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Atapi.sys NTSP4

(Anonym) / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Damit ich ne größere Partiton laden kann bei Winnt40 installation muß ich doch die atapi.sys als Controller laden von SP4 oder größen
Macht er aber nicht - hab ihr Rat ???

thy im voraus
Daniel

FreddyK. (Anonym) „Atapi.sys NTSP4“
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Hallo!
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du nur die
atapi.sys laden.
Ich empfehle Dir das gesamte SP zu laden, und die Option
"sichern der alten Dateien" zu aktivieren.

Gruß FreddyK.

(Anonym) Nachtrag zu: „Atapi.sys NTSP4“
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Toll und wie soll ich bitte Wenn auf der Festplatte noch kein Winnt oben ist dann kann ich leider nicht das gesamte Sp installieren !!!!

FreddyK. (Anonym) „Toll und wie soll ich bitte Wenn auf der Festplatte noch kein Winnt oben ist...“
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Hallo!
Installiere NT4, beim Setup werden erst einmal 8 GB erkannt, Fehler-
meldung ignorieren. Auf NTFS formatieren lassen. Nach der
Installation SP drauf. Den Rest der Platte im Anschluß mit
dem Festplattenmanager unter Start->Programme->Verwaltung
formatieren lassen. Dann kannst Du auch darauf Zugriff nehmen.

Gruß FreddyK.

(Anonym) Nachtrag zu: „Atapi.sys NTSP4“
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Kann aber bei der installation die atapo.sys als Controller nicht aufrufen da nt sagt wird NICHt installiert

komisch

(Anonym) Nachtrag zu: „Atapi.sys NTSP4“
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Ohne den richtigen Kniff zu kennen, lässt sich NT4 nicht auf einer Partition größer 4 GB installieren. Das Setup setzt diese Grenze, da die Installation auf einer FAT16-Partition erfolgt, die später in NTFS konvertiert wird. NT4 ist das einzige Betriebssystem, das mit FAT16 4 GB ansprechen kann, unter Verwendung von 64KB Clustern. NTFS verwaltet bis zu 16 Exabyte (16 Milliarden GB). Nach der Installation kann man natürlich mit einem Programm wie Partition Magic die Partitionen nachträglich verändern. Der kostengünstigere Weg ist aber anders: Einmal das „unattended Setup“ oder eine zweite NT-Installation. Eine weitere Hürde ist noch, das der Original-NT-Treiber nur Festplatten bis 8 GB erkennt. Dazu muss schon bei der Installation ein aktualisierter Treiber verwendet werden. Bei Intel-Boards kann man unbesorgt den Atapi-Treiber von Microsoft nehmen, alle anderen sollten auf den Herstellerseiten im Web nachsehen. Die aktuelle Version des Microsoft-Treibers gibt es einzeln oder im Service Pack (ab 4). Der Download des Treibers ist die bessere Alternative, da dann schon eine inf-Datei zur Installation dazu gehört. Wer das Service Pack 4 in ein temporäres Verzeichnis entpackt („sp4i386 –x“) bekommt nur die Treiberdatei.
Mit dem neuen Treiber allein ist es aber noch nicht getan. Es ein scriptgesteuertes unattended-Setup veranlasst NT dazu, eine Systempartition mit mehr als 4 GB einzurichten. Ein wenig Vorbereitung unter DOS und zwei Zeilen Script reichen aus, um die Partition auf 8 GB zu vergrößern. Bei dem Beispielscript muss man bei SCSI-Platten in den Abschnitten [MassStoragedrivers] und [OemBootfiles] an den verwendeten Hostadapter-Treiber anpassen.
[Unattended]
OemPreinstall = yes
FileSystem = Convertyes
ExtendedOemPartition = yes
TargetPath = \winnt
[MassStorageDrivers]
“Microsoft ATAPI Service Pack 4 IDE Driver” = “OEM”
[OemBootfiles]
“Microsoft ATAPI Service Pack4 IDE Driver” = OEM”
Als Installationsvorbereitung richtet man unter DOS eine FAT-Partition mit mindestens 250MB ein. Dorthin wird das Verzeichnis i386 von der NT-CD kopiert. Für zusätzliche Treiber benötigt ein Unattended-Setup das Verzeichnis \i386\$oem$\textmode. Dorthin werden Treiber und inf-Dateien kopiert. Bei Treibern, deren Disketten Unterverzeichnisse enthalten, ist die Datei txtsetup.oem anzupassen: im Abschnitt [Disks] müssen alle Unter verzeichnis-Einträge verschwinden, am Zeilenende darf lediglich ´\disk1, \´ stehen. Die Scriptdatei, hier answer.txt genannt, gehört in das i386-Verzeichnis. Danach startet man den Rechner mit einer DOS-Diskette und ruft das NT-Installationsprogramm auf:
winnt /u:answer.txt /s:c:\i386.
Im Laufe der Installation konvertiert Setup die kleine FAT-Partition nach NTFS und vergrößert sie dabei bis auf 8033 MB.
Startdisketten für NT kann man sich so erstellen: winnt32 /ox (unter NT) oder winnt /ox (DOS, WIN 3.1, Win9x).