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Klima

Prosseco / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo an alle.

Elektromobilität gibt es schon seit mehr als 50 Jahren, natürlich war damals die Hard- und Software noch nicht so weit entwickelt wie heute. Das Traurigste ist, dass die meisten Menschen diesen Planeten in den letzten 200 Jahren mit der industriellen Revolution fast ruiniert haben, und den (reichen) Konzernen ist das egal. Sie machen weiter und weiter. Das Traurigste ist, dass die globale Erwärmung seit Jahrzehnten angekündigt wird und immer in den letzten Jahren war das jährliche Treffen in Davos nichts, und sie überlassen alles der letzten Sekunde, wenn es fast zu spät ist und weltweit mehr Investitionen nötig sind, um das Klima zu retten. Leider ist nach mehr als 20 Jahrhunderten niemand mehr daran interessiert und man überlässt es der letzten Sekunde, das Klima zu retten.

Späteres Aus für fossile Verbrenner ist teurer (klimareporter.de)

Weltgrößter CO2-Filter startet in Island: Wie die „Staubsauger“ funktionieren und was sie bringen (t3n.de)

Grueße

Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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sea Prosseco „Klima“
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E-Fahrzeuge besitzen zwar keinen Auspuff, aber der ganze Rohstoffabbau, Herstellungsprozess, Transportwege, bis hin zur Verschrottung ist alles andere als klimaneutral. In einer TV-Sendung (ARD, ZDF, 3sat, arte - weiss es nicht mehr) habe ich mal mitgekriegt, dass sich ein E-Auto erst ab einer km-Leistung >200'000km klimatechnisch "rentiert". Ob diese Angaben stimmen, kann ich natürlich nicht beurteilen. Wie auch immer, selbst bei einem E-Auto wird CO2 in erheblichem Masse produziert.

Ich weiss nicht, wie Du lebst, aber ich bin ein "Klimasünder". Das fängt bei der eigenen Atmung bereits an Zwinkernd Konkret: Ich besitze einen PC (samt im Hintergrund laufender, gewaltiger Infrastruktur). Ebenfalls benutze ich warmes Wasser, Kochherd, Bügeleisen, Kühlschrank, Waschmaschine, div. Möbel, heize die Wohnung im Winter, stricke meine Bekleidung nicht selber, usw.

Schon mal überlegt, wie all die Rohstoffe, Halb- und Fertigprodukte in eine Fabrik, ein Verteilzentrum und eine Wohnung gelangen? Mit einem Ruderboot, Segelflugzeug oder Fahrrad?

BTW: Im Jahr 1900 lebten ca. 1,5 Mrd. Menschen, 1950 ca. 2,5 Mrd., heute rund 8 Mrd. Dass dieser riesige Bevölkerungsanstieg erheblich mehr Ressourcen samt seinen negativen Folgen aller Art als anno dazumal verbraucht, ist wohl selbsterklärend.

Meiner Meinung nach ist das Thema wesentlich komplexer, als es auf den ersten Blick erscheint.

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Prosseco sea „E-Fahrzeuge besitzen zwar keinen Auspuff, aber der ganze Rohstoffabbau, Herstellungsprozess, Transportwege, bis hin zur ...“
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Hallo sea,

Mir ist klar, dass es hier nicht nur um Mobilität geht, sondern auch um die allgemeine Bevölkerung, die immer weiter wächst, und wenn ich von Migration spreche, ist das eine unendliche Geschichte. Ich persönlich habe in meinem Leben versucht, der Natur nicht zu schaden, zum Beispiel kein Wasser zu verschwenden, den Müll zu trennen, usw. Aber was nützt es, sich um die Umwelt zu kümmern, im Vergleich zu 10.000 Menschen um mich herum, die das Gegenteil tun und denen es egal ist.

