie läuft MS in einer Hamsterrolle.... K.A., warum.
Das letzte MS-System, das wirklich seit Jahren geil und rund läuft, war win7 und das wird demnächst abgeschaltet. - Meine Frau ist jetzt schon am weinen; völlig zurecht.....
Irgendwie ist Win10 eben doch noch ein Bastelsystem - und das ist es, was mich an diesem System stört. Und das darf man doch noch sagen - weil es nämlich eine Tatsache ist. Ist daran zu erkennen, dass nach fast jedem Update oder Upgrade irgendwelche Probleme auftreten.
Es ist nicht ganz so einfach wenn man bedenkt, wie viele Schnittpunkte die Software berücksichtigen muss. Die ganzen verschiedenen Antivirenprogramme, die Werbeunterdrücker, Hilfsprogramme, unsaubere Programmlöschungen, die dann den Müll in der Registry zurück lassen...
Und seien wir mal ehrlich, wenn das Starten und Laden mal eine Sekunde länger dauert, dann wird das BS schon verflucht, gerade in Arztpraxen, wo wirklich nur "Bedienpersonal" am PC sitzt und auf die Kundendaten wartet :-))
Bei meinem WIN 10 habe ich noch keine Fehler festgestellt, allerdings habe ich nur Spiele auf dem Rechner und dafür wird er nur genutzt und läuft und läuft und läuft...seit der Umstellung von 8.1 auf 10 vor 4 Jahren.
Aber es ist schon richtig und wird auch in dieser Diskussion klar, ein BS ist nie richtig fertig, es wird immer wieder versucht besser zu werden und das ist am Ende auch gut für uns, denn wer möchte heute noch 1 Stunde lang von der Datasette 5 KB Programm laden wie vor 25 Jahren am C64 :-))
Gerade lese ich deine Antwort in einem anderen Thread:
da ich nur ganz wenig unter win mache,
Geht mir genau so. Ich habe es auch nur durch Zufall irgendwann "entdeckt". :-)
Du hältst Windows für ein Bastelsystem, nutzt es aber nur wenig. Und doch werden kleine Fehler gern hoch gespielt, obwohl nur ein geringer Teil der Nutzer die Komplexität des Programms kennt, wie sich hier wieder zeigt anhand der Multidesktopfunktion.
Jürgen...der die Diskussion schmunzelnd verlässt :-))
ich habe hier keinen Fehler "hochgespielt"! Ich habe lediglich gemeldet, dass Golem auf diesen Fehler aufmerksam macht. Der ganze Krampf hat sich lediglich deshalb "hochgeschaukelt", weil irgendein Kindskopf (ja, muss ich leider so sagen) meinte, einen "Krieg" "Linux gegen Windows" anzufangen - das ist doch mehr als kindisch und liegt absolut nicht in meinem Interesse. So etwas machen 12-jährige Kinder, unter erwachsenen Menschen sollte so etwas eigentlich nicht vorkommen.
Und dass ich meine Meldung in ein paar sarkastische Worte gepackt habe, ist doch kein Grund, hier gleich den Larry raushängen zu lassen - vor allen Dingen, wo meine Bemerkungen sogar auch noch zutreffen. Ist doch eine Tatsache, die nicht von der Hand zu weisen ist, dass es nie so viele Fehler bei irgendwelchen (oder schon bei fast jedem) Update(s) bei einem MS-Betriebssystem gab, wie es derzeit bei Win10 der Fall ist. Da geht doch fast immer was schief. Wenn dann jemand mal keine Probleme hat (so wie im Moment @hatterchen), dann liegt das wahrscheinlich daran, dass die Konstellation seines Rechners zufällig mal passt. Denn ihr schreibt ja immer wieder, dass bei den vielen Konstellationen von Milliarden Rechnern immer wieder mal ein paar Rechner dabei sein können, bei denen es zu Problemen kommen kann - im Umkehrschluss sagt das aber auch aus, dass es bei den Milliarden Rechnern auch ein paar geben kann, wo alles passt und die nach den Updates keine Probleme machen. Hatterchens Rechner scheint da also zu der zweiten Sorte zu gehören..... :-)))
Windows soll zu jedem Mist der programmiert wird, kompatibel sein, jede App, jedes Video, jedes Bildbearbeitungsprogramm soll laufen und zwar von Anfang an.
