Viren, Spyware, Datenschutz 11.250 Themen, 94.777 Beiträge

News: Viren, Spyware, Datenschutz

Wer nicht ausspioniert werden will, sollte Facebook verlassen

mawe2 / 48 Antworten / Baumansicht Nickles

Vertreter der EU-Kommission räumt Wirkungslosigkeit des "Safe Harbour"-Abkommens ein

Hinweis: Vielen Dank an mawe2 für das Verfassen der News. Diese News stammt von einem Nickles.de-Teilnehmer. Die Nickles.de Redaktion übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit dieser News.

Bei Nickles.de kann übrigens jeder mitmachen und News schreiben. Dazu wird einfach in einem Forum ein neues Thema begonnen und im Editor die Option "News" gewählt.

bei Antwort benachrichtigen
jueki mawe2 „Wer nicht ausspioniert werden will, sollte Facebook verlassen“
Optionen

Was meinst Du, wie unendlich viele darauf mit "Ich hab doch nichts zu verbergen" reagieren werden.

Jürgen
(auf dessen PCs Facebook per hosts generell gesperrt ist)

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 jueki „Was meinst Du, wie unendlich viele darauf mit Ich hab doch nichts ...“
Optionen

Man sollte trotzdem immer wieder darauf hinweisen.

Zumal es in dem Prozess um viel mehr als nur um Facebook geht. Wenn das höchste europäische Gericht die aktuelle Praxis des Safe-Harbour-Abkommens als EU-gesetzeswidrig einstuft, sollte langsam mal Bewegung in den ganzen US-Cloud-Sumpf kommen...

Dann dürften deutsche / europäische Firmen, die bisher ihre Daten bedenkenlos in den USA hosten lassen, doch mal so langsam ins Grübeln kommen.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
jueki mawe2 „Man sollte trotzdem immer wieder darauf hinweisen. Zumal es in dem ...“
Optionen
Man sollte trotzdem immer wieder darauf hinweisen

Keine Frage.
Nur ist es eben schon seit ewig so, das alles, was irgendwie von Oben oder vom Ausland kommt, ohne zu hinterfragen akzeptiert wird.
Wir Deutschen sind da besonders darauf spezialisiert. Wie auch darauf, nach einem riesengroßen Knall (erst) dann danach alles besser gewußt zu haben und die Väter und Mütter als doof zu bezeichnen.
Denn stellt man sich zur Zeit dagegen, trifft meine Signatur mal wieder bis aufs letzte Pünktchen zu.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 jueki „Keine Frage. Nur ist es eben schon seit ewig so, das alles, was ...“
Optionen

Und du willst das in der DDR gemacht haben?

Da lachen ja selbst die Hühner über so einen absoluten Selbstbetrug!

Dieser Beitrag wurde für Antworten geschlossen
jueki Alpha13 „Und du willst das in der DDR gemacht haben? Da lachen ja selbst ...“
Optionen
Da lachen ja selbst die Hühner über so einen absoluten Selbstbetrug!

Du scheinst ein Huhn zu sein.

Ich wurde zu 6 1/2 Jahren Freiheitsentzug verurteilt, weil ich öffentlich gegen den Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes in die CSSR protestiert habe.
Davon habe ich 6 abgesessen.
Übrigens - ich bekomme dafür eine Rente von monatlich 300 €.

Nun darfst Du weiter lachen, Hühnchen.

Jürgen

Dieser Beitrag wurde für Antworten geschlossen
Alpha13 jueki „Du scheinst ein Huhn zu sein. Ich wurde zu 6 1/2 Jahren ...“
Optionen

Wenn das wirklich stimmen sollte, dann ist deine DDR Nostalgie und politsche Gesinnung ein Zeichen für ne schwere Erkrankung, du alter Broiler...

Oder die "Gehirnwäsche" war halt erfolgreich!

99,9% der Leute aus der DDR mit ähnlicher Einstellung wie du hatten mit "Widerstand" oder auch nur offener Kritik an den vielen Mißständen sowas von absolut nix zu tun!!!

