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Der Arbeitsplatz der Zukunft: 3D-Drucker, Datenbrille, Drohne

Michael Nickles / 14 Antworten / Baumansicht Nickles
(Foto: Pixabay)

■   Große Unternehmen rechnen mit schnellem technologischen Fortschritt in Büros
■   69 Prozent erwarten Ablösung klassischer Büro-Computer
■   In der IT wird ein Viertel des Arbeitsvolumens von Freiberuflern geleistet

(Originalmitteilung) Modelle aus dem 3D-Drucker, virtuelle Rundgänge mit der Datenbrille und Kurierdienste von der Büro-Drohne: Innovative Technologien werden in weniger als 15 Jahren in vielen großen Unternehmen Arbeitsalltag sein. Knapp drei Viertel (73 Prozent) meinen, dass 3D-Technologien bis 2030 verbreitet sein werden. Sechs von zehn (59 Prozent) erwarten das für Datenbrillen und fast die Hälfte (48 Prozent) für Drohnen.

Dahinter folgen Serviceroboter (23 Prozent), die Dienstleistungen ausführen, und Digital Counterparts (13 Prozent) wie intelligente Klone beziehungsweise virtuelle Avatare. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Unternehmen ab 500 Mitarbeitern hervor, die von Bitkom Research im Auftrag des Personaldienstleisters Etengo (Deutschland) AG durchgeführt wurde. Im Gegenzug kündigt sich die Ablösung des klassischen Büro-Computers an: Sieben von zehn Unternehmen (69 Prozent) erwarten, dass Desktop und Notebook im Büroalltag spätestens in 30 Jahren ausgedient haben und von innovativen Technologien ersetzt werden, zum Beispiel durch Tablets oder Smartphones mit Projektionsfunktion oder reiner Sprachsteuerung.

31 Prozent glauben dagegen, dass herkömmliche Arbeitsrechner auch dann noch nicht ersetzt sein werden. „Der rasante technologische Wandel führt dazu, dass sich die Interaktion zwischen Menschen und Technik nachhaltig verändert, wie der Trend zu intelligenten Sprachassistenten, vernetzten Robotern und autonomen Fahrzeugen zeigt. Diese und andere Innovationen werden auch den Arbeitsalltag zunehmend prägen“, sagt Dr. Axel Pols, Geschäftsführer der Bitkom Research.

Mit der wachsenden Verbreitung neuer Technologien steigt auch die Nachfrage an IT-Freiberuflern. 45 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass der entsprechende Bedarf zunehmen werde. 47 Prozent erwarten, dass die Nachfrage konstant bleibt. Lediglich 5 Prozent gehen von einem abnehmenden Bedarf aus. Der Einsatz von IT-Freiberuflern ist derzeit für fast drei Viertel der Unternehmen (72 Prozent) von großer Bedeutung.

Aktuell haben die Freelancer allerdings vor allem in kleineren Unternehmen und bei Dienstleistern an Gewicht verloren (jeweils minus 12 Prozentpunkte). Für die kommenden sechs Monate rechnet die Mehrheit der Unternehmen damit, dass IT-Freiberufler für sie wichtiger werden (52 Prozent), weniger als 10 Prozent erwarten das Gegenteil. Auch in den kleineren Unternehmen geht man künftig von einer größeren Bedeutung aus.

Im kommenden halben Jahr wird der Anteil der von IT-Freiberuflern geleisteten Arbeitsstunden am gesamten Projektvolumen zunehmen. Er soll im Vergleich zum vergangenen halben Jahr um 4 Punkte auf 25 Prozent steigen. Damit wird effektiv jede vierte Arbeitsstunde in IT-Projekten von Freiberuflern geleistet. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (54 Prozent) geht von einem steigenden Anteil der Freiberufler-Arbeitsstunden am Projektvolumen aus.

