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Jetzt brennen schon Zuggleise.....

hjb / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Wobei ich eher denke, dass es nicht die Gleise sind, die da Feuer gefangen haben, sondern die Schwellen, die ja mittlerweile auch aus Kunststoff sind:
https://www.oe24.at/buzz24/irre-hitze-zuggleise-gehen-in-flammen-auf/524276631

Ich will es mal so sagen: Früher waren die Schwellen aus Holz, die haben nicht gebrannt... :-))

Ergo: Es ist nicht alles schlecht, was früher einmal gut war.

Die groesste Gefahr, die von der Bundeswehr ausgeht, ist die, dass sich ein potentieller Gegner zu Tode lacht.
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gelöscht_189916 hjb „Jetzt brennen schon Zuggleise.....“
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Wobei ich eher denke, dass es nicht die Gleise sind, die da Feuer gefangen haben, sondern die Schwellen, die ja mittlerweile auch aus Kunststoff sind:


Da weißt Du aber mehr als Andere;-)

Üblich sind in der Masse Betonschwellen, die eher nicht den Anruch haben zu brennen, dafür aber ähnlich wie Autobahnabschnitte hin und wieder dem "Betonkrebs" zum Opfer fallen.

Kunststoff(?) wäre mir in großem Rahmen nicht bekannt und Holz wird vor allem wie im Beispielbild auf Brücken u.ä. verwendet, wo das Gleis nicht in Schotter gebettet werden kann. Der verschmorte Plastekrempel an der Seite der Gleise im Bild sind lediglich Abdeckungen.

Und ausgerechnet die imprägnierten Holzschwellen haben schon zur Dampfzeit ein Faible für´s Brennen gehabt und selbst jetzt geschieht das hin und wieder, wenn Funken von Klotzbremsen Schwelbrände auslösen. Das dabei bei höheren Außentemperaturen auch der Flammpunkt schneller erreicht wird, ist logisch. Gelegentlich reicht auch da die achtlos in´s Gleis geschnippte Kippe.

In D hat der Trachtenverein auch schon bei extremer Trockenheit im Moor rumgeballert und dabei gleich mal das halbe Ding abgefackelt. Dabei war der Schaden um Einiges größer als bei einem Schwellenbrand.

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hjb gelöscht_189916 „Da weißt Du aber mehr als Andere - Üblich sind in der Masse Betonschwellen, die eher nicht den Anruch haben zu brennen, ...“
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Da weißt Du aber mehr als Andere

Nee, ich weiß das nicht. Deshalb schrieb ich ja als ersten Satz in meinem Kommentar:

Wobei ich eher denke, dass es.....

Von "wissen" habe ich nichts geschrieben.

Na ja, auf die "Kunststoffschwellen" bezogen könnte man den Eindruck gewinnen, dass ich das "weiß". Ist aber nicht so. Und ich habe mir schon gedacht bzw. gehofft, dass du dich als alter "Eisenbahner" dazu meldest. :-)

Die groesste Gefahr, die von der Bundeswehr ausgeht, ist die, dass sich ein potentieller Gegner zu Tode lacht.
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gelöscht_189916 hjb „Nee, ich weiß das nicht. Deshalb schrieb ich ja als ersten Satz in meinem Kommentar: Von wissen habe ich nichts ...“
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sondern die Schwellen, die ja mittlerweile auch aus Kunststoff sind:


Vor allem bei der Modelleisenbahn;-)

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mawe2 gelöscht_189916 „Vor allem bei der Modelleisenbahn -“
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gelöscht_189916 mawe2 „Da gibt s aber auch Holzschwellen: http://www.spurneun.de/shop/product/136-bausatz-gleis-gerade-90cm ...“
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Da kenne ich noch aus der "Steinzeit" Dreischienengleis in Spur 0 oder S, dass auf Holzleisten genagelt war und es gab sogar Freaks, die mit Profilen die Gleise komplett selber gebaut haben.

