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Heise: Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag sinken erneut

marinierter / 1 Antworten / Baumansicht Nickles

Der Beitragsservice hat neue Zahlen vorgelegt, denen zur Folge die Einnahmen 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 153,2 Mio. € auf 7,978 Mrd. € gesunken sind.

Als Ursache wird die steigende Altersarmut als zunehmender Befreiungsgrund genannt, außerdem ist die letzte Senkung der Gebühr von 17,98 € auf 17,50 € nun ein volles Jahr her.

Der Geschäftsführer des Beitragsservice, Stefan Wolf, rechnet bis 2020 mit konstanten Einnahmen um 8 Mrd. €, der Trend sei jedoch leicht sinkend.

Von den Rund 45 Mio. Beitragskonten sind etwa 10 % in einem Mahnverfahren, davon etwa 33 % in Vollstreckung. Es soll laut Wolf "keine systematische Welle der Beitragsverweigerer" geben.

Der Beitragsservice wird für die Eintreibung der fälligen Gebühren bei Nicht-Zahlern nun ein Inkassounternehmen testen.

Hier der Link zum Artikel: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Einnahmen-aus-dem-Rundfunkbeitrag-sinken-erneut-3751582.html?wt_mc=rss.ho.beitrag.atom

Da stellt sich mir auch die Frage, was es bei Mike neues in der Richtung gibt?

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xtom marinierter „Heise: Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag sinken erneut“
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"Ich jedenfalls fände es wesentlich weniger belastend, wenn mich ein Inkassounternehmen anschreibt, als wenn der Gerichtsvollzieher an der Tür steht, und jeder bekommt es mit"

so ein fadenscheiniges dummgelaber.....

die haben so viele leute die einfach nicht bezahlen (so wie ich z. bsp.) und kommen denen nicht bei

deshalb, und nur deshalb treten sie jetzt ihre forderungen an inkasso unternehmen ab, weil die einfach besser darin sind forderungen durchzusetzen, weil genau das ihr professionelles tägliches geschäft ist....

sprich, irgendwann werden sie mich dann doch kriegen, es kotzt mich jetzt schon an.....

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