Nur 6 Prozent erwarten einen Rückgang. Hierzu führt Nikolaus Reuter, Gründer und Vorstandsvorsitzender bei Etengo, aus: „Die dritte Messung des Etengo-Freelancer-Index (EFX) zeigt wieder eindrucksvoll, wie wichtig flexible Einsatzformen wie zum Beispiel Freelancing sind, um hierzulande technologisch nicht den Anschluss zu verlieren. Wenn wir in Deutschland bei der Digitalisierung vorne mitspielen möchten, dann müssen wir jetzt die großen Chancen im B2B-Segment beziehungsweise bei Serviceinnovationen nutzen. Hierzu braucht es eine lebendige Projektwirtschaft mit flexiblen Rahmenbedingungen.“

Der Ergebnisbericht ist kostenfrei erhältlich unter: http://www.bitkom-research.de/epages/63742557.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63742557/Products/EFX3.

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Alekom Michael Nickles „Der Arbeitsplatz der Zukunft: 3D-Drucker, Datenbrille, Drohne“
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es wird immer nur von Arbeitsplätzen geredet die keine handwerklichen Arbeiten voraussetzen.

Was macht der Maurer, Tischler, Bäcker ... überall wird immer nur vom Büromitarbeiter gesprochen.

Aber der Büromitarbeiter in der Bäckereifirma macht keine Brötchen, der sichert mir nicht das Brot.

Aso, der ist für den Einkauf zuständig, ja aber die Brötchen werden so trotzdem nicht gebacken.

Man könnte wirklich meinen, die Hauptlast sitzt auf den Büroarbeitern.

Ich finde das dem nicht so ist, die kleinen Arbeiter unten tragen das System!

Freundschaft!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „es wird immer nur von Arbeitsplätzen geredet die keine handwerklichen Arbeiten voraussetzen. Was macht der Maurer, ...“
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Man könnte wirklich meinen, die Hauptlast sitzt auf den Büroarbeitern.

Das hat doch niemand behauptet.

Aber Verwaltungsangestellte sind nunmal die, die den größten Teil ihrer Arbeit direkt am PC erledigen. Und deswegen sind sie bei PC-lastigen Themen eben überproportional vertreten.

Der Handwerker dagegen wird relativ wenig am PC arbeiten.

Aber der Büromitarbeiter in der Bäckereifirma ... sichert mir nicht das Brot.

Wie kommst Du denn darauf?

Natürlich muss auch in der Bäckerei eine ordentliche Verwaltung existieren. Entweder macht der Bäckermeister alles alleine oder er hat dafür eben Büromitarbeiter.

Ohne den Buchhalter, der pünktlich die Lieferantenrechnungen anweist, bäckt der Bäckermeister schon bald kein einziges Brötchen mehr...

Ich finde das dem nicht so ist, die kleinen Arbeiter unten tragen das System!

Büromitarbeiter sind ziemlich kleine Arbeiter!

Gruß, mawe2

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Alekom mawe2 „Das hat doch niemand behauptet. Aber Verwaltungsangestellte sind nunmal die, die den größten Teil ihrer Arbeit direkt am ...“
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dafür das büromitarbeiter ziemlich kleine arbeiter sind, haben sie in der buchlandschaft aber eine ordentliche zahl der ratgeber usw...

wenn ich mir die hauptbibliothek bei uns angucke...locker an die 6 meter regallänge..und das sind nur die coaching-themen :x

woanders die ratgeber wie die büros einzurichten sind...auch so ungefähr 1 meter ...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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shrek3 Alekom „dafür das büromitarbeiter ziemlich kleine arbeiter sind, haben sie in der buchlandschaft aber eine ordentliche zahl der ...“
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Ist es nicht gerade das Wesen einer Bücherei, dass dort vor allem Bücher anzutreffen sind?

Irgendwie verstehe ich dich nicht.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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RogerWorkman mawe2 „Das hat doch niemand behauptet. Aber Verwaltungsangestellte sind nunmal die, die den größten Teil ihrer Arbeit direkt am ...“
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Der Handwerker dagegen wird relativ wenig am PC arbeiten.

Kein Handwerker kann mehr ohne PC, Drucker usw. allein schon wegen der Verwaltung, z.B. Finazamt Steuer über Datev, Geldverkehr über Banken, alles zwangsweise, un meine einschätzung nach sehr unproduktiv, weil nicht gelernt und weil keien Lust dazu. Handwerker verdienen nur Ihr Einkommen, wenn sie die handwerkliche Leistung vollbracht haben, niemals mit PC-arbeiten.

