Ich mach's heute mal wie Sascha: ich hau hier einen Link rein ohne weiteren Kommentar:
http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt512.html

Ich mach's heute mal wie Sascha: ich hau hier einen Link rein ohne weiteren Kommentar:
http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt512.html
Da gehe ich noch weiter:
0,0 Promille. Lediglich der normale Alkoholwert ist mit Ach + Krach erlaubt.
Keine PKW in den Innenstädten.
Und ich gehe noch weiter.
Männer werden künftig beschnitten und müssen Damenwäsche tragen.
Sommerloch.
Das dürfte die Sache wohl am schnellsten beschreiben.
Nunja, irgentwo kann ich die Jungs schon verstehen. Wer schonmal einen Toten von der Straße aufgewischt und seine Einzelteile zusammengesucht hat, kommt wohl auf solche Gedanken.
Alkohol 0,0 - da währe ich auch dafür.Nix mit Bier zum Mittagessen, dabei kann man schnell den Bogen überspannen wenns einmal schmeckt.
Ansonsten bin ich feige und schließe mich der Mehrheit an. Gruß Andy
Plumbs...
Der gute hat wohl keine Zeit, vermute, er besucht Deutsch-Kurs.
Das mit der Promille-Grenze ist ein reiner Dienst an den Versicherungen, weil die sich dann vor der Zahlung drücken können.
Dann gibt es noch ein paar ehemalige Alkoholiker, der keinen Tropfen mehr dürfen und deshalb sollen andere auch nicht mehr dürfen.
Und dann gibt's noch die Taliban-Müslis, die nur Bionatte saufen und anderen den Lebensstil redigieren wollen.
Generelles Tempolimit von 30 km/h in Ortschaften ist genauso schwachsinnig. Man denke an Durchfahrtsstraßen ohne Fußgänger und Radfahrer. In Seitenstraßen ist doch meist eh 30 km/h. Da fährt eine Vernünftiger sowieso nicht schneller. Es sei denn, man spart Schilder. Dann wäre in Wohngebieten auch ohne Schild 30 km/h und nur die Hauptverkehrsstraßen würde man anders ausschildern.
Das sehe ich anders. Unfälle werden m. E. nach durch mangelndes fahrerisches Können oder durch Übermüdung verursacht, ggfs. Medikamenten- oder Drogeneinfluß. Zum fahrerischen Können gehört ein stetige Rundumsicht, Beobachten auch der Straßenränder etc., d. h. den Blick aktiv hin und her schweifen lassen. Die häufigste Unfallursache ist Spurwechsel ohne ausreichendes seitliches und rückwärtiges Schauen und auch das Abbiegen ohne auf Fahrradfahrer zu achten. Hat mit Alc nichts zu tun. Mit einem Bier kann man noch sehr gut Auto fahren - wenn man es gewöhnt ist. Wenn jemand nur ab und zu trinkt, ist es ungewohnt, die Wirkung deutlich stärker.
Man sollte dabei nicht vergessen, dass in den Nachrichten vorzugsweise über alkoholbedingte Unfälle berichtet wird.
Unfälle - verursacht durch unreife Kinder mit Führerschein oder, durch Überalterung liest man stattdessen selten.
Dies soll aber keine Anregung zum Fahren unter Alkohol sein.
Dann müßtest Du das Autofahren ganz verbieten, nur weil es da draußen zuviele Pfosten gibt, die zum Autofahren zu blöd sind. Wenn ich nicht ständig für diese Amöben mitdenken würde, hätte ich fast täglich einen Unfall.
Wieso, bist du so strikt gegen die 0,0 Promille grenze, das du so argumentierst. Es ist nachgewiesen, das Alkohol das Fahrverhalten negativ beeinflusst, das Unfälle unter Alkoholeinfluss meist Fataler enden wie ohne, was gibt es da zu diskutieren? Alkohol und Autofahren verträgt sich nicht, ist das so schwer zu verstehen?
wobei ein großteil der schweren Unfälle durch Alkohohl fahrten entstehen, jede 4te schwere Unfall ist Alkohohl bedingt(zudem sind abundzu die Alkohlwerte intressant):
Die Folgen von Alkoholunfällen sind überdurchschnittlich schwer. Auf 1000 Verkehrsunfälle mit Personenschaden fallen im Mittelwert 16 Getötete, bei Alkoholunfällen dagegen 27 Getötete.
