http://computer.t-online.de/hacker-angriff-via-usb-kabel-unterlaeuft-sogar-virenscanner/id_44090846/index
        
        Tja, was tun?
        
        System vorher kompl. sichern hilft da nur noch....
        
        Gruß
        luttyy
      
Viren, Spyware, Datenschutz 11.262 Themen, 94.824 Beiträge
          ist doch eigendlich ein unbedingtes muss,wenn das system wachsen soll!
          
          grüsse aus bielefeld
          
          Manfred
        
          Hallo
          Aus genau diesem Grund sind in großen Firmen und Computersystemen diese Schnittstellen von den Admins schon eine ganze Weile gesperrt. Genau so werden Handys und USB Sticks nicht gern gesehen, die Funktion ist doch schon länger bekannt, nur die Feinheiten kommen nach und nach ans Tageslicht.
          Naja, wer die Daten und Systemsicherung dann immer noch nicht regelmäßig macht, .....der meldet sich bei Nickles :-))
          
          
          -groggyman-
        
        
        Aus genau diesem Grund sind in großen Firmen und Computersystemen diese Schnittstellen von den Admins schon eine ganze Weile gesperrt.
        
Und natürlich aus dem Grund, weil sonst Hinz und Kunz beliebig Unternehmensdaten mitnehmen könnten!
        
Dass über USB Schadcode eingeschleust werden kann, ist ja irgendwie logisch. Letztendlich war das ja mit beliebigen anderen Wechseldatenrägern früher auch schon der Fall (Disketten, CD/DVD usw.), warum sollte ein Wechseldatenträger am USB-Port da eine Ausnahme machen?
        
Merkwürdig finde ich nur, dass AV-Software das nicht bemerkt. Wieder ein Punkt, der die Fragwürdigkeit solcher Software unterstreicht.
        
Worüber der Artikel keine Aussagen macht: Setzt diese Schadsoftware voraus, dass ein Admin angemeldet ist oder findet die Infektion auch ohne Adminrechte statt? Und wie reagiert die Benutzerkonstensteuerung von Windows Vista/7 darauf?
        
Gruß, mawe2
      
      Und natürlich aus dem Grund, weil sonst Hinz und Kunz beliebig Unternehmensdaten mitnehmen könnten!
Dass über USB Schadcode eingeschleust werden kann, ist ja irgendwie logisch. Letztendlich war das ja mit beliebigen anderen Wechseldatenrägern früher auch schon der Fall (Disketten, CD/DVD usw.), warum sollte ein Wechseldatenträger am USB-Port da eine Ausnahme machen?
Merkwürdig finde ich nur, dass AV-Software das nicht bemerkt. Wieder ein Punkt, der die Fragwürdigkeit solcher Software unterstreicht.
Worüber der Artikel keine Aussagen macht: Setzt diese Schadsoftware voraus, dass ein Admin angemeldet ist oder findet die Infektion auch ohne Adminrechte statt? Und wie reagiert die Benutzerkonstensteuerung von Windows Vista/7 darauf?
Gruß, mawe2
