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Mail-Spam.

WVB-38 / 7 Antworten / Baumansicht Nickles

Seit einigen Wochen werden meine Email-Konten mit Spam-Mails überschwemmt, bombardiert.

Natürlich gilt für mich: keinen Anhang öffnen, alle Mails deren Absender, Betreff mir nichts sagen, ---Löschen-- Das läuft ja auch so lange gut bis mann persönlich mit Drohungen angesprochen wird.

Wenn das geschieht dann kukt mann sich die Mails schon genauer an und überlegt.

-Rechnung, Ihre Bank hat die Überweisung storniert, Unbeglichene Rechnung, Warnung,

Abrechnungastelle XY und dermassen Drohungen, dann löscht man nicht mehr einfach!!!

-Was tun mit derart Mails - Ein Fehler kann jedem unterlaufen und auch mir...

-Trotzdem habe ich den Mailanhang nich einfach geöffnet...!!

-Den Mailanhang habe ich einfach auf eine SD-Karte kopiert, dann den Reserve-PC mit einem UBUNTU-Stik gestartet um die Dateien auf der SD-Kate zu untersuchen..

- Rechnungen sollten PDF oder Word oder TXT-Dateien sein...

-Die Anhänge der Drohmails waren ZIP-Dateien, da war ich mir schon beinahe sicher, das sind Viren..

-Habe sie dann trotdem Entpackt, das Resultat, nochmals eine ZIP-Datei und weiter beim Entpackung kahm eine  langnahmige COM- Datei zum vorschein...

COM-Dateien sind Ausführbeie Dateien unter DOS...

Ob die unter WindowsVP auch noch ausführbar sind ist mir nicht bekannt, aber danach war ich mir sicher....   Virus oder anderer Übeltäther..

Die Frage ist: Wer kennt meinen kompletten Namen und die Mailadresse?????

Die Mails werde ich noch genauer untersuchen.....

Wolfgang

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gelöscht_101060 WVB-38 „Mail-Spam.“
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Servus Wolfgang,

ich würde dir als Einstiegs-Lektüre zu dem Themenkomplex diese beiden URLs empfehlen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Phishing

http://www.spam-info.de/3010/woher-kommt-spam-unliebsame-post-im-e-mail-account/

Das btingt schon einmal Lichts ins Dunkle - ist auf alle Fälle so geschrieben, dass auch "technische Laien" dies verstehen können, ohne zu sehr mit Fachbegriffen gequält zu werden Zwinkernd

BG, Bergi2002

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mi~we WVB-38 „Mail-Spam.“
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bis mann persönlich mit Drohungen angesprochen wird.

Lass dich da bloß nicht bange machen!

http://www.spam-info.de/4767/telekom-warnt-vor-falschen-rechnungen-mit-persoenlicher-anrede/

http://www.spam-info.de/4788/amazon-vorsicht-vor-neuer-spamwelle-mit-persoenlicher-anrede/

Die Frage ist: Wer kennt meinen kompletten Namen und die Mailadresse?????

Woher die Spammer jetzt in deinem konkreten Fall deine Mailadresse mit Vor- und Nachnamen haben, wird dir hier niemand verlässlich sagen können. Das Kind ist ohnehin bereits in den Brunnen gefallen.

Das einzige, was da wohl zuverlässig hilft ist: die alte Mailadresse entsorgen und sich eine neue zulegen (falls die Option für dich in Frage kommt)

"Es wäre dumm, sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum." (Marc Aurel)
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Wiesner WVB-38 „Mail-Spam.“
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Ich nehme an das eine Registrierung (Foren/E-Bay/Steam und ä.) gehackt wurde.

Um weitere Belästigung zu vermeiden wäre eine neue Mail-Adresse geschickt. 

Weiters würde ich alle wichtigen Passwörter ändern, auch die vom E-Mail Konto.

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WVB-38 Wiesner „Ich nehme an das eine Registrierung Foren/E-Bay/Steam und ...“
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@Wiesner,

E-Bay, das ist das Stichwort.  Die Droh-mails kamen über ein Kono das ich bei ebay benutze.

Das mus gar nicht gehackt sein. Ein Käufer oder ein Verkäufer kennt  meinen kompletten Namen (Bankverbindung) und manche auch die echte Mailadresse. Villeicht ist mein Name mit der Mail auch in Adressbüchern von Freunden, Bekannten, Verwandschaft, die nicht so Vorsichtig damit umgehen.

Eigentlich hätte ich die Analyse der Mails auch einfacher machen können (denke ich). In OutlookExpress und Thunderbird kann auch der Surcecode einer Mail gesichtet werden und darinn ist die "echte" Mailadresse des Absenders erkennbar und am Ende der Mail ist erkennbar, dass der Anhang ein "HEX-Surcecode" ist. Ich wollte aber nicht "live". mit der Mail experimentieren.

Dank Euch allen für die Ratschläge.

Wolfgang

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gelöscht_211816 WVB-38 „Mail-Spam.“
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Unter dieser Adresse kann geprüft werden, ob eine eMail-Adresse in einem Adresspool für Spam liegt.

https://sec.hpi.uni-potsdam.de/leak-checker/search?lang=de

Hasso-Plattner-Institut Uni Potsdam.
Dazu wird auch das Datum angegeben und welche weiteren Daten in der Datenbank noch vorhanden sind - Passwort, Adresse usw.

Mit einer Welle von Spam-Nachrichten aus Russland sind wohl zur Zeit viele Adressen überschüttet..
Geht ja ganz einfach - x.y.nachname@mail.de usw.
Kürzlich war hier im Forum ein (lustiger) User, der  sich über einen Link aus der Mail von der "Mailing-Liste" abgemeldet hatte...

eMail-Adresse wechseln ist ein erster Schutz.

Gruß

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WVB-38 gelöscht_211816 „Unter dieser Adresse kann geprüft werden, ob eine ...“
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Es gibt ja Anbieter die "wegwerf-Mailadressen" anbieten und vermutlich werden solche von den

Spamern und Verbrechern genutzt um Beute bei unbedarften Internetnutzern zu machen.

Eigentlich sollte es für unsere Geheimdienste NSU Mosat und wie sie alle heissen, ein einfaches sein diese Betrugs-Formularanbieter unter Kontrolle zu halten, das scheint aber nicht in Ihrem interesse (oder des Staates?) zu sein... Das Volk soll doch zittern vor den ungeheimen Erscheinungen, dann hat die Regierung weniger Probleme damit...

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gelöscht_211816 WVB-38 „Es gibt ja Anbieter die wegwerf-Mailadressen anbieten und ...“
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Wegwerf-Mailadressen waren in dem Text nicht gemeint.

Auf der Adresse vom HPI bekommt man eine Antwort, ob die eigene Mail-Adresse in einem Datenpool liegt und welche weiteren Daten zu dieser Mail-Adresse bekannt sind und das Datum, zu dem die Daten erstellt wurden. Also gegebenenfalls Passwort, Anschrift, Bankverbindung und dergleichen mehr.

Ich wünsche mir eigentlich nicht, dass "der" Geheimdienst alles überwacht. Kannte ich früher mal.

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