Du gibt Die antwort selbst:

Ohne den Buchhalter, der pünktlich die Lieferantenrechnungen anweist, bäckt der Bäckermeister schon bald kein einziges Brötchen mehr...

Aber wir essen doch so gern Brötchen.

Gruß Roger

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Andreas42 Alekom „es wird immer nur von Arbeitsplätzen geredet die keine handwerklichen Arbeiten voraussetzen. Was macht der Maurer, ...“
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Hi!

Ich kann das nachvollziehen und das sogar als waschechter Büro-Fuzzi. Aufgrund der Menge an Nachrichten zur Arbeit von Büro-Fuzzis kann in der Tat der Eindruck entstehen, dass Handwerk und normale Arbeit weniger wert ist, weil nicht darüber geschrieben wird.

Dem ist aber nicht so! Mit dem mir eigenen, ironischen Auge auf die Dinge dieser Welt, habe ich erkannt woran das liegt: Handwerk und Arbeit spricht durch das Geschaffene.
Für Büro-Fuzzis gilt das nicht, die erschaffen nichts handfestes und müssen daher über sich Reden...

Und selbst wenn man das nicht so ironisch betrachten will, dann liegt es vermutlich an Nickles.de: das befasst sich mit Themen, die sich um Rechner drehen. Das sind die Teile, die nun auch bei jedem Büro-Fuzzi auf oder unter dem Schreibtisch stehen.
Wenn dann hier Nachrichten aus der Arbeitswelt aufschlagen, betreffen sie fast automatisch die Büro-Rechner und damit in der Mehrheit die Büro-Fuzzis. "Ein Teufelskreis!" (Zitat TV Kaiser)

Mich würden auch Nachrichten zu aktuellen Fertigungsmaschinen, Entwicklungen in der Backtechnik und über Entwicklungen und Trends im Konditorhandwerk interessieren, nur liest man halt davon in einem Forum, dass sich an private Rechner-Nutzer wendet, sehr wenig. Zwinkernd

Das lässt sich aber durchaus ändern, man muss nur wissen wo:

http://sifaboard.de/

http://www.spritzgussweb.de/PHP5/wbb3/?s=b5675b3dc3d0637a07a4295ffe5806a83fe8e1d9

http://www.wir-baecker.de/

http://www.konditoren.de/

https://www.landwirt.com/de/

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Andreas42 Nachtrag zu: „Hi! Ich kann das nachvollziehen und das sogar als waschechter Büro-Fuzzi. Aufgrund der Menge an Nachrichten zur Arbeit von ...“
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Als Ergänzung dazu ein sehr interessanter Artikel, der den Einsatz einer für Bitcoiunts erfundenen Datenverwaltungstechnik als Lösung für echte Logistikprozesse beschreibt.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Logistikriese-Maersk-experimentiert-mit-Blockchain-zur-Gueter-Verfolgung-3646860.html

Achtung: im Detail (und in Englisch) wird das von der New York Times beschrieben.

https://www.nytimes.com/2017/03/04/business/dealbook/blockchain-ibm-bitcoin.html?_r=0

Fand ich insofern bemerkenswert, weil hier eine Datenverwaltungsmethode die für Bankerzeugs entwickelt wurde, plötzlich weiterentwickelt das bewegen von echten Dingen nachverfolgbarer machen soll.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Alekom Andreas42 „Als Ergänzung dazu ein sehr interessanter Artikel, der den Einsatz einer für Bitcoiunts erfundenen ...“
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es ist ja nicht so, das ich büroleute verdamme! aber sollten büroleute nicht eine ausbildung gemacht haben, wissen wie man sich im büro organisiert? Eben! Wozu brauchts die 744 Bücher?

Ich selber hab mir mal 3 Bücher ausgeborgt, wie ordne ich die Schubladen ein? Oh, der berühmte Schaumstofftrick für die Utensilien! Damit man gleich sieht wo was hingehört und nicht herumrutscht. Auch nett der Trick mit einer Farbkarte im letzten Bereich vom Büromaterial, als Kennzeichen das man schon langsam nachbestellen sollte.

