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OpenOffice: DIN A5 doppelseitig auf DIN A4 drucken

Olaf19 / 14 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Weiß jemand, wie man in OpenOffice eine Textdatei mit Seitenformat DIN A5 doppelseitig auf DIN A4-Papier drucken kann? In den Druckeinstellungen habe ich alles Erdenkliche ausprobiert:

- DIN A5 Landscape (=Querformat)
- DIN A5 Portrait (=Hochformat)
- DIN A4 Landscape
- DIN A4 Portrait

Es ist aber völlig wurscht, was ich dort einstelle - heraus kommt jedes Mal der gleiche Müll: Die A5-Seite wird im Hochformat horizontal zentriert, so dass unten ca. eine Drittelseite freibleibt und links und rechts viel zu breite Ränder entstehen. Außerdem wird auf diese Weise doppelt so viel Papier verheizt wie nötig.

Noch eine Frage zu den Seitenzahlen - dies betrifft auch DIN A4: Ich möchte, dass die Fußzeile erst ab Seite 7 (= 1. Buchkapitel) mit der Seitenzählerei anfängt, habe aber weder in den Seitenformateinstellungen noch in den Fußzeilenoptionen etwas dazu gefunden.

Wer weiß mehr?

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Andreas42 Olaf19 „OpenOffice: DIN A5 doppelseitig auf DIN A4 drucken“
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Hi!

Gehe im Writer auf die Hilfe (OpenOffice.org Hilfe F1) und gib im Suchfeld des Index seitenzahlen ein. Es gibt ein Kapitel "Seitenzahlen->einfügen/definieren/formatieren", dort findest du die benötigte Info.

Die Sache mit dem doppelseitigem Druck ist leider keine Aufgabe, die OO erfüllen kann, dass ist ein thema des Drucktreibers. Wenn das dein Drucktreiber nicht bietet, dann musst du evtl. den Weg über einen PDF-Erzeuger oder Zusatzdrucktreiber gehen, der das bietet.

Bei unserem HP laserjet im Büro ist dass im Writer über DateiDrucken erreichbar, wenn man auf den Button "Eigenschaften" (des Druckers) klickt. Im Reiter "Layout" kann man die Seiten pro Seite einstellen. ich bin mir nicht sicher, aber das könnte ein Standard WinXP-Drucktreiber sein.

Update:
Ah, Olaf - merke ich jetzt erst, dass die Frage von dir war. :-)

Du fragst aber nicht für eine spezielle Mac-Version, oder? Meine Version vorhin auf der Arbeit war eine 2.0.x unter Windows. Ich schaue gerade mal in den Druckdialogen meines HP916c und des Brother 2030 nach (wollte ich eh' noch machen).

OK, beide bieten ebenfalls den Druck von 2 Seiten auf eine Seite. In beiden Fällen ist es aber eine Sache der zusätzlich installierten Drucktreiber, also nichts, was WinXPpro mitgebracht hat.

Privat habe ich ein OO 2.3.1 installiert und da hat die Onlinegilfe bei der Eingabe von "mehrseiten" einen Hinweis gebracht, dass man das in den Tiefend er Seitenvorschau einstellen kann.
Bei mir passt die Beschreibung nicht ganz.

Man geht in die Seitenansicht. Das 6. Icon von Links (Seitenansicht: mehrere Seiten) scheint das zu erledigen. Hier kann man in einer Tabelle markieren wie die Seiten liegen sollen.
Dann gibt es noch ein Icon "Druckoptionen Seitenansicht" (rechts neben dem Druckbutton). Dort kann man dann noch sehen, wie die Seiten gedruckt werden. Ich musste hier auf Querformat umstellen.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Borlander Andreas42 „Hi! Gehe im Writer auf die Hilfe OpenOffice.org Hilfe F1 und gib im Suchfeld des...“
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PDF-Export könnte hier sogar die einfachste Lösung sein. Der Acrobat Reader bietet schließlich eine Möglichkeit zum Drucken mehrerer Dokument-Seiten auf ein Blatt...

Gruß
bor

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mr.escape Olaf19 „OpenOffice: DIN A5 doppelseitig auf DIN A4 drucken“
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Re: OpenOffice: DIN A5 doppelseitig auf DIN A4 drucken ............................................................
Das doppelseitige ausdrucken ist kein problem , einfach in der hilfe nach "Drucken;mehrere Seiten pro Blatt" suchen.