Dieser Beitrag wurde für Antworten geschlossen
jueki Alpha13 „Wenn das wirklich stimmen sollte, dann ist deine DDR Nostalgie und ...“
Optionen
Wenn das wirklich stimmen sollte, dann ist deine DDR Nostalgie und politsche Gesinnung ein Zeichen für ne schwere Erkrankung

Oder ein Zeichen dafür, das ich mich von Primitivlingen mit dem Wortschatz der Gosse und den gesellschaftlichen Umgangsformen der Unterschicht einigermaßen unterscheide.
Ende meiner Diskussion mit Dir.

Jürgen

Dieser Beitrag wurde für Antworten geschlossen
VC1541 jueki „Was meinst Du, wie unendlich viele darauf mit Ich hab doch nichts ...“
Optionen
Was meinst Du, wie unendlich viele darauf mit "Ich hab doch nichts zu verbergen" reagieren werden.

Wenn sowas von Frauen kommt, kontere ich immer mit: "Ok, dann hätte ich gerne eine Kopie deiner Akte von deinem Frauenarzt."

In der Regel ist die Diskussion dann schlagartig und ohne weitere Gegenargumente beendet ;-)

bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 VC1541 „Wenn sowas von Frauen kommt, kontere ich immer mit: Ok, dann ...“
Optionen
hätte ich gerne eine Kopie deiner Akte von deinem Frauenarzt."

Verständlich, wer will sich schon mit einem vermeintlichen Lüstling über IT-Sicherheit unterhalten.

bei Antwort benachrichtigen
the_mic mawe2 „Wer nicht ausspioniert werden will, sollte Facebook verlassen“
Optionen

Was nutzt das? Facebook sammelt die Daten doch trotzdem...

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 the_mic „Was nutzt das? Facebook sammelt die Daten doch trotzdem...“
Optionen
Facebook sammelt die Daten doch trotzdem.

Es wird sich zeigen, ob Facebook ein Urteil des EuGH einfach so ignorieren kann.

Und man muss abwarten, ob deutsche Firmen (oder auch öffentliche Einrichtungen), die jetzt noch ohne Skrupel auf Dienstleister wie Facebook zurückgreifen, dies zukünftig auch noch machen werden, wenn sie durch ein EuGH-Urteil darüber aufgeklärt wurden, dass ihr Handeln nach europäischem Recht unzulässig ist.

Außerdem: Ich schrieb ich oben schon, dass es um wesentlich mehr als nur Facebook geht.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
jueki mawe2 „Es wird sich zeigen, ob Facebook ein Urteil des EuGH einfach so ...“
Optionen
Es wird sich zeigen, ob Facebook ein Urteil des EuGH einfach so ignorieren kann

Allerdings - sollte Facebook ein gegen ihre Methoden gerichtetes Urteil akzeptieren, wer will dann garantieren, das die gesammelten Daten nicht trotzdem mißbraucht, heimlich abgespeichert, heimlich ausgewertet werden? Von der Weitergabe der Daten an Geheimdienste ganz zu schweigen.
Ich neige zu der Annahme, die diese Strukturen inzwischen so verzweigt sind, das diese weder technisch noch oprganisatorisch zu überblkicken oder gar zu kontrollieren sind.
Auch wenn man annehmen sollte, das FB ein gegen ihre Interessen gerichtetes Urteil akzeptiert, darf man sich keinesfalls in Sicherheit wiegen.
Die einzige Methode, die das garantieren kann, ist meiner Meinung nach der Verzicht auf FB, ja, generelle Verzicht darauf, auch nur ein Bit an persönlichen Daten ins Internet zu geben.

Jürgen               

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 jueki „Allerdings - sollte Facebook ein gegen ihre Methoden gerichtetes ...“
Optionen
Die einzige Methode, die das garantieren kann, ist meiner Meinung nach der Verzicht auf FB

Das steht ja schon im Titel des Threads. (Für die, die es nicht sowieso schon wussten.)

bei Antwort benachrichtigen
jueki mawe2 „Das steht ja schon im Titel des Threads. Für die, die es nicht ...“
Optionen
Das steht ja schon im Titel des Threads.