Das scheint mir auch so ein Punkt zu sein, der mitunter vernachlässigt wird. Zum Vergleich: wenn jemand sich ein Linux-System aufbaut, informiert er sich vorher, welche Hardware für Linux besonders gut geeignet ist. Z.B. galt HP lange Jahre als "die Linux Company"; k.A. ob das heute noch so ist. Naja, und mein geliebtes macOS läuft eh nur auf dem Mac, wenn man von den Versuchen mit "Hackintosh" einmal absieht.
Ich war ja nie ein besonderer M$-Prophet, auch nicht zu den Zeiten, als ich selbst noch privat mit Windows XP unterwegs war. Aber eins muss man dem Unternehmen wirklich lassen, es hat die Technologie, die Apple mit seinen MacIntosh-Computern seit Mitte der 80er einem elitären Kreis zahlungskräftiger Kunden zugänglich gemacht hat, erfolgreich "unters Volk gebracht" und sich nur dadurch seine marktbeherrschende Stellung erarbeitet.
Dazwischen gab es zwar noch Atari ("The power without the price") und Amiga, aber das waren, ähnlich wie heute noch der Mac, "Inselsysteme". Windows hingegen läuft auf jeder X86 und X64 Hardware. Wo derart gehobelt wird, fallen eben auch mal Späne...
Wo derart gehobelt wird, fallen eben auch mal Späne...
Ja. - Vor allem, wenn man auf Teufel heraus die Philosophie vertritt, das Windows alle halbe Jahre runderneuert werden, statt eingepflegt werden muss..... - Aber der willfährige User stellt ja seine Hardware zum Testen zur Verfügung - bzw. hat gar keine andere Wahl mehr, wenn er sich einmal drauf eingelassen hat...
naja..ist es nicht so das windows das BS zur verfügung stellt und die programme werden für das BS programmiert?..wie kann MS wissen, welche programme entwickelt werden?
ausser die hauseigenen müssen sie eigentlich nichts beachten...die firmen die apps programmieren müssen drauf schaun das es funktioniert, sofern sie länger geld damit verdienen wollen...
Das glaub ich auch. - Und darüberhinaus müssen soweit ich mich zu erinnern glaube - Firmen für das Prädikat "MS-Zertifiziert" sogar Kohle an MS dafür abdrücken.
durch den Fall machte ich mir mal ein paar Gedanken, weil (Zitat):
Einige Nutzer haben seit einiger Zeit Probleme mit dem Windows-10-Tool System File Checker. Der Befehl sfc /scannow bezeichnet Dateien des Windows-Defender-Powershell-Modules als beschädigt und irreparabel. Betroffen sind alle derzeitigen Windows-10-Versionen ab 1607. Fehler wie "Hashes oder Dateiteile stimmen nicht überein" sind die Folge daraus.
Quelle: Link aus dem Eröffnungsposting
Jetzt frage ich mal in die Runde: Wann hat zuletzt jemand hier "sfc /scannow" genutzt oder "File Checker"? Ich habe mal bei Nickles nachgesehen, letzte Meldung zu "sfc /scannow"gab es so vor ca. 4 Jahren und das noch unter Windows 7.
