hallo sesselmann,
...also Du hast es geschafft - oder zusammen habt ihr es jedenfalls geschafft.
Dann noch auf jeden Fall:"Einen herzlichen Glückwunsch"
Hier vielleicht dann noch einen Vorschlag für das nächste mal, der dann die ganze Sache um einiges vereinfachen kann. Einfachhalber sagen wir mal im Beispiel alle Festplatten haben zwei Patitionen (oder wichtig ist es hierbei schon d.alle Festplatten die gleiche Anzahl Partitionen haben - der Laufwerk Position wegen - also bei den kleinen Platten dann eine minimal große Partition von nur ganz wenigen MB´s nur damit es halt überhaupt ein (D:) gibt)
primär Master 1.Wechserahmen
primär Slave CD-Rom Samsung
sekundär Master 2.Wechselrahmen
sekundär Slave CD-Rom Teac
hierbei werden schon mal einfachhalber alle Festplatten Master, und sie bleiben es auch.
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Jetzt wird nur eine Festplatte für das Windows2000 im ersten Wechselrahmen geschoben und das Betriebssystem installiert. Dann hat man am Arbeitsplatz folgendes Bild:
Lokaler Datenträger (C:)
Lokaler Datenträger (D:)
CD-Rom-Laufw. Samsung (E:)
CD-Rom--Laufwerk Teac (F:)
Dann kann man nach der Installation die Wechselplatte mit Win2000 wieder entfernen. Und als nächstes auch nur die eine Festplatte für WinXP einschieben. Und halt WinXP installieren. Hierbei gibt es dann keine Multiboot Einträge vom Bootmanager, weil ja jede Festplatte nur ein eigenes Betriebssystem bekommt.
Die Ansicht auf dem Arbeitsplatz ist dann auch wieder die gleiche so wie oben Lokaler Datenträger (C:) und (D:)
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Vor dem nächsten Neustart kann man dann beide Wechselplatten einschieben, und dann wird nach dem Einschalten automatisch das Betriebssystem von der Platte auf primär Master gestartet - und man erhält dann auf dem Arbeitsplatz folgendes Bild.
Lokaler Datenträger (C:)
Lokaler Datenträger (D:)
CD-Rom-Laufw. Samsung (E:)
CD-Rom--Laufwerk Teac (F:)
Lokaler Datenträger (G:)
Lokaler Datenträger (H:)
Hierbei kann man jetzt aber auch auf die 2. Festplatte zu greifen. So erzielt man sogar einen Tempogewinn. Olaf19 hat es einmal in Prozenten gemessen, er kam dabei auf 17% Tempogewinn - wenn sich beide Platten auf Master und Master befinden. Und würde man nur die Festplatte von primär Master also mit den Lokalen Datenträgern (C:) und (D:) vor dem nächsten Start entfernen. Dann wird ganz normal von der Platte auf primär Slave gestartet, und dann schieben die Partitionen automatisch auf dem Arbeitsplatz auch auf (C:) + (D:).
Allerdings sind meine Festplatten etwas größer, und sie haben übrigens alle 4 Partitionen; aber das Prinzip ist ja trotzdem genau das gleiche. Und was die Wechselplattenpreise betrifft, habe 11,50€ dafür bezahlt. Habe sie aber auch schon für fast die Hälfte gesehen.
Also daran sollte es ja wohl nicht scheitern.
Denke aber, so wäre es dann doch wohl um einiges leichter beim nächsten mal.
mfG bollerman