Ja. Ich wollte damit meine Zustimmung zu dem von Dir Gesagtem zum Ausdruck bringen und diese mit

ja, generelle Verzicht darauf, auch nur ein Bit an persönlichen Daten ins Internet zu geben

erweitern.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 jueki „Allerdings - sollte Facebook ein gegen ihre Methoden gerichtetes ...“
Optionen
generelle Verzicht darauf, auch nur ein Bit an persönlichen Daten ins Internet zu geben.

Dann hast Du aber in der Vergangenheit schon etwas geschlampt.Zwinkernd

bei Antwort benachrichtigen
jueki gelöscht_238890 „Dann hast Du aber in der Vergangenheit schon etwas geschlampt.“
Optionen
Dann hast Du aber in der Vergangenheit schon etwas geschlampt

Ja. Nein. Bewußt gemacht.
Denn ich bestelle zum Beispiel sehr viel im Internet.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
gelöscht_238890 jueki „Ja. Nein. Bewußt gemacht. Denn ich bestelle zum Beispiel sehr ...“
Optionen
ich bestelle zum Beispiel sehr viel im Internet.

Und daher bekommen viele Spamer unsere Adressen mit Klarnamen.

bei Antwort benachrichtigen
jueki gelöscht_238890 „Und daher bekommen viele Spamer unsere Adressen mit Klarnamen.“
Optionen
Und daher bekommen viele Spamer unsere Adressen mit Klarnamen

Nicht unbedingt.
Ich trenne meine Adressen in Bereiche - gerade über meine Bestell- Adresse bekomme ich fast keinen SPAM.
Wohl aber über meine älteste Adresse, Provider: GMX.
Dort wird allerdings eine sehr gute SPAM- Falle geboten.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 jueki „Nicht unbedingt. Ich trenne meine Adressen in Bereiche - gerade ...“
Optionen
Wohl aber über meine älteste Adresse, Provider: GMX. Dort wird allerdings eine sehr gute SPAM- Falle geboten.

Ja, der GMX-eigene Spamfilter haut so ziemlich 100% von dem ganzen Mist weg. So weit – so schön.

Weniger angenehm daran ist aber, dass es durchaus auch einmal 102 oder 104% sein können. Ich habe schon E-Mails von langjährigen Freunden dort herausgefischt, die aus heiterem Himmel plötzlich dort gelandet sind, obwohl ein jahrelanger E-Maill-Kontakt zu ihnen bestand.

Ergo: man muss den Spamfilter manuell kontrollieren. Und damit ist er weitgehend sinnfrei.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
jueki Olaf19 „Ja, der GMX-eigene Spamfilter haut so ziemlich 100 von dem ganzen ...“
Optionen
Ergo: man muss den Spamfilter manuell kontrollieren. Und damit ist er weitgehend sinnfrei.

Nun, mir ist eigentlich nichts Technisches bekannt, was zu jeder Zeit und immer zu 100% funktioniert. Eine -wenn auch sehr geringe- Fehlerquote muß man immer und überall einkalkulieren.
Das wird Dir jeder Ingenieur in Entwicklung und Service bestätigen - auch wenn er zu 100% (!) von seinem Werk überzeugt ist.

Ich habe schon E-Mails von langjährigen Freunden dort herausgefischt, die aus heiterem Himmel plötzlich dort gelandet sind

Solche Adressen setze ich in die WhiteList.
Und es ist mir noch nicht ein einziges mal passiert, das eine solche Adresse im SPAM- Ordner landete.
Aber darüber unterhielten wir uns schon vor längerer Zeit einmal.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 jueki „Nun, mir ist eigentlich nichts Technisches bekannt, was zu jeder ...“
Optionen
Nun, mir ist eigentlich nichts Technisches bekannt, was zu jeder Zeit und immer zu 100% funktioniert.

Mir auch nicht! Nur – bei den meisten Dingen des Lebens ist es kein Problem, wenn sie nur zu 95% funktionieren. Bei einem Spamfilter aber schon, es sei denn, man will das Risiko eingehen, dass Mails gelegentlich nicht ankommen, möglicherweise etwas Wichtiges oder von guten Freunden.

