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Statt Nationalflagge jetzt "Regenbogenfahne"...

hjb / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

...aber nur bei den Teilnehmern, die für Deutschland auftreten (oder aufgetreten sind). Alle anderen Teilnehmer zeigten die Flagge, die für ihr Land steht: Die Nationalflagge.

https://reitschuster.de/post/esc-debakel-untergang-mit-fliegender-regenbogen-fahne/

Gendern ist, wenn der Sachse mit dem Boot umkippt.
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sea hjb „Statt Nationalflagge jetzt "Regenbogenfahne"...“
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Es geht nicht mehr um schöne Lieder, welche einen berühren, sondern der ESC ist längst "verpolitisiert". Letztes Jahr hat die Ukraine sicher aufgrund ihres genialen Songs gewonnen, und im Jahr 2014 der Travestiekünstler Conchita Wurst - welcher in der internen Vorausscheidung kläglich scheiterte - trotzdem Österreich repräsentieren durfte. Und sogar als Sieger des ESC hervorging! Die ganze Dramaturgie ist ein einziger Fake. Von der offiziellen Jury bis hin zur Zuschauerwahl.

Kurzum: Die Zeiten von Abba & Co., welche mit tollen Liedern glänzten, sind längst vorbei. Darum gucke ich diese Sendung schon seit vielen Jahren nicht mehr sondern erfahre erst tags darauf aus den Medien.

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The Wasp hjb „Statt Nationalflagge jetzt "Regenbogenfahne"...“
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Echt schlimm, da gibt es doch tatsächlich ein paar Rockmusiker, die Sexualität auch beim ESC zum Thema machen...

Wenn die Nationalflagge der Grund fürs schlechte Ergebnis war, wieso hat Deutschland dann in in so vielen anderen Jahren schlecht abgeschnitten?

https://de.wikipedia.org/wiki/Levina#/media/Datei:Unser_Song_2017_-_Gl%C3%BCckw%C3%BCnsche_und_Pressekonferenz_nach_der_Sendung-0824.jpg

Dafür gabs 2017 den vorletzten Platz.

2019: vorletzter Platz

https://de.wikipedia.org/wiki/Sisters_(Band)

2020: Ausfall wegen Corona

2021: vorletzter Platz

https://de.wikipedia.org/wiki/Jendrik

2022: letzter Platz

https://de.wikipedia.org/wiki/Malik_Harris

2023: letzter Platz

Wegen der Regenbogenflagge? Ja, wenn man aus allem ein Politikum macht.

Abgesehen davon ist und war die Veranstaltung schon immer ein ziemlicher Zirkus der Peinlichkeiten und furchtbaren Gewinner.

Dass das Ergebnis nicht wirklich überraschend war, kann man hier hören und sehen:

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-allemagne-zero-points-100.html

Ende
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sea The Wasp „Echt schlimm, da gibt es doch tatsächlich ein paar Rockmusiker, die Sexualität auch beim ESC zum Thema machen... Wenn die ...“
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Abgesehen davon ist und war die Veranstaltung schon immer ein ziemlicher Zirkus der Peinlichkeiten und furchtbaren Gewinner.

Sehe ich zu grossen Teilen auch so. Ohne die alten Zeiten verklären zu wollen, ging es damals in erster Linie noch um Musik und nicht um ein Bühnenspektakel oder verstecktem Mainstream, untergejubeltem Gendergaga usw.

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