Frühere Tipps (auch von mir) gab es noch zu Zeiten von XP. Privat nutzte ich den Befehl eigentlich nie, bei Fremdrechnern war es eher ein "Notnagel", gebracht hat es fast nie etwas. weil entweder das Dateisystem oder das Systemlaufwerk dermaßen einen "Klatsch" hatte, dass der Wechsel der Festplatte oder die Neuinstallation des Betriebssystems die Folge waren, falls kein Backup vorhanden war. Und wer das mal bei Nickles selbst nachsieht, kann es eigentlich nur bestätigen.
Fazit: Zu der ohnehin schon heißen Luft die um mich weht, kommt noch heißere dazu. Und ja, ich bin auch mit Windows 10 zufrieden, welches aber nicht mein alleiniges BS ist. Es kann durchaus sein, dass ich voll daneben liege, es sind halt meine Gedanken dazu.
an und Pfisich war ich mit dem Thread ja durch, aber Dir will ich noch auf deine Frage antworten.
Den Konsolenbefehl "sfc Scannow" sowie den Befehl "DISM", auch in der Powershell, immer mit Adminrechten, verwende ich bei quasi jedem "Problem" das bei Windows auftaucht.
So hatte ich ja auch direkt mein Hauptsystem getestet, weil ich vorher keinerlei Fehlerhinweise erhalten hatte. Nach Durchlauf von sfc /scannow meldete mir dieses System "eine Datei repariert". Bei einem erneuten Durchlauf wurde kein Fehler gefunden. ( schrieb ich schon am 20.07. 14:16Uhr)
Der Befehl "DISM" ist natürlich noch viel mächtiger und in der Lage, fehlerhafte Windowsdateien im laufenden Betrieb zu ersetzen.
Diese beiden Befehlsstränge sorgten bei mir, bis heute, für ein immer gut funktionierendes Windows und das, obwohl Windows bei mir für alles in die Pflicht genommen wird.
Danke hatterchen1 für die Beantwortung meiner Frage. Aber auch hier muss ich ehrlich erwähnen, dass ich das kenne, allerdings es privat nie nutzte.
Als es damals möglich war, machte ich ein Upgrade von Windows 7 auf Windows 10, ein paar Wochen danach eine Neuinstallation von Windows 10. Danach lief bisher alles rund. Vielleicht hatte ich aber einfach nur Glück.
Ein bisschen kümmere ich mich schon um meine Betriebssysteme. Dazu gehört aber nicht das regelmäßige Scannen nach Fehlern, sondern nach z. B. einem Update das Kontrollieren der Einstellungen unter Windows 10. Das ist schnell gemacht und dauert bei mir keine 5 Minuten. Sind immer dieselben Positionen oder Optionen.
Ehrlich, ich sehe das locker, wie schon früher auch, siehe Signatur von mir, es hat schon seinen Grund, warum die seit über 10 Jahren da steht.
Dazu gehört aber nicht das regelmäßige Scannen nach Fehlern,
Die Fehler provoziere ich ja in der Regel selber, genau so bügele ich sie hinterher auch selber aus.
Updates werden automatisch installiert, nicht nur bei Windows, damit machte ich beste Erfahrungen. Wenn es mal nicht so richtig funktionierte, hatte ich ja meine System eigene Helferlein.
Ich sehe das nicht locker, mir ist das egal! Aber ich mag keine Einseitigkeit. Und mit Android mache ich heute mehr als mit Windows, das seinen Zenit sicher schon erreicht hat.
bin (für mich) dieses Thema heute nochmals angegangen und komme nach mehreren Vergleichen zu folgender Erkenntnis (besser spät als nie):
- sfc /scannow kann den bestehenden, wenn auch relativ unwichtigen Fehler, nicht beheben.
- erst mit einem Durchlauf von: DISM.exe /Online /Cleanup-image /Restorehealth wird der Fehler behoben, was
- im CBS.log nachzulesen ist
- und M$ wohl im Zuge eines der nächsten Updates für die "Masse der weniger versierten User" wohl ebenso (o.ä.) machen wird.
