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Ja, vielleicht kann man dem Deutschen tatsächlich vorwerfen kein Fachmann in Ethnologie und kein Kenner der vielfältigen muslimischen Glaubensrichtungen zu sein. Gilt das nicht aber auch umgekehrt für jeden gemeinen Muslim? Da nehmen sich beide Volks- und Glaubensgruppen womöglich nicht sehr viel. Der "normale" Deutsche beurteilt seine Mitmenschen hauptsächlich danach, wie er sie in seinem persönlichen Umfeld erlebt, und nicht danach, wie sie ihm von Polit-Hanseln wie Wulff, etc.. weltfremd gepriesen werden, was ich persönlich auch richtig(er) finde.
Leute wie Wulff kommen ja gar nicht mit der normalen Bevölkerung und dem realen Leben in Kontakt. Da ist es natürlich einfach, sich irgendwelche Integrations-Phantasien auszumalen und darüber zu predigen.
Ich denke, was den Deutschen hauptsächlich auf den Nägeln brennt, sind weniger die Moslems als Solche, als vielmehr der Eindruck, dass unsere Umwelt wesentlich bedrohlicher wirkt als früher, so dass man, wenn man sich ausserhalb seiner eigenen vier Wänden bewegt, ständig ein Gefühl von unterschwelliger Angst verspürt. Und selbst das Gefühl zu Hause noch einigermassen sicher zu sein, schwindet zusehends.
Dass man die Ursache für diese diffusen bis konkreten Ängste auch bei arabisch anmutenden Mitbürgern sieht, ist nicht zuletzt auch der aggressiven und kriminellen Aussen-(US-)Politik geschuldet, deren Kriegspropaganda uns tagtäglich durch deren Hofberichterstatter um die Ohren weht.
Naja, und was deine Polemik gegen den Kopp-Verlag betrifft, könnte man jetzt natürlich noch ein riesen Diskussions-Fass bezüglich des Werte-Verfalls (nicht nur in Deuschland!) aufmachen. Und ich finde, da liegt der Kopp-Verlag mit seinem aktuellen Artikel von Eva Hermann gar nicht so verkehrt ;)
Stimmt, den Kopp-Verlag könnte man, was seine pauschale politische Ausrichtung angeht, als ziemlich weit rechts einordnen. Ich lese regelmäßig auf den Seiten des Kopp-Verlags, wie auch auf den Seiten der TAZ. Und beide Richtungen sollten in einer sogenannten Demokratie wie der unseren ihren Platz haben.
Als bedenklicher empfinde ich da schon eher Haltungen wie die deine, die ständig mit einem auffälligen bis schon verdächtigem Eifer darum bemüht ist uns, dem Nickles-Forum, einen Teil des Meinungsspektrums zu verbieten.
mfg :)
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Hallo,
meiner Meinung kann jeder nach seiner "Fasson" selig werden. Der Glaube und seine Religion sind für mich vollkommen bedeutungslos. Mir geht es nur darum das sich Menschen wie Menschen benehmen und aufführen, ohne Sonderrechte und ohne gegen rechtliche Gebote/Gesetze zu verstoßen. Miteinander leben, ganz einfach gesagt, Mensch sein und den anderen als Menschen akzeptieren, dies von beiden bzw. allen Seiten der Nationalität (die auch nur sekundär ist dann).
Da könnten dann solche Debatten völlig überflüssig sein wenn etwas Akzeptanz und Toleranz aber ohne Randale und Gewalt sich zeigt. Einfacher ganz normaler Umgang miteinander, natürlich allseitig, dann gäbe es kaum Probleme ist meine Meinung. Keine Schiene fahren ich bin Ausländer und wenn ich ermahnt oder gemahnt werde ist das Ausländerfeindlich oder es sogar Rassenhaß, diese Art ist nicht förderlich. Wird nicht von allen betrieben aber auch nicht gerade sehr kleine Minderheit. Der Glaube ist doch völlig bedeutungslos wenn ein wirkliches menschliches Miteinander gelebt wird.
Gruß
Manfred
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Der Glaube ist doch völlig bedeutungslos wenn ein wirkliches menschliches Miteinander gelebt wird.
Sorry, wie Naiv muß einer sein?
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Leute,
hört doch mal auf mit dieser pauschalen Polemik gegen den Kopp-Verlag.