Für Gartenbahnen ist m.E. Kunststoff die bessere Wahl, sonst hat man dort auch die Probleme der großen Bahn, dass das Zeug irgendwann getauscht werden muß.

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mawe2 gelöscht_189916 „Da kenne ich noch aus der Steinzeit Dreischienengleis in Spur 0 oder S, dass auf Holzleisten genagelt war und es gab sogar ...“
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Für Gartenbahnen ist m.E. Kunststoff die bessere Wahl, sonst hat man dort auch die Probleme der großen Bahn, dass das Zeug irgendwann getauscht werden muß.

Na, noch echter geht Modellbahnbetrieb ja dann gar nicht mehr!

Richtige (Modell-)Gleisbautrupps mit richtigen (Modell-)Gleisbaumaschinen die (am besten bei laufendem Betrieb auf einem der beiden Gleise) die (Modell-)Gleise wegen Verschleiß wechseln.

Was will der Modelleisenbahner mehr??

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The Wasp gelöscht_189916 „Da weißt Du aber mehr als Andere - Üblich sind in der Masse Betonschwellen, die eher nicht den Anruch haben zu brennen, ...“
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Kunststoff(?) wäre mir in großem Rahmen nicht bekannt

Ich war auch erstaunt, als ich hier zum ersten Mal davon hörte: https://www.ardmediathek.de/video/dokus-im-ersten/die-recyclingluege/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2YwMTFjNmY0LTc1MGUtNDc5Mi1iZDgyLWRkZDM4YTNhMWU4Yw

(bei etwa Minute 19) Wohin mit dem minderwertigen Kunststoff aus den Gelben Säcken? Damit die Recyclinglüge immer weiter gehen kann, wird dieser minderwertige und stinkende Kunststoff nun massenhaft zu Bahnschwellen verbacken. So bröckelt der Kunstoff nun nicht nur leise in die Umwelt, sondern scheint wohl auch gut zu brennen.

Ende
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gelöscht_189916 The Wasp „Ich war auch erstaunt, als ich hier zum ersten Mal davon hörte: ...“
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Zu Kunststoff/Plastik gab es in der aktuellen OXI ein ganzes Heft. Online ist es allerdings nur kostenpflichtig zu erhalten.

Bahnschwellen aus Kunststoff sind deshalb trotzdem eher die Ausnahme und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass diese wegen der bekannten Probleme in Größenordnung in Zukunft verbaut werden. Von daher halte ich das jetzt eher für eine Nische des Verwerters.

Viel Plastikmüll wird sowieso "exportiert" und nachdem China nur noch sehr reines und damit gut zu verarbeitenden Kunststoff abnimmt, wandert viel in die Niederlande, die Türkei und nach Malaysia.

Was dabei auch gerne untergebuttert wird, ist die Tatsache, dass der Löwenanteil des Abfalls mit etwa 85% gewerblich ist, während man dem "mündigen Verbraucher" suggeriert, dass sein Verhalten den Laden retten muss. Das soll jedoch niemanden davon abhalten, umweltbewusst(er) zu leben, wo es denn möglich ist. Das PDF dazu.

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Anne_21 hjb „Jetzt brennen schon Zuggleise.....“
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Früher waren die Schwellen aus Holz, die haben nicht gebrannt...

Sag mal an - wieso brennt Holz nicht, auch wenn es Banhschwellen sind?
Aktuelles Beispiel:  Brand auf Gleisfeld in Stuttgart

Kundige Journalisten in D schreiben nicht, dass die "Gleise brennen"  wenn es die Schwellen sind.

In früheren Zeiten, als noch viele Dampfloks unterwegs waren, gab es auch mal Schwellenbrand.
Das habe ich so aus Erzählungen in Erinnerung - ohne es je gesehen zu haben.
In D gab es viele Kleinbahnstrecken, die nur Dampfloks hatten.