Nach den Statistiken des Verbandes der Haftpflichtversicherer ist in Deutschland jeder vierte schwere Verkehrsunfall auf den Einfluss von Alkohol zurückzuführe
http://de.wikipedia.org/wiki/Fahren_unter_Einfluss_psychoaktiver_Substanzen#Wirkung_von_Alkohol_im_Stra.C3.9Fenverkehr
Unfälle - verursacht durch unreife Kinder mit Führerschein oder, durch Überalterung liest man stattdessen selten.
irgendwann muss man es lernen, und ich halte 18 nicht ür zu Jung und wenn man zu lange wartet lernt man es auch schlecht.
Und lalte machen imho eher leichte unfälle, da sie oft dann zu vorsichtig fahren - aber über aufrischungs kontrolltest würde ich nmich ebenso wie die Polizei nicht meckern.
Edit: ich persönlich finde die 0,0 Grenze nicht schlecht, einerseits da ich wenig selbst Kontrolle und ich denke es fällt einigen schwer nach den ersten oder zweiten Bier schluß zu machen. Andererseits habe ich eine Weile kaum noch was getrunken, und muß sagen das ich mein letztes 0,5 Bier durchaus bemerkt habe und das sind bei meiner Statur und den Abbau vermutlich unter 0,2 Promille gewesen. Und mit mehr alk fällt auch die selbst einschätzung schwer, zudem fährt man sein Auto tendentiell nach hause anstatt es am nächsten Tag mit den Taxi abzuholen.
Daher hatte ich mich allerdings auch schon immer an die 0,0 Regel gehalten.
Du trinkst nur einmal pro Woche. Das ist doch, was ich sage. Bei Leuten, die selten trinken, steigt schon das erste Bier in den Kopf, wirkt deutlich stärker.
Jörg, auch als ich noch häufiger was getrunken habe, bin ich nie danach gefahren.
Ich habe es immer so gehalten, daß wenn ich wusste das ich was trinke, hab ich das Auto zuhause gelassen. Hatte ich das Auto dabei, hab ich nichts getrunken.
. Bei Leuten, die selten trinken, steigt schon das erste Bier in den Kopf, wirkt deutlich stärker.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber das liest sich wie von jemanden der ein Alkoholproblem hat und auch unter Alkoholeinfluss noch fährt. Damit disqualifizierst du dich mir gegenüber.
Ich sag's nochmal. Warum soll ich mein Leben einschränken, weil so ein paar blöde Affen nicht Auto fahren können, ein paar andere blöde Affen Schadensregulierungskosten sparen wollen, ein paar andere blöde Affen lustvoll in die Freiheitsrechte ihrer Mitbürger hineinredigieren und wieder ein paar andere Leute darauf stehen, in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden, weil 'se ihre Freizeit sowieso in irgendeinem Keller verbringen. Ich habe in zwanzig Jahren noch keinen Unfall verursacht - nichtmal Blechschaden.
Estland, Rumänien, Slowakei, Ungarn und das andere "Bierland" Tschechien haben diese Grenze in Europa schon.
Die sollen erstmal verkehrssichere Lkws auf die Straße stellen. Deren Schrott-Lkws sind die größte Bedrohung.
Wenn Du das Risiko auf Null Prozent drücken willst, dann mußt Du mit der Bahn oder dem Bus fahren.
BIch sag's nochmal. Warum soll ich mein Leben einschränken, weil so ein paar blöde Affen nicht Auto fahren können, ein paar andere blöde Affen Schadensregulierungskosten sparen wollen, ein paar andere blöde Affen lustvoll in die Freiheitsrechte ihrer Mitbürger hineinredigieren und wieder ein paar andere Leute darauf stehen, in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden
Komisch, bei brennenden Autos siehst du das anders. Warum soll ich mich in meiner Freiheit einschränken lassen, besonders die der Kinder und Jugendlichen, weil ein paar blöde Affen nicht kapieren wollen, dass Rauschmittel nichts hinter dem Steuer verloren haben? Gesetze werden nicht nach persönlichen Einschätzungen gemacht und überwacht, sondern können nur eine allgemein gültige Richtung vorgeben.