Die Whitelist nutze ich natürlich auch, d.h. sobald oben geschildertes Malheur passiert ist, wird die Adresse ge-whitelistet. Aber eben auch erst dann. Andernfalls müsste ich ja meine sämtlichen Hunderte Kontakte alle einzeln dort eintragen. Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Knoeppken Olaf19 „Mir auch nicht! Nur bei den meisten Dingen des Lebens ist es kein ...“
Optionen
Die Whitelist nutze ich natürlich auch, d.h. sobald oben geschildertes Malheur passiert ist, wird die Adresse ge-whitelistet. Aber eben auch erst dann.

So halte ich es auch, eben wegen den vielen Adressen.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
bei Antwort benachrichtigen
jueki Olaf19 „Mir auch nicht! Nur bei den meisten Dingen des Lebens ist es kein ...“
Optionen
...es sei denn, man will das Risiko eingehen, dass Mails gelegentlich nicht ankommen, möglicherweise etwas Wichtiges oder von guten Freunden.

Aus diesem Grunde lasse ich mir eben täglich die Protokoll- Datei zuschicken.
Ein Blick darauf vergewissert mich, das da keine "Irrläufer" enthalten sind.
Und kostet ganz erheblich weniger Zeit, als wenn ich die SPAM- Mails empfange (mit allen Trojaner- Risiken) und dann einzeln lösche.
Ist, was extrem selten passiert, doch einmal eine Mail mit reingerutscht (konkret kann ich mich in den letzten 5, 6 Jahren an 3 Stück erinnern) sind die noch immer beim Provider im SPAM- Ordner gelandet und ich kann sie dort wiederholen.
Eine optimalere praktikable Lösung ist mir nicht bekannt. Deshalb:

- interessiert mich eines mal mal ganz konkret:
Fakt 1: Wir alle pflegen Mailverkehr.
Fakt 2: Wir alle bekommen SPAM- Mails.

Nun lehnst Du alle SPAM- Filter wegen Unzuverlässigkeit ab.

Wie, so frage ich mich, beherrschst Du nun dieses Problem?

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 jueki „Aus diesem Grunde lasse ich mir eben täglich die Protokoll- ...“
Optionen
Nun lehnst Du alle SPAM- Filter wegen Unzuverlässigkeit ab.                  Wie, so frage ich mich, beherrschst Du nun dieses Problem?

Die Mails lasse ich einfach durch und lösche sie in der Inbox. Vom Arbeitsaufwand her finde ich das nicht zeitintensiver als das Durchlesen der täglichen Spam-Reports von GMX.

Ein "Trojaner-Risiko" sehe ich nicht. Die Mails sind ja schneller gelöscht als ich in Versuchung kommen könnte, sie zu öffnen ;-) Ansonsten könnte man sich erst einmal nur die Köpfe der E-Mails herunterladen.

Um das Problem etwas zu relativieren: Ich hatte in all den Jahren nie ein Problem bzgl Spamaufkommen. Erst in den letzten paar Monaten, und auch wirklich nur bei GMX.

CU
Olaf 

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
jueki Olaf19 „Die Mails lasse ich einfach durch und lösche sie in der Inbox. ...“
Optionen
Die Mails lasse ich einfach durch und lösche sie in der Inbox

Danke für die exakte Antwort - gut, das sind zwei Wege zum gleichen Ziel.
Du holst sie auf den PC - ich lasse sie auf dem Server.
Welcher Weg besser ist, obliegt wohl den Gewohnheiten des Einzelnen.
Eine generelle Lösung mit 100 prozentiger Sicherheit gibts nicht.

Ein "Trojaner-Risiko" sehe ich nicht. Die Mails sind ja schneller gelöscht als ich in Versuchung kommen könnte, sie zu öffnen

Auch aus dem Löschordner? Egal - mir ist es bisher noch nicht vorgekommen, das mein PC beim bloßem Besuch einer Webseite (wie behauptet wird, soll das möglich sein) korrumpiert wurde - aber aus den Behauptungen schließe ich, das das auch beim Empfang einer Mail möglich sei. Ist aber wohl etwas exotisch gedacht.