Wie viele Unternehmen auf der ganzen Welt haben "Unfälle" und die giftigen Abfälle gelangen in den Fluss, oder Ölplattformen usw. usw. Die alle von Menschen selbst verursacht werden. Die Menschheit ist im Großen und Ganzen egoistischer denn je geworden. Natürlich gibt es Menschen, die versuchen, gegen den Strom der Ignoranten zu schwimmen. Wenn mein Körper mit 55 Jahren so weitermacht wie bisher und mich noch 20 Jahre leben lässt, werde ich damit zufrieden sein, und es ist gut, dass ich die Zukunft nicht erlebe, denn wenn ich das täte, würde ich mich sofort übergeben.

Gruß

Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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hddiesel Prosseco „Hallo sea, Mir ist klar, dass es hier nicht nur um Mobilität geht, sondern auch um die allgemeine Bevölkerung, die immer ...“
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Hallo Sascha,

fangen wir einmal bei den unnötig geführten Kriege Weltweit an und bevor ich ein umsteigen auf Elektroautofahrzeuge und Wärmepumpen bis zum Jahr X vorschreibe, sollte man im Vorfeld an die Zuleitungen von Wasser- , Solar- und Windkraftenergie zum Verbraucher denken.

Die Bahn hinkt hinterher und ist ebenfalls noch nicht Reif für den Umstieg auf die Bahn, hier ist man in den Nachbarländer wesentlich weiter, auch was die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit im Bahnverkehr betrifft.

Stromsperren wegen fehlender Leitungen, hilft bei der Vorgabe auf Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen umzusteigen nicht weiter.

Die Reichweite und Aufladezeit, spricht im Moment auch noch gegen einen Elektroumstieg.

Ich erinnere mich an die sogenannte Ölkrise und das vorhaben auf Nachtspeicheröfen umzusteigen, war leider nur begrenzt möglich, wegen fehlender Zuleitungen, da hat sich bis heute, nach ca. 50 Jahren noch nichts geändert.

Immer noch fehlen Leitungstrassen und Schienen, für den Umstieg wegen den Klima vorgaben.

Naja sagen wir es einmal so, Papier ist Geduldig.

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The Wasp hddiesel „Hallo Sascha, fangen wir einmal bei den unnötig geführten Kriege Weltweit an und bevor ich ein umsteigen auf ...“
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Die Reichweite und Aufladezeit, spricht im Moment auch noch gegen einen Elektroumstieg.

Kein Antrieb arbeitet so effektiv wie der Elektroantrieb. Weil die Öllobby das nicht widerlegen kann, sucht sie sich andere Gründe, um das eigene Geschäft am Laufen zu halten und besonders bei den Deutschen findet sie da wie üblich viel Gehör.

Beim Schienenverkehr wurde seit 40 Jahren gegen die Vernunft geplant. ICE-Züge sind sinnloser Luxus. Die Kosten für erhöhten Verschleiß und Wartung von Zug und Schiene können und wollen sich viele andere Länder nicht leisten. Die Anschluss-Bahnhöfe sind reine Willkür oder Glück. Wer nicht angeschlossen ist, ist bahntechnisch abgehängt und fährt quasi dritter Klasse, was man spätestens dann merkt, wenn der Anschlusszug nicht wartet.

Anstatt die Subvention des Flugbenzins zu streichen, wurde zusätzlich Geld in ein Konkurrenzprodukt namens ICE gepumt, was seither auf Kosten des Nah- und Regionalverkehrs geht. Da wird sich in naher Zukunft nichts verbessern. Der ICE zieht einfach zu viel Geld aus dem System und hat eine zu starke Priorität.

Ende
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hddiesel The Wasp „Kein Antrieb arbeitet so effektiv wie der Elektroantrieb. Weil die Öllobby das nicht widerlegen kann, sucht sie sich ...“
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Hallo The Wasp,

Kein Antrieb arbeitet so effektiv wie der Elektroantrieb.

Bei Festanschlüssen ja, im Mobilen Bereich nein und zum Nachteil der Insassen bei einem Unfall mit Brand des Akkus.