Allerdings sind 0,0 kaum einzuhalten, da gärende Mageninhalte den Schnitt versauen dürften. Ein Vorschlag also, der von großen Mitdenkern erfolgte, wie sonst auch.
Wenn Du nach der Reinheit der Lehre strebst, dann dürften Fußgänger auch nicht alkholisiert draußen herumlaufen, weil die beim unachtsamen Überqueren von Fahrbahnen schwere Unfälle auslösen können.
Dann dürfte auch nicht mehr am Steuer geraucht werden. Dann darf auch kein Kaffee mehr getrunken werden. Dann darf kein Kompott mehr gegessen werden, der evtl. vergorene Früchte enthält. Dann begeben wir uns am besten gleich in die Matrix.
naja, diese leicht vergorenen Säfte werden fast sofort abgebaut, bevor man den Apfelsaft nachweisen kann muss man ziemlich viel auf einmal trinken und dann direkt pusten und dann geht immernoch die toleranz ab ;)
Und der unterschied zwischen Fußgängern und Autofahrern ist, das der Fußgänger viel mehr Zeit zum reagieren hat und somit betrunken immer noch sicherer ist und sich fast immer selbst schadet.
Und Koffein und Nikotin schränken die Verkehrstüchtigkeit nicht ein, wobei ich die ausweitung des Handy paragraphen auch gerne sehen würde das man es nicht direkt beim Fahren macht.
So, Leute, ich weiß nicht, wie bei Euch das Wetter ist - ich bin mal weg.
(nach Diktat mit'm Asch in die Sonne disloziert)
Entweder du findest meine Sandkuchen toll, oder ich mache deine kaputt! Stampf, stampf, stampf
Der Unterschied zwischen Vernunft und Kleingeistigkeit wird dir hoffentlich irgendwann bewusst. Wenn dir was nicht passt, dann hättest du gerne den Mob mit Mistgabeln und brennenden Fackeln, während man bei dir genehmen Dingen gar nicht tolerant genug sein darf.
zwei Unfälle in 16 Jahren wo ich bei beiden unschuldig war(ein totalschaden und ein blechschaden) und zwei Punkte die beide nächsten Monat verfallen(was für jemanden der im Jahr knappe 100000km fährt sehr wenig ist). Sonst noch fragen? 1 Punkt wegen Geschwindigkeitsüberschreitung auf der Autobahn (21km/h zu schnell) und 1 Punkt wegen Telefonierens während der Fahrt. Bei beidem durfte ich nicht jammern da ich selbst schuld war.
Letztes knöllchen wegen falsch Parken liegt 11 Jahre zurück und letzte geringe Geschwindigkeitsübertretung mit einem Bußgeld von 15€ liegt auch knapp 2 Jahre zurück.
Das du null Punkte hast, ist ja gut möglich aber dennoch hast du zugegeben nach dem Genuss von Alkohol (wenn auch in geringen Mengen) gefahren zu sein. Da hattest du dann glück nicht kontrolliert worden zu sein.
Auf die Bezeichnung "Bulle" reagieren die nunmal Allergisch, bei Rennleitung nehmen die es mit Humor. Habs schon ausprobiert, bei Frodo und Schnappi den Bochumer TV Cops (ja die sind Echt, man glaubt es kaum).
Aber mal back 2 Topic.
Wie erwähnt 0,0 Promille unterstütz ich, bei Drogenvergehen, müsste allerdings noch viel härter durchgegriffen werden.
Das mit der Handy-Knolle an der Ampel ist genauso eine Korinthenkackerei wie mit dem bißchen Alkohol. Wenn einem einer reinfährt, der eigentlich 100% Schuld hat, bekommt man als "Opfer" dennoch eine Mitschuld, wenn man "Pegel" hat. Das ist einfach nur 100%ige Versicherungskanakenjustiz. Banken und Versicherungen sind die Branchen, die in größtem Umfang die Abgeordneten schmieren. Kannste nachlesen in dieser Nebenverdienstliste des Bundestages.
Das war vielleicht nicht der Alkohol, sondern charakterliche Labilität.