Noch eine Frage zu den Seitenzahlen - dies betrifft auch DIN A4: Ich möchte, dass die Fußzeile erst ab Seite 7 (= 1. Buchkapitel) mit der Seitenzählerei anfängt, habe aber weder in den Seitenformateinstellungen noch in den Fußzeilenoptionen etwas dazu gefunden.
Der trick steckt wohl in Wenn Sie nur die Ausrichtung der aktuellen Seite ändern wollen, sollten Sie eine Seitenvorlage auswählen, deren Folgevorlage auf "Standard" gesetzt ist. (unter "Seitenausrichtung;Seitenformat" zu finden)

mr.escape
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin"Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren." - Georg Christoph Lichtenberg
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Olaf19 Nachtrag zu: „OpenOffice: DIN A5 doppelseitig auf DIN A4 drucken“
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Hallo zusammen (bzw. hallo liebe VIP-Kollegen *bg* ;-))

Also: Es dreht sich um OpenOffice 2.2 unter Ubuntu-Linux 7.04 mit Gnome-Desktop. Da dieser PC bei meinem Vater steht, komme ich frühestens(!) morgen dazu, eure Tipps umzusetzen. Nur eins vorab: PDF-Export ist wenig praktikabel. Wenn ich jedes Mal, um festzustellen, ob das derzeit gewählte Seitenlayout in Natura gut aussieht, erstmal eine PDF-Datei erstellen sollte, lande ich am Ende des Tages wohl in der Klapse... das sollte OpenOffice schon selber können. Wenn es aber vom Druckertreiber abhängt, wie Andreas schreibt, muss ich mich anscheinend damit abfinden, dass es einfach nicht geht. Vorher werde ich aber noch den Hinweisen von Mr. Escape auf den Grund gehen.

THX
Olaf

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Andreas42 Olaf19 „Mal wieder ein reiner "VIP-Thread" :-)“
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Hi!

Falls es untergegangen ist: ich hatte meinen Beitrag zu Hause überarbeitet. meine OO2.3.1-Version kann den Mehrseitendruck unabhängig vom Drucktreiber.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Borlander Olaf19 „Mal wieder ein reiner "VIP-Thread" :-)“
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Wenn es aber vom Druckertreiber abhängt, wie Andreas schreibt, muss ich mich anscheinend damit abfinden, dass es einfach nicht geht
Also zumindest existiert in der Druckerkonfiguration (in der Systemverwaltung) auf der Registerkarte Auftragsoptionen eine entsprechende Einstellung. Erstell doch einfach mal eine Kopie des Druckers und konfiguriere diese dann entsprechend.
Ausprobieren kann ich das aber gerade nicht. Im Druckdialog von OpenOffice scheint eine solche Funktion nicht zu existieren (das es sowas bei MSO seit Jahren gibt erwähne ich mal besser gar nicht erst) :-\

Gruß
bor
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Olaf19 Borlander „ Also zumindest existiert in der Druckerkonfiguration in der Systemverwaltung...“
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Gibt es denn neuerdings MSOffice auch für Linux? *g*
Und selbst wenn - nur für die eine Funktion würde ich kein Geld ausgeben.

Aber evtl. funzt der Tipp von Andreas auch schon mit OO 2.2. (updaten geht nicht, weil kein Internet verfügbar).

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „Gibt es denn neuerdings MSOffice auch für Linux? g Und selbst wenn - nur für...“
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Es gibt Wine, oder Virtuelle Maschinen ;-)

nur für die eine Funktion würde ich kein Geld ausgeben.
Naja, mit der Funktion hätten wir nach wie vor noch keinen ersthaften Ersatz für MSO. Aber wir wollen das hier nun nicht in einen OpenOffice-Flame-Thread ausarten lassen.

updaten geht nicht, weil kein Internet verfügbar
Könnte man evtl. mit CD/DVD als Paketquelle lösen. Ist allerdings nur eine Idee, zur konkreten Realisierung und Realisierbarkeit kann ich nichts sagen...

Gruß
bor

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Olaf19 Borlander „Es gibt Wine, oder Virtuelle Maschinen - Naja, mit der Funktion hätten wir nach...“
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Wine ist in seiner Zuverlässigkeit und Praxistauglichkeit aber nicht unumstritten, vor allem läuft es nur in Verbindung mit einer Windows-Lizenz, da man sonst nicht an die erforderlichen DLLs herankommt.