Hier wurde die Sicherheit ausser Acht gelassen, Klimawandel ist die eine Seite und Sparen an der Sicherheit ist die Kehrseite.

Ich möchte nicht bei einem Vollbrand in einem Fahrzeug sitzen, egal bei welcher Automarke oder Modell.

Wenn ich sehe, welchen Schaden Gruppen von Umweltschützern bis Heute schon angerichtet wurde, das spricht ebenfalls gegen den Umweltschutz, wird jedoch von den Umweltschützern schön geredet., welch eine Heuchelei von ihnen.

Windows 10 Pro 64-Bit, 22H2: MS Office Pro Plus 2016 32-Bit: Mein Motto: Leben und leben lassen: Gruss Karl
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sea The Wasp „Kein Antrieb arbeitet so effektiv wie der Elektroantrieb. Weil die Öllobby das nicht widerlegen kann, sucht sie sich ...“
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Kein Antrieb arbeitet so effektiv wie der Elektroantrieb.

Da hast Du natürlich absolut recht.

Bei einem allfälligen Neukauf eines E-Autos (nicht Hybrid) stellen sich folgende Fragen:

- Woher soll künftig der Strom bei der b.a.w. vorhandenen Strommangellage kommen, sofern sich der Anteil der E-Autos insgesamt wesentlich erhöht? Selbstverständlich muss der Strom nachhaltig produziert sein und nicht durch "dreckige" Kraftwerke. Wo grün draufsteht, muss nicht zwingend grün drin sein.

- Wer kein Einfamilienhaus besitzt, wo das Fahrzeug über Nacht in aller Ruhe aufgeladen werden kann, sieht oft ziemlich alt aus. Stichwort Tiefgaragen oder gar Laternen-Parker.

- Wer eine längere Reise über wenig besiedelte Landschaften plant, sollte spätestens bei einer Ladeanzeige von 1/3 die nächste Ladestation anpeilen. Grund: Gar nicht mal so selten klappt die Datenverbindung zwischen E-Auto und Ladezapfsäule nicht, sodass man gezwungen ist, die nächste - hoffentlich funktionierende Zapfsäule - anzusteuern. Ein Verbrenner hat diese Sorgen nicht, denn Benzin/Diesel findet man beinahe in jedem Dorf.

- Auch nicht unbedingt erbauend, wenn man zwar eine E-Zapfsäule gefunden hat, diese aber besetzt ist. Da kann man die längste Zeit warten, bis man an der Reihe ist, bzw. sein Auto aufgeladen hat. Bei einem Verbrenner ist man in wenigen Minuten wieder unterwegs.

- E-Zapfsäulen werden zwar laufend ausgebaut, aber meines Erachtens viel zu schleppend. Insbesondere auf dem Land. Erst wenn diese Dinger mehr oder weniger flächendeckend vorhanden sind, käme für mich ein E-Auto in Frage. Damit meine ich nicht Absichtserklärungen bezügl. des Ausbaus sondern Tatsachen.

Um nicht falsch verstanden zu werden: Ich habe nichts gegen E-Fahrzeuge, welche je nach Verwendungszweck durchaus ihre Vorteile haben. So hat z.B. die schweizerische Post für die Feinverteilung von Briefen und kleinen Paketen alle ihre kleinen Benziner durch E-Fahrzeuge ersetzt. Finde ich sehr gut! Und meine Schwester besitzt für ihren häufigen Nahverkehr ebenfalls ein E-Auto, während mein Schwager als Aussendienstler mit einer grossen Km-Leistung quer durchs Land verständlicherweise mit einem Benziner unterwegs ist. Weil die beiden ein Einfamlienhaus besitzen, ist das Laden des E-Autos kein Problem.

Apropos Schweiz: Jedes Quartal finden landesweite Abstimmungen über mehrere wichtige Themen statt, worüber das Volk entscheidet. U.a. über das "Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien". Klingt auf den ersten Blick gut, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail.