Der Kopp-Verlag ist weder "rechtsextrem" noch "hetzerisch", sondern schlichtweg "politisch unkorrekt", was man recht eindeutig an seinem Verlagsprogramm erkennen kann, sofern man sich die Mühe macht, darauf selber einen Blick zu werfen. Wer hier behauptet, dieser Verlag sei "rechtsextrem", belegt damit im Prinzip nur, dass er keine eigene Meinung hat, sondern nur blindlings Phrasen nachquatscht, welche ihm von anderen vorgegeben wurden. Und die Phrase, der Kopp-Verlag sei rechtsextrem, ist nunmal ein politisches Kampfmittel der Antifa und der Linksextremen, die diesen Vorwurf immer dann einsetzen, wenn sie sachlich gegen einen Gegner nicht mehr weiterkommen, d.h. wenn dieser Gegner inhaltlich die besseren Argumente hat. Eva Herman z.B. hat nunmal sehr gute Argumente, auch Ulfkotte nennt Probleme beim Namen, die tatächlich existieren, ob einem das passt oder nicht. Doch anstatt sich inhaltlich mit diesen Autoren auseinanderzusetzen wirft man dem Verlag pauschal "Rechtsextremismus" vor, das ist einfach erbärmlich. Andersherum wird eher ein Schuh daraus, d.h. wer die von Herman und Ulfkotte aufgezeigten Probleme pauschal leugnet, belegt damit seine eigene linksextreme Gesinnung!
Gruss
Anti68er
Ganz ohne links- oder rechtsextreme Gesinnung zeigen mir die Aufsätze, Meinungen und Kommentare der Journalisten dieses Verlages Betrachtungsweisen von Dingen und Vorgängen, die eben nicht der "politisch korrekten" Berichterstattung gleichgeschaltet sind.
Ich kenne keine andere Quelle, die sich das traut.
Dabei ist es mir vollkommen gleichgültig, wenn man mir heuchlerisch von diesem Verlag abrät und "warnt".
Ich habe noch meinen eigenen Kopf zum Denken.
Und ganz genau deshalb habe ich seit längerer Zeit die News dieses Verlages abonniert.
Jürgen
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Ich habe meine Meinung zu dem Verlag wiederholt. Zum Verlag. Lies meinen Text.
Das ich diesen keinesfalls als extrem in irgend eine Richtung einschätze. Damit outete ich mich.
"Und der Kopp Verlag gewährt Unterschlupf und liefert Futter für entweder ewig Gestrige, oder - freundlich ausgedrückt - für weniger gebildete Menschen""
Wer nicht Deiner Meinung ist, hat kein Recht auf Seine? ist "Ewig gestrig" und"weniger gebildet"?
Woher holst Du Deine vom gleichgeschalteten Mainstream abweichenden Informationen?
Jürgen
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Alternativ könntest Du den Firefox als Browser und das Add-On "Wörterbuch Deutsch" benutzen.
Das sollte eine gute Unterstützung gegen Rechtschreibfehler sein.
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Ich hatte dich schon verstanden ...
Deshalb hatte ich dich ja auch nicht in einen Topf mit Prosecco und herman4 geworfen. ;-)
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Ich lese dort Die in staatlichen Schulen verpflichtende Neutralität in Religionsfragen werde mit dem Urteil relativiert zugunsten muslimischer Schüler
Gibt es also keinen Religionsunterricht mehr in staatlichen Schweizer Schulen?
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Also, bei dieser Diskussion, kann ich immer nur darann denken, im Laufe der Menschheitsgeschichte, hat es immer "Völkerwanderung" gegeben...
-Die Globalisierung" hat noch ein zusätzliches Argument, einen zusätzlichen Grund für die
"Völkerwanderung" geschaffen...
- Ob es uns gefällt oder nicht, wir werden die "Fremden" dulden, ernähren, bezahlen müssen..
- Da fällt mir eine Gesetzgebung unserer demokratischen Länder ein, die ich nicht verstehe, akzeptiere....
Wieso dürfen akzeptierte Asylanten nicht arbeiten, keinen Job annehmen???..
Die Antwort ist klar... Die "Neubürger, Geduldeten" sind eine konkurenz für die Einheimischen "Werkstätigen" und ruinieren Jobs....
- -Hier liegt der Hase im Pfeffer, wir wollen unser "Lebensniveau" nich t der "Demokratie" opfern....
-- Entweder wir wollen Demokratie, oder wir schotten uns gegeüber dem Rest der Welt ab und leben in einer Enklave des Wohlstandes..
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