Ich kann mich an mehrere erinnern, mit denen ich als Kind unterwegs war.
Die hier und die da mal als Beispiel dafür aus dem Brandenburger Raum - leider ohne Fotos von Lokomotiven.
Endpunkte sind beliebte Ferien- und Ausflugsziele, nicht nur für Berliner.

Geblieben sind neben unzählig vielen "Bahnhofstraßen" auch eine Anzahl gut gebauter Bahnhofsgebäude. Nicht in jedem Dorf.

Anne

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gelöscht_189916 Anne_21 „Sag mal an - wieso brennt Holz nicht, auch wenn es Banhschwellen sind? Aktuelles Beispiel: Brand auf Gleisfeld in ...“
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Kundige Journalisten in D schreiben nicht, dass die "Gleise brennen"  wenn es die Schwellen sind.


hjb hat ja dazu einen Artikel eines österreichischen Mediums verlinkt.

Soll aber nicht heißen, dass andere Medien besser sind, wenn ich mir schon die Zahl von sinnlosen Bindestrichen und Deppenleerzeichen in den Überschriften ansehe, die nur dazu dienen, den Klickreiz auszulösen.

Letztens hatte ich nach einem größeren Unfall am Bahnübergang erst einen netten Mailverkehr mit einer Sendanstalt der ÖR, nachdem selbst dort wie meist systematisch Berufsbezeichnungen wie Lokführer und Zugführer verwurstet werden und Züge genauso wie Autos grundsätzlich "rasen", obwohl diese an festgelegte Geschwindigkeiten gebunden sind und das auch sehr streng überwacht wird.

Direkt nach dessen Ende war der Lokführer halt wieder der Zugführer und dabei lege ich nicht einmal so eine chirurgische Präzision an den Journalismus an bei Definitionen wie z.B. ein Thomas Fischer, der da gerne mal den einen oder anderen Fauxpas in seinem Fachgebiet Recht zerpflückt.

Masse und Schnelligkeit gehen permanent auf Kosten der Qualität auch im Journalismus, weil nur noch der nächste Klick und Auflage zählen.

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Anne_21 gelöscht_189916 „hjb hat ja dazu einen Artikel eines österreichischen Mediums verlinkt. Soll aber nicht heißen, dass andere Medien besser ...“
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einen Artikel eines österreichischen Mediums

Ja, aber ich wollte nichts über Österreicher sagen. . .
Mehrere Jahre habe ich in einem "Nachbarland" von Österreich gelebt und war etwas erstaunt, was da so über die EInwohner für Witze erzählt wurden.
Daher bin ich lieber etwas zurückhaltender.

Deine Geschichte mit Lokführer und Zugführer gefällt mir!
Sprache ist überhaupt ein schwieriges Mittel zur Verständigung. Ein Wort hat ja oft mehr als eine Bedeutung - usw.
Und manchmal hat es sogar eine andere Bedeutung als der Sprecher oder Schreiber denkt.

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gelöscht_189916 Anne_21 „Ja, aber ich wollte nichts über Österreicher sagen. . . Mehrere Jahre habe ich in einem Nachbarland von Österreich ...“
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Ja, aber ich wollte nichts über Österreicher sagen. . .


Deswegen verwies ich ja auch auf die Medien allgemein. Für mich ist dabei eher "spannend", wie oberflächlich selbst da gearbeitet wird, wo ausgerechnet Sorgfalt und Umgang mit Sprache zum Beruf gehört.

Es ist für mich schon ein Unterschied, ob hier jemand Flüchtigkeitsfehler macht oder tatsächlich falsch schreibt. Da gilt dann leben und leben lassen - Lassez-faire und niemand ist perfekt. Da schaue ich selber im Zweifel nach, weil nach der x-ten Rechtschreibreform viel Gelerntes nicht mehr gilt.