Erst in den letzten paar Monaten, und auch wirklich nur bei GMX.

Ist bei mir nicht der Fall - das Spamaufkommen blieb über die letzten Jahre fast gleich.
Was sich änderte, sind die Zielsetzungen dieser Mails.
Vor einiger Zeit bekam ich recht viele Mails, die mich zum Kauf einer Bauanleitung für die Stromerzeugung mittels "Freier Energie" überreden wollten.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 jueki „Danke für die exakte Antwort - gut, das sind zwei Wege zum ...“
Optionen
Du holst sie auf den PC - ich lasse sie auf dem Server.

Rein von Prinzip her ist es natürlich besser, die Mails gar nicht erst zu holen. Deshalb auch mein Hinweis auf das Herunterladen der Mailköpfe ohne Inhalt. In jedem Fall: auch dafür braucht man keinen Spamfilter, und darum ging es ja im Kern: dass der Spamfilter letztlich keine nennenswerte Arbeitsersparnis bedeutet.

Auch aus dem Löschordner?

Nö, da verschwinden sie erst beim Schließen des Thunderbird. Aber ehrlich gesagt, deswegen mache ich mir keinen Kopf.

Wer ganz sichergehen will, kann natürlich jede zu löschende Mail mit Strg-Entf sofort und endgültig vom Client wegputzen.

Vor einiger Zeit bekam ich recht viele Mails, die mich zum Kauf einer Bauanleitung für die Stromerzeugung mittels "Freier Energie" überreden wollten.

Das sieht mir aber schon ein wenig nach "personalisiertem Spam" aus, also von einer Stelle, die weiß, dass du Ingenieur bist und aufgrunddessen ein gesteigertes Interesse an innovativer High-Tech für zuhause bei dir vermutet.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Ja, der GMX-eigene Spamfilter haut so ziemlich 100 von dem ganzen ...“
Optionen
Ergo: man muss den Spamfilter manuell kontrollieren. Und damit ist er weitgehend sinnfrei.

Das sehe ich genau so.

Einen Dritten (nämlich den Provider) entscheiden zu lassen, was ich lesen darf und was nicht, geht gar nicht!

Klar klappt das in 95% der Fälle. Aber ich brauche an dieser Stelle eben wirklich 100%ig jede Mail, die für mich wichtig ist und kann mir auch nicht eine einzige Mail entgehen lassen.

Wie gehen eigentlich Apotheker mit der Thematik um, die tatsächlich Mails zu pharmazeutischen Produkten bekommen wollen / müssen?

Whitelist gut und schön: Damit sie funktionieren kann, ist ständige (manuelle) Kontrolle nötig.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Das sehe ich genau so. Einen Dritten nämlich den Provider ...“
Optionen
Whitelist gut und schön: Damit sie funktionieren kann, ist ständige (manuelle) Kontrolle nötig.       

Im anderen Thread wurde vorgeschlagen, das Adressbuch von GMX zu pflegen; die Kontakte landen dann automatisch auf der Whitelist.

Ich finde aber, dass das nur dann sinnvoll ist, wenn man den Webmailer häufig nutzt. Ansonsten ist ein Adressbuch im E-Mail-Programm angesagt (ich nutze, ehrlich gesagt, überhaupt keins...).

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Im anderen Thread wurde vorgeschlagen, das Adressbuch von GMX zu ...“
Optionen
Im anderen Thread wurde vorgeschlagen, das Adressbuch von GMX zu pflegen

Das wäre nun das Allerletzte, dass ich denen auch noch das komplette Adressbuch "zum Fraß vorwerfe"! :-)

Ansonsten ist ein Adressbuch im E-Mail-Programm angesagt

Unbedingt. Ohne Adressbuch geht es bei mir leider nicht. Aber wenn ich schon ein digitales Adressbuch nutzen muss dann will ich auch selbst entscheiden, wer dort mitliest und wer nicht.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Das wäre nun das Allerletzte, dass ich denen auch noch das ...“
Optionen
Das wäre nun das Allerletzte, dass ich denen auch noch das komplette Adressbuch "zum Fraß vorwerfe"! :-)

Naja, die E-Mail-Adressen meiner Freunde und Bekannten bekommen die bei GMX ja so oder so, eben durch die Korrespondenzen. Es ginge bestenfalls um ein Delta an Kontaktadressen, die bislang noch nicht via GMX mit mir kommuniziert hätten. Insofern relativiert sich das etwas.