Es gibt Eltern, die wollen ihre Kinder verwöhnen und schicken diese in den sicheren Tod.
Wenn ich einem Fahranfänger einen nagelneuen 150-PS-GTI unter den Arsch klemme, brauche ich die Kosten für die erste Inspektion nicht einzuplanen, eher die Kosten für den Grabstein.
Die wickeln sich auch ohne Alkohol um den nächsten Baum.
Komische Einstellung, das hat sehr wohl was mit Alkohol zu tun, auch mit einem 45PS Polo kannste dich umbringen. Mit Alkohol sogar schneller wie ohne.
Aber ich sehe, daß es keinen Sinn hat mit dir darüber zu Diskutieren, du hast eine zu eingeschränkte Sicht auf die Dinge. Du meinst Alkoholisiert zu fahren, sei ok und man gefährde keine anderen. Sorry die Logik ist mir zu Naiv und zu dümmlich.
Daher EOD
Sowas macht man ja in der Regel am Wochenende. Außerdem besaufe ich mich nie so stark, daß ich am morgen noch Restalkohol habe.
Haben meine Kumpels auch immer behauptet.
Bis ich auf einer Party ein Drägergerät aufgebaut habe.
http://www.draeger.com/DE/de/products/alcohol_drug_detection/evidential/cdi_alcotest_7110_evidential.jsp
Ist nicht besonders preiswert...
Als Entscheidungsträger in einem Transportunternehmen mag ich es nicht, wenn meine Kutscher Sonntags besoffen auf Tour gehen, deshalb werden bei uns regelmäßig Kontrollen durchgeführt. Auch ich, als stadtbekannter Suffkopp, habe zu pusten.
Da haben wir einige Leute erwischt, die dann meinten, sie sind stocknüchtern.
Mich hat es auch getroffen.
Die Wirkungen des Restalkohols werden immer wieder grob fahrlässig unterschätzt.
ich denke wenn ich alk fahrten hatte, dann auch so kann mich da an zwei gelegenheiten errinern wo ich aus den Auto raus bin und fast sofort gedacht habe hätte ich das jetzt schon tun sollen aber vorher hatte ich da auch keinen Gedanken dran verschwendet.
Wobei nach einer durchgezechten Nacht, fährt man auch mit 0 promille schlechter da man oft noch "Gehirnschnecken" hat ;)
PS: Gute sache die ihr da macht, der Mann meiner schwester hat früher in der Logistik gearbeitet und hat auch die ein oder andere Story über alkoholisierte Trucker in petto. Wobei es mit LKW viel unverantwortlicher ist, den wenn der ein Crash baut sieht es für den anderen immer schlecht aus und da kommt zusätzlich zu der oft mangelnden Selbsteinschätzung noch der Anspruch hinzu das man doch arbeiten muss(wer geht schon gerne zum Chef und sagt gestern wurde es etwas länger ich kann heut nicht arbeiten - wenn man morgen noch arbeiten will)
Die Forderungen sind alle OK.
Schau mal in andere Länder, Alkohol 0 Promille, Tempolimits noch restriktiver als in der Forderung, Fahrtauglichkeitsnachweis plus Sehtest für Senioren (unterschiedliche Altersangaben) (bei TÜV-ähnlichen Institutionen).
Fahre nur selten mit dem Auto, aber irgendwann will ich auch mal daheim ankommen.
Der tut ja gerade so, als wären 100% der Autobahn unbegrenzt, dabei sind mittlerweile so viele Abschnitte limitiert...
Also wenn Tempolimit, bitte 160 und nicht 130.
0,0 Promillegrenze hat sofort meine Zustimmung.
Zusätzlich würde ich noch die Strafe für Handy am Steuer drastisch nach oben setzen, es sind immer noch viele Leute unterwegs, die das tun.
Hallo
Das hat doch mit Abzocke nichts zu tun. Überleg doch mal, welcher Aufwand betrieben wird um dafür zu sorgen, das du dich dem Gesetz entsprechend verhältst :-)
Da muss kontrolliert werden, fotografiert werden, da müssen Beamte die Briefe verschicken u.s.w. Und das alles auf Staatskosten, sprich auf unser aller Kosten.
Wenn du nicht im Auto dein Handy am Ohr hast, brauchst du beides nicht zu zahlen, so einfach kann das Leben sein.