Die Sache mit den Gesprächsnotizen, das Paket Papier das neben dem Telefon liegen sollte. Also ich bin kein Merkgenie, das ist ja selbstverständlich das man sich zu einem Gespräch Notizen macht. Oder bin ich der einzige mit wenig Hirn? Lachend

Nun, ich bin kein Bürofuzzi, auch kein Lagerlogistiker, aber in Zeiten der Wasserstrahlschneiderei habe ich mir Gedanken dazu gemacht, wie löse ich das Problem das ich diverse Stahlplatten auf Paletten rasch wiederfinde.

Nun jede Palette hatte eine Kennnummer, sowie die Stahlplatten. Und im AutoCad konnte man das hervorragend machen.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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mawe2 Alekom „es ist ja nicht so, das ich büroleute verdamme! aber sollten büroleute nicht eine ausbildung gemacht haben, wissen wie ...“
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sollten büroleute nicht eine ausbildung gemacht haben
Wozu brauchts die 744 Bücher?

Was willst Du eigentlich?

Willst Du jetzt jedem Vertreter irgendeiner Branche fachliche Unkenntnis vorwerfen, weil es Bücher gibt, in denen das jeweilige Fachgebiet behandelt wird??

Sollte der Mathematiker nicht im Studium Mathematik studiert haben - wozu gibt's dann noch Bücher über Mathematik? Meinst Du das etwas so?

Ich verstehe Deine ganze Argumentation nicht bzw. ich finde sich schlicht abwegig!

Gruß, mawe2

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Andreas42 Alekom „es ist ja nicht so, das ich büroleute verdamme! aber sollten büroleute nicht eine ausbildung gemacht haben, wissen wie ...“
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Hi!

Wozu brauchts die 744 Bücher?

Die werden in der Regel benötigt und um die Regale zu stabilisieren, in welchen sie steht.

Mach bitte nichts in dieser Richtung daran fest, wieviel Meter Bücher es zu dem Thema gibt. Die größte Menge an Büchern befassen sich mit Liebe in allem Spielarten. Schrift und Bücher gibt es seit grob geschätzt 4000 Jahren. Davor ist das ganze Leben auf unserer blauen Murmel ohne ausgekommen. Liebesromane sind daher noch sinnloser als Fachbücher über den Beruf des Kaiserwalzers.

Wenn jemand meint, er muss ein Buch über mittelalterliches Liebeswerben diverser Frauen schreiben oder über die Organisation des Schreibtisches für Büro-Fuzzis ist doch egal. Ändert doch beides nichts zum Schlechteren.

https://www.schneidforum.de/technik-wissen/wasserstrahlschneiden/wissen.html

https://forums.autodesk.com/t5/custom/page/page-id/Discussions-Page

https://www.lovelybooks.de/gruppe/1127149224/liebesromane/

http://forum.yamaha-europe.com/showthread.php?19077-Kaiserwalzer&s=34b54c5a27dc62b800298dcbb79454f2

https://kaiserwalzer.iphpbb3.com/forum/portal.php?nxu=81683743nx52285

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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gelöscht_189916 Michael Nickles „Der Arbeitsplatz der Zukunft: 3D-Drucker, Datenbrille, Drohne“
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Ach so - der Bitkom mal wieder;-)

Der Ergebnisbericht ist kostenfrei erhältlich unter:


Das stimmt so nicht ganz, denn selbst wenn ich mir das Ding kostenlos und ohne Registrieren herunterladen will, möchte der damit verbandelte Shop Strato meine Daten. Man könnte das Ding ja einfach so zum Download anbieten.

Das klingt mir im Moment alles eher nach viel Rosinen im Kopf und was da so in Deinem Text drin steht, sind die üblichen Phrasen:

Große Unternehmen rechnen mit schnellem technologischen Fortschritt in Büros
69 Prozent erwarten Ablösung klassischer Büro-Computer
 In der IT wird ein Viertel des Arbeitsvolumens von Freiberuflern geleistet


Da kann man jetzt viel hineininterpretieren, ist aber dar übliche Neusprech ohne Inhalt. Und was die so erwarten und womit die rechnen, kann alles Mögliche sein und orientiert sich manchmal am Geschäfts- und Konsumklima-Index eines der führenden und sinnlosesten Wirtschaftsinstitute in Korrelation zur Mondphase bei Gegenwind.