Was mich viel mehr stören würde wäre, in eine nur für GMX verfügbare "Insellösung" Zeit und Energie zu investieren. Ein Adressbuch im Thunderbird ist unabhängig von E-Mail-Konten und Providern nutzbar und sollte sich bei einem Wechsel auf einen anderen Client auch irgendwie ex- und wieder importieren lassen. Das Adressbuch von GMX ist etwas "Proprietäres" und nur auf deren Webmailer zugeschnitten.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Naja, die E-Mail-Adressen meiner Freunde und Bekannten bekommen ...“
Optionen
Es ginge bestenfalls um ein Delta an Kontaktadressen

In meinem Adressbuch stehen sehr viel mehr Informationen als nur die eMail-Adressen. Das sind vertrauliche Daten, bei denen es mir grundsätzlich verboten wäre, sie (ohne Not) an Dritte weiterzugeben.

Was mich viel mehr stören würde wäre, in eine nur für GMX verfügbare "Insellösung" Zeit und Energie zu investieren.

Das ist ein anderer Aspekt, der gegen ein GMX-Adressbuch spricht.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „In meinem Adressbuch stehen sehr viel mehr Informationen als nur ...“
Optionen
In meinem Adressbuch stehen sehr viel mehr Informationen als nur die eMail-Adressen. Das sind vertrauliche Daten, bei denen es mir grundsätzlich verboten wäre, sie (ohne Not) an Dritte weiterzugeben.

Die müsste man in ein GMX-Adressbuch aber doch nicht mit eintragen. Es geht ja nur darum, dass Kontakte automatisch ge-whitelisted werden, sobald sie im Adressbuch stehen. Dazu ist außer der E-Mail-Adresse weiter nichts erforderlich.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
mawe2 Olaf19 „Die müsste man in ein GMX-Adressbuch aber doch nicht mit ...“
Optionen
Die müsste man in ein GMX-Adressbuch aber doch nicht mit eintragen.

Dann müsste man aber zwei separate Adressbücher führen.

Ich muss vielleicht noch dazu sagen, dass GMX für mich nur als Beispiel für einen eMail-Dienst gilt; ich selber benutze GMX nur in seltenen Fällen und wickle ansonsten meine eMails alle über andere Dienste ab. Aber bei keinem dieser Dienste würde ich die Inhalte meines Adressbuchs hinterlegen.

Gruß, mawe2

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Dann müsste man aber zwei separate Adressbücher führen. Ich ...“
Optionen
Dann müsste man aber zwei separate Adressbücher führen.

Wenn man das GMX-Adressbuch als "Whitelist-Automatik" nutzen wollte – dann ja. Die GMX-Whitelist vom Webmailer kann ja nicht auf externe Adressbücher zugreifen (was wohl auch ganz gut so ist).

Wie gesagt, ich benutze gar kein Adressbuch, nicht einmal im Thunderbird, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass ich "auch so" schnell alle Adressen wiederfinde, die ich brauche. Ein GMX- o.ä. -Adressbuch sollte man konsequenterweise nicht einrichten, wenn man ansonsten ein Gegner von Cloud-Computing ist ;-)

Obwohl – es sind ja nur die Adressen von anderen... *duckundwech*

Greetz
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Schluchtenjodler mawe2 „Es wird sich zeigen, ob Facebook ein Urteil des EuGH einfach so ...“
Optionen

Ehrlich gesagt hab ich mich zwar bei facebook schon mal angemeldet. Aber unter einem Pseudo total verschlüsselt. Und seit einiger Zeit zweifelt facebook an der Echtheit des Kontos

und der Namen etc.    Das war für mich der eindeutige Beweis dafür, daß Sie mit der NSA

zusammen arbeiten und auf Spionage aus sind. Denn einem Webdienst kann es doch egal sein mit was sich die Leute anmelden.