- Beispiel 1: Grossflächige Solarparks in den Alpen, welche insbesondere im Winter viel Strom liefern, wo es im Flachland oft nebelverhangen und entsprechend düster ist. Das Problem ist, dass die Alpen bis in den Frühsommer schneebedeckt sind. So hatte es auf dem Säntis (2500m) vorletzte Woche laut Meteo Swiss noch 7m Schnee. Wenn man Schnee und Eis (und im Sommer auch den Schmutz) nicht regelmässig entfernt, liefern selbst die tollsten Anlagen wenig bis gar keinen Strom. Weil die geplanten Solarpanels nur im Hochsommer zugänglich sind, frage ich mich, wie die unwirksamen Panels während den restlichen ca. 8 Monaten gereinigt werden. Via Helikopter?

- Beispiel 2: Stauseen liefern jederzeit viel Strom. Die Erhöhung von Staumauern, z.B. am Grimsel, wird aber permanent durch die Linken, Grünen und Landschaftsschützer regelmässig blockiert. Als ob diese Erhöhung die Landschaft zusätzlich verschandeln würde, ts ts...

- Gut hingegen finde ich, dass Neu- und grosse Umbauten ab 300 qm Dachfläche zwingend mit Solarpanels ausgerüstet werden müssen. Davon ausgenommen sind schützenswerte Bauten, z.B. Kirchen, Burgen, altehrwürdige bzw. denkmalgeschützte Häuser, usw.

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The Wasp sea „Da hast Du natürlich absolut recht. Bei einem allfälligen Neukauf eines E-Autos nicht Hybrid stellen sich folgende ...“
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Danke für die Mühe. Sehr informativ. Das beschreibt es sehr gut. Problemfrei ist diese Technik nicht und wird sie nicht sein. Ich finde es nicht gut, dass viele diese Technik quasi totreden, nur weil Verbrenner bequemer genutzt werden können, weil die Infrastruktur dafür seit Jahrzehnten vorhanden ist.

Ende
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sea The Wasp „Danke für die Mühe. Sehr informativ. Das beschreibt es sehr gut. Problemfrei ist diese Technik nicht und wird sie nicht ...“
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Danke für die Mühe. Sehr informativ.

Sehr gerne geschehen.

Problemfrei ist diese Technik nicht und wird sie nicht sein.

Jede Technik hat ihre Vor- und Nachteile. Die "eierlegende Wollmilchsau" ist noch nicht erfunden.

Ich finde es nicht gut, dass viele diese Technik quasi totreden, nur weil Verbrenner bequemer genutzt werden können

Sehe ich auch so. Ich weiss natürlich nicht, wie das in DE aussieht, aber in der CH werden E-Zapfsäulen insbesondere in abgelegenen Regionen und erst recht in den Alpen eher stiefmütterlich behandelt. Wahrscheinlich aus Gründen der Rentabilität. Sofern deren Ausbau zumindest mittelfristig zügig und einigermassen flächendeckend vorangeht, käme ein E-Auto für mich durchaus in Frage.

Ich bin gespannt, wie unsere Abstimmung am 9.6.24 bezügl. der "sicheren, nachhaltigen Stromversorgung" ausfällt. Ich werde mich weiterhin gründlich informieren, bevor ich ein JA oder NEIN einlege.

Wie Du richtig erwähntest, haben Shell, BP & Co. eine riesige Lobby. Allerdings sind die "Stromer" samt verwandten Interessengruppen (z.B. Bauwirtschaft) schwer am aufholen. Natürlich ausschliesslich aus hehren Motiven. Zwinkernd

Nun wünsche ich Dir schöne und entspannende Pfingsten.