Bürotätigkeit ist so vielfältig und wenn man das in einer bestimmten Richtung lesen will, klingt das wie  - Achtung neudeutsch - Outsourcing von vernünftig bezahlter Arbeit an den Depp, der es daheim zum geringsten Preis macht und sich dafür als IT-Freiberufler bezeichnet.

Es mag Freiberufler=Freelancer geben, die so gut sind, dass sie Preise diktieren können, viele davon werden dann wieder von Unternehmen fest gebunden. Die meisten dürften eher so ein besseres Praktikantendasein fristen, deren Arbeit in keinem Aufwand zum Ergebnis - sprich Gehalt - steht. Nimmt man dann noch die soziale Absicherung in Form von Renten-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung mit hinein, die durch dieses Konzept von den Firmen in die Hände der Freiberufler gegeben wird, dann wird hier gerade die nächste prekäre Arbeitswelt bejubelt.

Was ich in den Büros so sehe, sind die derzeit nach wie vor organisiert wie eh und je, nur statt der vielen Aktenordner nimmt der vernetzte PC als Arbeitsmittel jetzt den grossen Raum ein. Ob das später statt des Desktops nur noch ein Tablet ist, dass am Server hängt und die Rückfallebene für vieles immer noch die Aktenschränke, das Backup und der Zweitrechner sind, in vielen Unternehmen wird sich am Grundkonzept bis auf die Arbeitsmittel wenig ändern. Es gibt genügend Büroarbeit, bei welcher die direkte Kommunikation zwischen den Arbeitern und den Büroangestellten notwendig und zielführender ist als die High-Tech-Blasen in den Hirnen einer Handvoll vom Bitkom Befragter...

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Alpha13 gelöscht_189916 „Ach so - der Bitkom mal wieder - Das stimmt so nicht ganz, denn selbst wenn ich mir das Ding kostenlos und ohne ...“
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Jenau und Phra­sen­dre­scher schimpft sich das und dafür ist die Bitkom sowas von bekannt wie ein bunter Hund!

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RogerWorkman gelöscht_189916 „Ach so - der Bitkom mal wieder - Das stimmt so nicht ganz, denn selbst wenn ich mir das Ding kostenlos und ohne ...“
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Da kann man jetzt viel hineininterpretieren, ist aber dar übliche Neusprech ohne Inhalt.

So ist es, so nebenbei, sehr viele Neuwagen haben Touch-Screen, jeder meint, alles Andere wäre unverkäuflich. Nein, solch Geschwätz ist sogar gefährlich, Tochscreen während der fahr ist  gefährlicher als verbotenerweise ein Handy am Ohr.

So schein es auch bei der Bitkom zu sein. Phrasen und Luftnummern veröffentlichen und keine vernünftige Recherche mit begründungen. Meinung und Stellungnahmen, sowie Bewertungen  gibt es immer weniger.

Gruß Roger

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mawe2 gelöscht_189916 „Ach so - der Bitkom mal wieder - Das stimmt so nicht ganz, denn selbst wenn ich mir das Ding kostenlos und ohne ...“
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Ob das später statt des Desktops nur noch ein Tablet ist, dass am Server hängt und die Rückfallebene für vieles immer noch die Aktenschränke, das Backup und der Zweitrechner sind, in vielen Unternehmen wird sich am Grundkonzept bis auf die Arbeitsmittel wenig ändern.

Das sehe ich ganz genau so.

Die Rechner werden kleiner. Egal ob als lokale Maschine oder als ThinClient für irgendwelche Citrix-Netzwerke: Oft verstecken sich die kleinen Rechner direkt hinter dem heute sehr großen Monitor. Das war's dann aber schon mit den umwälzenden Veränderungen. Auf dem Schreibtisch liegen Tastatur und Maus wie eh und jeh.

Dass nennenswerte Büroarbeiten demnächst über Tablets und Smartphones oder mittels Datenbrille und Drohne erledigt werden, sind wirklich nur

High-Tech-Blasen in den Hirnen einer Handvoll vom Bitkom Befragter

Gruß, mawe2

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