Geheimdienste der USA  NSA, DIA, CIA blabla

http://de.wikipedia.org/wiki/Geheimdienste_der_USA

sind nichts anderes als Auffangbecken für die auf Zeit befristeten Soldaten welchen Ranges auch immer Sie in ihrer aktiven Laufbahn hatten. Psychos die man nicht mehr auf die Straße

lassen kann und so unter staatlicher Aufsicht in besonders geschützten Einrichtungen unterbringt in denen Sie Ihre Psychosen ausleben können.

In Deutschland nennen sich solche Einrichtungen auch Gertrudenberg, Meisenburg oder auch beschützende Werkstätten. Wobei ich erwähnen sollte, daß beschützende Werkstätte produktiv noch an der Gesellschaft teil nehmen.

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 mawe2 „Es wird sich zeigen, ob Facebook ein Urteil des EuGH einfach so ...“
Optionen
Es wird sich zeigen, ob Facebook ein Urteil des EuGH einfach so ignorieren kann.

Das einfachste wäre doch, dass sie ihre Europa-Niederlassung in Irland einfach dichtmachen. Dann gilt nur noch amerikanisches Recht, und das heißt aus unserer Sicht so viel wie: die können mit unseren Daten machen was sie wollen.

Warum man Safe Harbor eh knicken kann, wird hier sehr kurz und bündig erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Safe_Harbor#Kritik

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Alpha13 Olaf19 „Das einfachste wäre doch, dass sie ihre Europa-Niederlassung in ...“
Optionen

Amiland ist für die irgendwie absolut keine Option, da wären viele viele Hundert Millionen an Steuern fällig!

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/konstruktion-double-irish-facebook-entdeckt-den-nano-steuersatz-1.1837049

bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Alpha13 „Amiland ist für die irgendwie absolut keine Option, da wären ...“
Optionen

Danke für den aussagekräftigen Link, Alpha. Das ist ja abstoßend, was diese milliardenschweren Sozialschmarotzer da treiben.

Ich hatte in meiner ganzen Naivität angenommen, dass Facebook lediglich eine Europa-Niederlassung einrichten wollte und diese in Irland platziert hat, weil dies steuerlich am günstigsten ist. Das wäre ja noch nicht weiter dramatisch gewesen.

In Wirklichkeit geht es aber gar nicht um eine Europa-Niederlassung sondern um "das Ganze", und das nicht nur bei Facebook, sondern auch bei anderen. Finde ich einigermaßen erschreckend.

Bin gespannt, wie dieser sog. "Kampf" gegen diese legale Form der Steuerhinterziehung ausgehen wird. Würde mich nicht wundern, wenn das nur Lippenbekenntnisse sind, also wenn schlicht gar nichts passiert.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
soppiy mawe2 „Wer nicht ausspioniert werden will, sollte Facebook verlassen“
Optionen

Kann ich nur bestätigen, war nie bei Fratzenbuch und werde es auch  nie machen, man hinterläßt schon beim einfachen surfen im Netz genug Spuren.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
bei Antwort benachrichtigen
the_mic soppiy „Kann ich nur bestätigen, war nie bei Fratzenbuch und werde es ...“
Optionen

Und das nutzt dir was genau? Du wirst genug technisch inkompetente oder asoziale Bekannte haben, die über die Facebook-App oder andere Mechanismen ihr ganzes Adressbuch hochgeladen haben. Spätestens damit bist du bereits als Schattenprofil erfasst.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 the_mic „Und das nutzt dir was genau? Du wirst genug technisch inkompetente ...“
Optionen
Du wirst genug technisch inkompetente [...] Bekannte haben, die über die Facebook-App oder andere Mechanismen ihr ganzes Adressbuch hochgeladen haben.

Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Das sind dieselben Leute, die auch immer fleißig Kettenbrief-Spam weiterleiten :-( Zum Glück kenne ich davon nur ganz wenige. Und doch: jeder ist einer zu viel...

Trotzdem muss ich soppiy beipflichten – noch schlimmer macht man das Ganze, wenn man sich selbst bei facebook anmeldet und ein Profil von sich anlegt.