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Prosseco sea „Sehr gerne geschehen. Jede Technik hat ihre Vor- und Nachteile. Die eierlegende Wollmilchsau ist noch nicht erfunden. Sehe ...“
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sea Prosseco „Hallo sea, hier: Öffentliches Laden: Kosten und Ladezeiten im Überblick emobility.energy Elektroauto Erfahrung: E-Auto ...“
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Vielen Dank für die Infos!

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Prosseco hddiesel „Hallo Sascha, fangen wir einmal bei den unnötig geführten Kriege Weltweit an und bevor ich ein umsteigen auf ...“
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Hallo hddiesel, 

Jain, schau mal kurz diese Rechnung an.

Dies ist ein Batteriepaket für ein Tesla Model Y.

Es nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Autos ein. Um sie herzustellen, braucht man:


--12 Tonnen Lithiumgestein (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden).
-- 5 Tonnen Kobalterze (das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Man muss 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt


Für die Herstellung der Batterie benötigen Sie außerdem:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit

Der riesige Caterpillar 994A wird eingesetzt, um Erde zu bewegen, um die für diese Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht in 12 Stunden 264 Gallonen Dieselkraftstoff.
Die meisten Mineralien, die zur Herstellung der Batterien benötigt werden, kommen aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern oder ausgebeuteten Menschen verrichtet, die fast versklavt sind.
Eine einzige dieser OEM-Batterien für das Tesla Model Y, 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit online für 4.999 Dollar ohne Versand und Installation angeboten. Die Batterie wiegt 1000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Es werden 2 gebraucht.

Die Kosten für die Tesla-Batterie betragen:

Model 3: $14.000+ (MSRP des Autos $38.990)
Model Y: $5.000-$5.500 (UVP des Fahrzeugs $47.740)
Model S: $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X: $13.000+ (UVP des Fahrzeugs $79.990)


Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto netto null CO2-Emissionen erreicht. Die Lebensdauer der Batterie beträgt 10 Jahre (Durchschnitt). Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu verringern, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden, und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Hinzu kommt der Energieaufwand für die Verarbeitung der Rohstoffe und der Energieaufwand für den Transport dieser Batterien in die EU und andere Teile der Welt. Nicht zu vergessen die Kosten für Diesel und Benzin, die für all das benötigt werden.
Die Anschaffung eines Elektroautos ist also nicht gut für die Umwelt. Ganz im Gegenteil. Es ist sowohl für die Wirtschaft als auch für die Umwelt schlecht. Es ist ein Betrug. Von den Ladezeiten und dem Verschleiß ganz zu schweigen. Lasst uns aufwachen.

Dazu schau dir den Rest des Tesla an, was an sonst noch Material verwendet wird. Hat so ein Auto einen Unfall, dann kannste ihn wegschmeissen. 

Kriegte diese Info von eine andere Seite, liess es durch Deepl uebersetzen.

Saludos

Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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hddiesel Prosseco „Hallo hddiesel, Jain, schau mal kurz diese Rechnung an. Dies ist ein Batteriepaket für ein Tesla Model Y. Es nimmt den ...“
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Hallo Sascha,

da sind wir einer Meinung, dazu noch die geringe Überlebenschance bei einem Unfall mit Vollbrand, welcher nur wenige Sekunden benötigt und eingeklemmten Insassen, ebenso die Brandbekämpfung durch die Feuerwehr.

In den meisten Fällen, bleibt nur abbrennen lassen und das Umfeld zu schützen.

Wenn jemand jetzt einen Wassercontainer, in welchem das Fahrzeug versenkt werden kann vorschlägt, das wäre ebenso das Todesurteil für die eingeklemmten Insassen.

Das sollte man beim Kauf eines E-Mobil ebenfalls bedenken.

Erst wurde für die Sicherheit der Insassen, jahrelang etwas unternommen, im Schutze des Klimawandels, wird die errungene Sicherheit wieder über Bord geworfen und schön geredet.

LKW auf die Schiene, ist ebenfalls Zukunftsmusik in Deutschland, da die Infrastruktur bei uns fehlt, bzw. zurück gebaut wurde, wie fast alles bei der Bahn, zugunsten der Aktionäre.