Wenn allerdings Profis solchen offensichtlichen Bullshit vom Stapel lassen, sei es aus Zeitdruck oder weil es eben nur so ein kurz verfasster Einspalter ist, habe ich kein Verständnis. Und den Beschäftigten in dieser Branche ist es sicher auch nicht egal, ob sie als Journalist, Redakteur oder einfach Schmierfink betitelt werden.

Sinken dann selbst ÖR bei auch so einschneidenden Themen auf Gossenniveau, nervt mich das schon an. Bei Yellow Press und Co. erwartet man ja ohnehin nichts in der Richtung. Was dabei oft auch nervt, ist tendenziöses Berichten oder wenn Pressemeldungen unreflektiert und 1:1 oder nur umgeschrieben in den Medien landen, die einfach Meinung oder Beeinflussen durch Politiker oder Vertreter von Wirtschaft, Banken und anderen Vereinen sind.

Klar kann das gemacht werden, aber dann soll halt auch Meinung darüber stehen und ggf. ein Pro und Kontra. Ansonsten ist es Sprachrohrjournalismus und Hofberichterstatten.

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hatterchen1 gelöscht_189916 „hjb hat ja dazu einen Artikel eines österreichischen Mediums verlinkt. Soll aber nicht heißen, dass andere Medien besser ...“
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weil nur noch der nächste Klick und Auflage zählen.

Deswegen bin ich der Meinung, man sollte nicht unbedingt jeden Mist verlinken, den man im Internet findet.
Ich meine, hat sich schon einmal jemand gefragt, ob Eisenbahnschienen brennen können?Unentschlossen

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mawe2 Anne_21 „Sag mal an - wieso brennt Holz nicht, auch wenn es Banhschwellen sind? Aktuelles Beispiel: Brand auf Gleisfeld in ...“
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und die da

Die war aber schon lange elektrifiziert...

Geblieben sind neben unzählig vielen "Bahnhofstraßen" auch eine Anzahl gut gebauter Bahnhofsgebäude.

Nachdem die Bahn jahrzehntlelang viele alte Empfangsgebäude verkauft hat, hat sie sich nun für das Behalten entschieden...

https://www.tagesschau.de/inland/bahn-bahnhoefe-101.html

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Anne_21 mawe2 „Die war aber schon lange elektrifiziert... Nachdem die Bahn jahrzehntlelang viele alte Empfangsgebäude verkauft hat, hat ...“
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Die war aber schon lange elektrifiziert...

Da hast Du Recht - mein Irrtum.
Ich bin in der Gegend geboren aber schon mit 4 Jahren fortgezogen.
Ich kann mich an einige Bahnfahrten mit der "Kleinbahn" erinnern.
Möglicherweise sind meine Erinnerungen von Strecken der Oderbruchbahn bei Fürstenwalde oder Müncheberg. Ich erinnere mich, dass ich einmal neben der Lokomotive stand und die Räder viel größer waren als ich.

Bei den Bahnhofsgebäuden dachte ich an die in kleinen Orten, die für die oder den Beschäftigten waren.
Von den Bahnhofsgebäuden mit Schalterhalle und Warteraum usw. kenne ich sehr schlechte Beispiele.  Die verfallen oft über Jahre, ehe sie umgebaut werden.
Dann sollte die Bahn sie lieber doch verkaufen...

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mawe2 Anne_21 „Da hast Du Recht - mein Irrtum. Ich bin in der Gegend geboren aber schon mit 4 Jahren fortgezogen. Ich kann mich an einige ...“
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Ich erinnere mich, dass ich einmal neben der Lokomotive stand und die Räder viel größer waren als ich.

Das kann gut sein.

Das war dann aber wahrscheinlich eher nicht bei einer der erwähnten Nebenbahnen sondern vermutlich irgendwo, wo auch mal dampflokbespannte Schnellzüge hielten.