Im übrigen sehe ich die Unzulänglichkeiten von OO eher in Mätzchen der Art wie automatische Umstellung der Schriftart auf Times New Roman, gegen den Willen des Users, unangekündigt, unregelmäßig und nicht reproduzierbar. Solche Sachen sind bei Word aber kein Stück besser. K.A. warum Textprogramme immer meinen, sie müssten alles besser wissen und einen Kleinkrieg gegen ihren User führen... also wenn schon, dann würde ich lieber richtig Kohle investieren und ein Layout-Programm nehmen.

CU
Olaf

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Borlander Olaf19 „Wine ist in seiner Zuverlässigkeit und Praxistauglichkeit aber nicht...“
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Wine ist in seiner Zuverlässigkeit und Praxistauglichkeit aber nicht unumstritten
Das selbe muß ich OpenOffice aber leider auch bescheinigen :-(
Nach meiner Erfahrung kann ich OpenOffice nur als absolut untauglich für den Produktiveinsatz bezeichnen. Jedes mal wenn ich gezwungen bin mit OpenOffice zu arbeiten dauert es selten lange bis ich schlechte Laune bekomme. Gestern ist es mir teilweise im Minutentakt im Formel-Dialog abgestürzt, die Diagrammfunktion ist absolut mieserabel (ich selbst unter langjährigen Linux-Usern noch niemanden finden können der die für brauchbar hält) und die Software ist extrem lahmarschig. Die Gestaltung der Dialoge ist auch an vielen Stellen unpraktisch. Da liegen dann häufig genutze Funktionen vollkommen grundlos auf einer anderen Registerkarte.
Wenn man nur einen Brief schreiben will und ein paar Werte in statische Tabellen eintragen, dann kann man womöglich noch mit leben. Oder kann man auch zu deutlich schlankerer Software die AbiWord und Gnumerik (die Diagrammfunktion taugt übrigens auch nicht) greifen...

vor allem läuft es nur in Verbindung mit einer Windows-Lizenz, da man sonst nicht an die erforderlichen DLLs herankommt.
Ich habe gerade in der letzten Woche MSO97 unter Wine istalliert. Habe keine einzige DLL dafür benötigt.

Im übrigen sehe ich die Unzulänglichkeiten von OO eher in Mätzchen der Art wie automatische Umstellung der Schriftart auf Times New Roman, gegen den Willen des Users, unangekündigt, unregelmäßig und nicht reproduzierbar.
Habe ich in meinen Dokumenten (mit MSO) noch nie erlebt. Nur in Dokumenten bei denen dritte irgendwelche Formatvorlagen absolut missbräuch eingesetzt haben :-(
Bei OpenOffice erlebt ich den Spaß mit der Schriftart gerade täglich. Verwende eine HTML-Tabelle (NurText macht sich einfach deutlich besser in einer Versionsverwaltung) und in dieser hat OpenOffice auch per CSS eine Schriftart definiert. Trotzdem wird nach jedem Laden des Dokumentes eine vollkommen andere Schriftart voreingestellt. Wenn man die Datei nicht direkt aus dem Tabellenmodul lädt wird die Tabelle übrigens unsinnigerweise mit Writer geöffnet...

richtig Kohle investieren und ein Layout-Programm nehmen.
DTP-Programme sind zur Tabellenkalkulation und Textverarbeitung allerdings auch geeignet. Sogar noch weniger als OpenOffice ;-)


Gruß
bor
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Olaf19 Borlander „ Das selbe muß ich OpenOffice aber leider auch bescheinigen :- Nach meiner...“
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Nun, Tabellenkalkulation war ja nicht das Thema in diesem Thread. Aber wo wir schon dabei sind: in OpenOffice kann man Zeilenhöhen und Spaltenbreiten in cm angeben, mit 2 Stellen hinter dem Komma, also in Zehntelmillimeter! In Excel dagegen stehen überhaupt keine metrischen Maße zur Verfügung, da sind die Zellgrößen purer Zufall... Nicht dass man das ständig braucht, aber mir ist das trotzdem sehr sympathisch. Nicht so gelungen finde ich dagegen die bedingte Formatierung - die funktioniert nur in Verbindung mit Formatvorlagen. Da ist Excel klar besser. Den Pinsel zum Übertragen von Formaten haben mittlerweile beide.