Viele Firmen haben ihren Bahnanschluss schon vor Jahren schon still gelegt, da die Bahn zu Unflexibel und zu Teuer ist.

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The Wasp Prosseco „Hallo hddiesel, Jain, schau mal kurz diese Rechnung an. Dies ist ein Batteriepaket für ein Tesla Model Y. Es nimmt den ...“
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Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Umweltbilanz eines E-Autos verbessert sich mit der Dauer des Gebrauchs. Weitere Faktoren wie die Erzeugung der Energie durch Solar- und Windkraft verkürzen die anfangs schlechtere Umweltbilanz. Der Autofahrer wird unabhängig von der Willkür der OPEC. Ein Verbrenner ist seine gesamte Lebenszeit eine Dreckschleuder und Sklave der OPEC.

@hddiesel. Verbrennen eingeklemmte Menschen bei einem Brandunfall in Verbrennerfahrzeugen nicht? Gibt es belastbare Zahlen, dass die Insassen von Elektrofahrzeugen einem höheren Sterberisiko bei Unfällen ausgesetzt sind? Das, was du schreibst, klingt für mich eher wie Angstmacherei.

Ende
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hddiesel The Wasp „Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Umweltbilanz eines E-Autos verbessert sich mit der Dauer des Gebrauchs. Weitere ...“
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Hallo The Wasp,

Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Umweltbilanz eines E-Autos verbessert sich mit der Dauer des Gebrauchs.

Und beginnt von Neuem, mit dem Kauf eines neuen AKKUS, wenn die Kilometerleistung stark zurück geht.

Nicht jeder oder jede Fahrzeugführer(in), behandelt seinen AKKU Optimal, dann ist die Werksvorgabe der AKKULAUFZEIT Wunschdenken und an den restlichen Verschleiß des Fahrzeugs sollte man auch noch denken.

@hddiesel. Verbrennen eingeklemmte Menschen bei einem Brandunfall in Verbrennerfahrzeugen nicht? Gibt es belastbare Zahlen, dass die Insassen von Elektrofahrzeugen einem höheren Sterberisiko bei Unfällen ausgesetzt sind? Das, was du schreibst, klingt für mich eher wie Angstmacherei.

Oder es ist auch nur, eine Unwissenheit von deiner Seite.

Vermutlich hast noch nicht die Entwicklung eines Akkubrand, innerhalb ein paar Sekunden, bis zum Vollbrand, bei einem Fahrzeug gesehen, egal ob Zweirad, PKW oder Bus.

Leider sehe ich die Wunschvorstellungen der Klimaschützer, nicht durch eine rosarote Brille.

Ich warte erst einmal auf die fehlenden Leitungstrassen und die positive Weiterentwicklung, in Bezug Elektromobilität.

Ist wie bei den Wärmepumpen, hier tut sich schon etwas, was den Stromverbrauch verringert, mal sehen wann man es verwenden kann.

Bei der Fahrzeugmobilität, gibt es noch eine größere Baustelle, das wird wohl noch etwas länger dauern, bis Kosten und Sicherheit zusammen passen.

Im Netz gibt es dazu eine menge Infos, da muss man hier nicht extra Links einstellen.

Umweltschutz Ja, aber nicht zu diesen Bedingungen!

Klar kann ich auch auf eine friedliche Umweltdemo, ohne eine Belästigung meiner Mitmenschen gehen, aber das wird die vorhandenen Technischen Probleme nicht lösen.

Von Gewalt auf Demos halte ich nichts, das bringt der Umwelt auch nichts, eher das Gegenteil ist der Fall, weil es angeblich für eine gute Sache ist, wird das gerne ignoriert.

Ich klinke mich jetzt aus und wünsche euch allen schöne Pfingstfeiertage.