@knoeppken:
Die Tools wie chkdsk, sfc /scannow und DISM (Win8/10) werden- nicht nur hier- schon des öfteren bei gewissen Problemen empfohlen, nur die Rückmeldungen lassen meist zu wünschen übrig. Aus sportlichen Gründen wird das eher niemand machen .
Wie immer ohne ohne Gewehr und nur meine eigene Erkenntnis/Meinung.
da bei mir schon der erste Durchlauf von sfc /scannow eine Reparatur erfolgreich durchführte, was ich auch so schrieb, gehe ich wieder einmal davon aus, dass bei einem früheren Durchlauf von DISM die beschädigten Dateien -im Verzeichnis Defender- ersetzt wurden. Eine andere Erklärung dazu fällt mir momentan nicht ein.
Aber egal wie, wann und weshalb, Windows (MS) hat sich selber repariert und weder ich noch der PC genießen bei MS einen Sonderstatus.
Allerdings war es eine Reparatur ohne wirkliche Auswirkung, denn der Defender funktioniert auch mit dem Fehler problemlos.
Was lernen wir daraus? Die so hoch gelobte "Fachpresse" hat mal wieder einen Sturm im Wasserglas, ihrer Hörigen, angezettelt.
Aus sportlichen Gründen wird das eher niemand machen .
Genau, denn in diesem Thread wird jedem klar vor Augen geführt, wohin das führt.
Aber was juckt es eine deutsche Eiche, wenn sie ein Terrier anpinkelt?
Eine andere Erklärung dazu fällt mir momentan nicht ein.
Da der DISM......-Befehl den Datenbankabgleich macht und die falschen Einträge für die Prüfung per sfc korrigiert, kann sfc danach natürlich keine Fehler mehr finden.
So mein laienhaftes Verständnis.
Die so hoch gelobte "Fachpresse" hat mal wieder einen Sturm im Wasserglas, ihrer Hörigen, angezettelt.
Und vermutlich nicht zum letzten Mal, wobei auch M$ dies mit derselben Deutlichkeit verbreiten hätte können.
wobei auch M$ dies mit derselben Deutlichkeit verbreiten hätte können.
Weshalb ich mich auf nichts verlasse und nach Möglichkeit auch zweimal prüfe.
Was mir aber nach wie vor etwas zu denken gibt ist die Tatsache, dass sfc /Scannow beim ersten Scann einen Fehler fand und diesen auch korrigierte.
Es war eine Defender-Datei, schrieb ich aber auch schon irgendwo, irgendwann.
Es wurden 266xxx Dateien verifiziert, die Log Datei ist 237kB groß und ich habe 30 Grad in der Butze, da suche ich nimmer.
Übrigens gibt es da auch ein "DISM" Log.
deine Angaben werden immer "kompatibler" zur Ausgangsfrage
kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner
Wie könnte der denn aussehen?
Mein Windows hatte, vor dem Thread, kein Problem, dann habe ich eines gesucht, gefunden und von Windows reparieren lassen. Damit ist für mich, normaler Weise, das Drops gelutscht.
Die Log-Datei habe ich gelöscht, weil die sonst zu unübersichtlich wird, die wird dann neu angelegt.
Guter Tipp! Obwohl ich bisher noch nie Probleme mit meinem Windows 10 pro hatte und somit keine Veranlassung gesehen habe, sfc /scannow durchzuführen, wurden mit DISM zunächst Fehler im Komponentenspeicher gefunden und mit dem Schalter /RestoreHealth repariert. Im Anschluß daran hat sfc /scannow beschädigte Dateien gefunden und erfolgreich repariert. Der Kontrolldurchlauf brachte dann das gewünschte Ergebnis "keine Integritätsverletzungen gefunden".
Dieses Ergebnis ist doch schön und mit wirklich geringem Aufwand zu erreichen. Aber um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, bedarf es anscheinen schon eines gewissen IQs.
Meckern, jammern und Beschimpfen geht halt auch ohne...