Der Zickenkram mit willkürlich veränderten Schriftarten in OOwriter stört auch mich ganz erheblich - trug auf der anderen Seite aber auch dazu bei, dass ich mich in OO schnell zuhause gefühlt habe, denn genau das kannte ich bereits zur Genüge von MS Word :-) Übrigens: Das Buchmanuskript von meinem Vater ist fast 250 Seiten stark - also nix "nur mal einen Brief schreiben"...inzwischen hat sich herausgestellt, wir hatten lediglich Pech mit der Schriftart. Bei der Umwandlung ins pdf-Format sind nach dem Zufallsprinzip, also völlig unreproduzierbar, immer einzelne Buchstaben paarweise aneinandergeklebt - mal st, mal rn, mal ob - eine Gesetzmäßigkeit dahinter war nicht zu erkennen. Aber nach einem Wechsel der Schriftart war das erledigt.

Mit einem Layoutprogramm wäre das alles weit weniger stressig gewesen... nur, das lohnt sich nicht, wenn man nur alle Jubeljahre einmal ein Buch schreiben will.

CU
Olaf

P.S. Dass man MS-Software unter Wine ohne Zuhilfenahme von Original-DLLs installieren kann, war mir wirklich neu.

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Borlander Olaf19 „Nun, Tabellenkalkulation war ja nicht das Thema in diesem Thread. Aber wo wir...“
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Die Größenangaben hattest Du schon öfter erwähnt. Bei Excel düften das teilweise noch historische Ursprünge haben (ich vermute im zusammenhang mit der Druckausgabe bei niedrigen Auflösungen), die stehen im Zusammenhang mit den Schriftgrößen. Eine exakte Zellgrößenangabe habe ich noch nie gebraucht. Die überwiegende Mehrzahl meiner Tabellen lasse ich auf Seitengröße (eine oder mehre) skalieren bei der Ausgabe, das ist fast immer der beste Kompromiss aus Übersicht und Lesbarkeit ;-)

Bei der Umwandlung ins pdf-Format sind nach dem Zufallsprinzip, also völlig unreproduzierbar, immer einzelne Buchstaben paarweise aneinandergeklebt
Dieses Phänomen ist nicht umbedingt OpenOffice spezifisch und ist eine typische Folge wenn man die Schriftart beim Export nicht direkt ins PDF-Dokument einbinden lässt. Wenn dann bei der Ausgabe (auf Bildschirm, Drucker, oder sonstwo) der PDF eine andere auch nur minimal abweichende Schriftart (es reicht schon wenn die Buchstabenabstände unterchiedliche sind) verwendet wird, führt das zu solchen unschönen Effekten. Teilweise gibt es unter dem selben Schriftnamen eine ganze reiche von leicht abweichenden Versionen (in Druckereien haben die häufig eine halbes Duzend Schriftarten die alle Times heißen).

Meine Bücher schreibe ich alle mit LaTeX ;-) Ein DTP-Programm würde ich dafür nicht bemühen...


Gruß
bor

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Olaf19 Borlander „Die Größenangaben hattest Du schon öfter erwähnt. Bei Excel düften das...“
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Ja, LaTeX wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit gewesen... beim nächsten Mal dann :-)
(Die Druckerei sagte allerdings, dass sie viele Vorlagen bekommen, die mit Quark Express oder Indesign erstellt worden sind).

Der Schlamassel mit dem PDF-Export ist leider doch meinem geliebten OpenOffice anzulasten, denn die Exportfunktion dort erlaubt kein Einbinden von Schriftarten (oder ich bin mit Blindheit geschlagen - habe alle Einstellungs-Reiter nach einer solchen Funktion durchsucht, war aber nichts zu finden). Aber nach dem Wechsel von "FreeSerif" auf "Bitstream Vera Serif" war das Thema gottseidank gegessen.

Wg. der Zentimetermaße in OOcalc: Klar, das braucht man i.d.R. nicht, d.h. man kann die Zellgrößen natürlich auch nach Augenmaß anpassen oder sich mit den Fantasiezahlen von MS zufriedengeben. Es ist immer nur so: Wenn man eine technische Möglichkeit hat, dann nutzt man sie auch irgendwie... ich z.B. habe vor 3 Jahren kleine Booklets für selbstgebrannte CDs und DVDs mt OOcalc hergestellt - zuvor hatte ich mir mit Excel aus Office 2003 noch die Zähne daran ausgebissen. Ja, ich weiß - das ist eigentlich Zweckentfremdung sowas! Macht aber Spaß *g*.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Andreas42 Borlander „Die Größenangaben hattest Du schon öfter erwähnt. Bei Excel düften das...“
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Hi!

"Meine Bücher schreibe ich alle mit LaTeX"
Da ich jetzt wieder aus dem Urlaub zurück bin und noch etwas Zeit mitgebracht habe, fordere ich doch gleich mal eine Autorenlesung. :-D

Bis dann
Andreas

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