Eine 01 hat schon mal Treib- und Kuppelräder, die 2000 mm Durchmesser haben:

https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_01

Die Treibräder der 18 201 hatten sogar 2300 mm Durchmesser:

https://de.wikipedia.org/wiki/DR_18_201

Da sind dann auch die meisten Erwachsenen kleiner...

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Anne_21 mawe2 „Das kann gut sein. Das war dann aber wahrscheinlich eher nicht bei einer der erwähnten Nebenbahnen sondern vermutlich ...“
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nicht bei einer der erwähnten Nebenbahnen

Mädchen von 3 bis 4 Jahren sind durchaus kleiner als 1 m groß.
Die genauen Einzelheiten weiß ich nicht mehr - aber an den Anlass und vor allem an die Größe der Lokomotive und der Räder, neben denen ich stand - das weiß ich noch gut nach so viiiieeeelen Jahren.

 Es gab früher richtig viele kleine Strecken, und die hatten dann auch nur eine oder zwei Lokomotiven und ganz wenig Wagen. 
Aber dazu habe ich gar keine Bilder gefunden, auch nicht von Loks.

Das ist lange vorbei. Jetz gibt es überall Busse oder gar keine Verbiindungen.

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mawe2 Anne_21 „Mädchen von 3 bis 4 Jahren sind durchaus kleiner als 1 m groß. Die genauen Einzelheiten weiß ich nicht mehr - aber an ...“
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Es gab früher richtig viele kleine Strecken, und die hatten dann auch nur eine oder zwei Lokomotiven und ganz wenig Wagen.  Aber dazu habe ich gar keine Bilder gefunden, auch nicht von Loks.

Ja. Gerade bei Strecken, die schon sehr früh stillgelegt wurden (40er/50er/60er Jahre), gibt es oftmals kaum Fotos, die den Fahrbetrieb dokumentieren.

Spätestens ab den 70er Jahren hat sich das geändert und es hat sich ein Bewusstsein entwickelt, solche Bahnen auch fotografisch zu dokumentieren. Gerade wenn Stillegungen angekündigt waren, haben dann erst recht viele Leute auf diesen Strecken den Betrieb fotografiert. Und es gibt oft Fotos von der letzten Fahrt, wo die Loks oft nochmal speziell geschmückt und beschriftet waren.

Aber von den früher stillgelegten Bahnen fehlen leider sehr oft entsprechende Dokumente.

Und wenn sie vorhanden sind, dann evtl. in irgendwelchen regionalen Archiven. Aber eben nicht automatisch auch im Web.

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mumpel1 hjb „Jetzt brennen schon Zuggleise.....“
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Wenn ich mir die Bilder ansehe, so sind das die Holzschwellen die da brennen. Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass es Holzschwellen sind.

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hatterchen1 hjb „Jetzt brennen schon Zuggleise.....“
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Früher waren die Schwellen aus Holz, die haben nicht gebrannt... :-))
Ergo: Es ist nicht alles schlecht, was früher einmal gut war.

Doch, die haben gebrannt! Die waren im Kesseldruckverfahren mit Teeröl getränkt.
Das Zeug stank bestialisch und war eine Umweltverseuchung erster Güte.

Ich wohne an einer Bahnstrecke, die bis in die 70er Jahre auch noch mit Dampfloks befahren wurde, selbst heute fahren im Sommer gelegentlich noch Hobby "Dampfer" hier lang. Übrigens, eine Dampflok ist eine wahre Dreckschleuder... Aber Nostalgie verklärt den BlickZwinkernd

 

Gestottertes Wissen ist besser als eloquente Dummheit. Marcus Tullius Cicero (106 - 43 v.Chr.Rom) Staatsmann und Philosoph
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mawe2 hjb „Jetzt brennen schon Zuggleise.....“
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Wobei ich eher denke, dass es nicht die Gleise sind, die da Feuer gefangen haben, sondern die Schwellen

Da die Schwellen ja zum Gleis gehören, ist es dann schon das Gleis, das brennt.

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