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The Wasp hddiesel „Hallo The Wasp, Und beginnt von Neuem, mit dem Kauf eines neuen AKKUS, wenn die Kilometerleistung stark zurück geht. Nicht ...“
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Leider sehe ich die Wunschvorstellungen der Klimaschützer, nicht durch eine rosarote Brille.

Da kann ich als Contra nur sagen: Aber die Verbrennertechnik und die Schäden allein durch die Ölindustrie siehst du durch die rosa Brille.

Die Techniken zur umweltfreundlicheren Gewinnung von Energie sind längst marktreif, haben sich Millionenfach bewährt und werden weiter verbessert. Hier von Wunschvorstellungen zu reden, ist rein politisch motivierte Polemik und hat mit den Tatsachen nichts zu tun.

Niemand behauptet, dass diese "neuen" Techniken ohne Fehl und Tadel sind, das behaupten nur die Lobbyisten der Ölindustrie, um vom eigenen dreckigen Geschäft abzulenken.

Ende
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Prosseco The Wasp „Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Umweltbilanz eines E-Autos verbessert sich mit der Dauer des Gebrauchs. Weitere ...“
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Hallo The Wasp,

Ich gebe dir ein Beispiel dafür, dass all diese Modernität auch ihre negativen Seiten hat. Fangen wir mit den Solarzellen an, die ich schon seit Jahren kenne, und noch viel mehr wie ich hier in Nickles geschrieben habe. Ich lebe in einer Industriestadt, und ich war in vielen Maquiladoras, wo diese produziert werden. Schauen wir uns nun die Lebensdauer von Solarzellen an. Man hat kein Weg gefunden es zu recyceln. 

Nach diese Seite, weil es wuerde lang sein es zu schreiben (nicht das ich faul bin). Lachend

Lebensdauer Photovoltaik: Wie lange hält eine Solaranlage? | Echtsolar

Jetzt spriessen die wie Pilze auf der ganzen Welt. 

So jetzt Windkraftanlagen:

Diese Risiken drohen Windkraftanlagen und Betreibern | Teil 1 | wind-turbine.com

Es gibt Methoden, mit denen alles natürlich und klimafreundlich produziert werden kann, aber daran sind die Lobbyisten der Industrie nicht interessiert, sondern daran, Profit und noch mehr Profit für sich zu machen. Kollateralschäden interessieren die nicht, und um das Klima noch weniger. Wie ich bereits erwähnt habe, hat es Erfindungen gegeben, wo sie immer begraben wurden, so dass die Menschheit es nicht bewusst ist. Es ist wie eine Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt.

Aber man sucht ja die ewige Energie, wo sie sich selbst produziert, was ist ein Traum der Menschheit ist, z.B. Teslas Erfindung mit der Liberty Engine usw. usw. usw.

Saludos

Sascha

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kongking Prosseco „Hallo The Wasp, Ich gebe dir ein Beispiel dafür, dass all diese Modernität auch ihre negativen Seiten hat. Fangen wir mit ...“
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Hey Prosecco,

schau mal ganz unten in den Text der von Dir erlinkten Seite. Da steht, dass ein Großteil der entsorgten Module recycelt werdenZwinkernd

Gruß- Kongking

kongking
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mawe2 The Wasp „Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Umweltbilanz eines E-Autos verbessert sich mit der Dauer des Gebrauchs. Weitere ...“
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Gibt es belastbare Zahlen, dass die Insassen von Elektrofahrzeugen einem höheren Sterberisiko bei Unfällen ausgesetzt sind?

Nein.

Es gibt diverse Statistiken, die das Gegenteil aussagen.

Das Brandrisiko bei ist bei Verbrennerfahrzeugen ca. 60 mal höher als bei E-Autos:

https://www.meinauto.de/lp/ratgeber/unfall-mit-dem-stromer-brennen-e-autos-schneller

Es scheint aber auch eine Tatsache zu sein, dass Brände bei Elektrofahrzeugen deutlich schwerer zu löschen sind als bei Verbrennern.

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