Letztlich kann ich nie ganz verhindern, dass andere Menschen meine Daten ausposaunen. Das war auch vor dem Internetzeitalter schon möglich, nur nicht ganz so "komfortabel" wie in Zeiten von Web 2.0 und ähnlichen Errungenschaften.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
soppiy the_mic „Und das nutzt dir was genau? Du wirst genug technisch inkompetente ...“
Optionen

Ja leider, das ist das Risiko der vollkommenen digitalen Vernetzung.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
bei Antwort benachrichtigen
Ulmer_Paulchen the_mic „Und das nutzt dir was genau? Du wirst genug technisch inkompetente ...“
Optionen

Ich mach jetzt einen Anhang an meine "saubere" Mail-Adresse mit dem Motto:

"Bitte um Beachtung! Wer ein Konto bei Facebook hat und meine Adresse an Facebook weitergibt, auch weil er sie nur in seinem Adressbuch hat muss damit rechnen, dass ich ihn schadenersatzpflichtig mache für die mir entstanden Schäden durch Weitergabe meiner Adresse!

Ausserdem kämpfe ich schon lange dafür, dass Firmen bzw .das öffentlich-Rechtliche Traum-Fernsehen nicht ständig kostenlose Werbung für Facebook macht und dort vertreten ist.

Sie locken die unerfahrenen Nutzer zu Facebook und die freuen sich.

Gerhard

Es kommt erstens anders und zweitens als du denkst
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Ulmer_Paulchen „Ich mach jetzt einen Anhang an meine saubere Mail-Adresse mit dem ...“
Optionen
"Bitte um Beachtung! Wer ein Konto bei Facebook hat und meine Adresse an Facebook weitergibt, auch weil er sie nur in seinem Adressbuch hat muss damit rechnen, dass ich ihn schadenersatzpflichtig mache für die mir entstanden Schäden durch Weitergabe meiner Adresse!

Das würde rechtlich wohl kaum durchzusetzen sein – aber das ist auch gar nicht entscheidend. Hauptsache, die Leute glauben es!

Insofern: interessante Idee, zumindest könnte es einige zum Nachdenken anregen.

Ich fürchte nur, jetzt ist es schon zu spät dafür. Die große Facebook-Blütezeit liegt bereits hinter uns.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Ulmer_Paulchen Olaf19 „Das würde rechtlich wohl kaum durchzusetzen sein aber das ist ...“
Optionen

Hallo Olaf,

das soll ja auch die Leute zum Nachdenken zwingen und hoffentlich auch einige abschrecken.

Ich möchte ja keinem Rechtsverdreher einen Dauerauftrag mit der Verfolgung erteilen. :-)

Es kommt erstens anders und zweitens als du denkst
bei Antwort benachrichtigen
Olaf19 Ulmer_Paulchen „Hallo Olaf, das soll ja auch die Leute zum Nachdenken zwingen und ...“
Optionen
Ich möchte ja keinem Rechtsverdreher einen Dauerauftrag mit der Verfolgung erteilen. :-)

Nee... aber wenn die Leutz genau das befürchten täten, wär's dir doch recht, oder? :-D

Cheers
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
bei Antwort benachrichtigen
Proldi soppiy „Kann ich nur bestätigen, war nie bei Fratzenbuch und werde es ...“
Optionen
Kann ich nur bestätigen, war nie bei Fratzenbuch und werde es auch  nie machen, man hinterläßt schon beim einfachen surfen im Netz genug Spuren.

Facebook = Whatsapp!!!

-------------- Gruß Proldi
bei Antwort benachrichtigen
Ulmer_Paulchen Proldi „Facebook Whatsapp!!!“
Optionen

Darum putze ich auch nach jeder online-Verbindung soviel wie möglich weg!:)

Adressbücher hinterlege ich grundsätzlich bei keinem Provider sondern höchstens in meinem e-Mail client und dort auch nur möglichst die reine Adresse!

HGruß

Gerhard

Es kommt erstens anders und zweitens als du denkst
bei Antwort benachrichtigen