-groggyman-
Schlage daher folgenden Kompromiss vor :
80,-- € Bussgeld
5,-- € Bearbeitungsgebühr
Du willst es nicht verstehen, lass das Handy vom Ohr und du zahlst keinen Cent, basta.
Wäre es dir lieber wenn da stünde, Strafe 70,00€ und 5.00€ Bearbeitung, ist das dann billiger ?
-groggyman-
Dann wäre die Relation zwischen Bußgeld und Bearbeitungsgebühr ok.
lass das Handy vom Ohr und du zahlst keinen Cent, basta.
Tu ich ja seid ich den neuen Firmenwagen habe, dank Autoradio mit Freisprechfunktion per Bluetooth. Mein Chef hat nachdem ich erwischt wurde, alle Autos damit ausgerüstet. Im Aussendienst ist es halt scheiße wenn man keine Freisprecheinrichtung hat und ein Kunde anruft.
Na also, geht doch :-))....Ich bin ja auch im KD Bereich tätig und habe in meinem Wagen eine Freisprecheinrichtung und wenn ich mal wechseln muss, habe ich als Ersatz diese : Sony
Also, Punkte ade...
-groggyman-
Naja, in den Niederlanden gilt 120. ist für mich kein Argument, sorry.
In CZ gibt es Tests mit Limit 160, in A zeitweise auch.
Bei 160 können die, die etwas schneller fahren wollen, schneller fahren, ohne das die Rentner, die da mit 120 entlangzuckeln, einen Herzinfarkt vor Aufregung bekommen, weil es sich jemand erdreistet, mit 200 zu überholen... Ich fahre persönlich auch nicht schneller als 150, wenn es die Verkehrssituation hergibt.
Wenn viel Verkehr ist, dann ist das ja kein Problem, da 120/130 was weiß ich zu fahren (z. B. Regelung durch Schilderbrücken), aber bei freier Fahrt sollte man eben auch mal etwas schneller fahren dürfen.
Dazu kommt, dass es ja auch heute schon ein "inoffizielles" Tempolimit gibt, denn man kann bei Unfällen eine Teilschuld bekommen, wenn diese durch Einhaltung der Richtgeschwindigkeit vermeidbar gewesen wären. Und die Unfallzahlen bzw. Opferzahlen gehen jedes Jahr zurück, und das ohne Tempolimit.
Hier steht z.B. http://www.polizei.nrw.de/service/zahlen-daten-fakten/article/verkehrsunfallstatistik-2010.html dass jedes 3. Opfer durch zu schnelles Fahren ums Leben gekommen ist. Jedoch gibt dieser Artikel nicht her, wie viele davon durch Unfälle auf Autobahnen wg. Geschwindigkeiten über 130/140 verstorben sind.
Es kann ja genau so gut sein, dass von den genannten 207 Menschen 100 auf Landstraßen, 50 in Städten (was aber unrealistisch ist) und 50 auf Autobahnen bei Geschwindigkeiten unter 130 tödlich verunglückt sind. Diese 200 Leute wären dann nämlich auch bei einem Tempolimit von 130 tödlich verunfallt.
Man liest auch oft, "wegen unangepasster Geschwindigkeit". Das kann auch sein zu schnell durch eine Kurve (z. B. statt mit 60 mit 100) oder bei Aquaplaning oder Schnee mit 100km/h abgeflogen. Auch diese Menschen wären mit Tempolimit ums Leben gekommen.
Wie viele Leute sind denn ums Leben gekommen, weil die mit 200 irgendwo gegen gefahren sind?
Die Leute, die man mit einem Tempolimit einbremsen will, die werden doch weiter rasen (Geschäftsleute in Eile, Außendienstler, Leute mit kleinem.... die ihren Ferrari/Porsche/Lamborghini ausfahren wollen). Denen (den notorischen Rasern) geht das Tempolimit doch am Allerwertesten vorbei, oder die stellen die Tempomaten so ein, dass die die Toleranzen voll ausreizen, ohne ein Fahrverbot zu riskieren. Das sind dann auch die Leute, die dir auf der linken Spur im Kofferraum hängen.
Meine Aussage bzgl. Ankommen bezog sich auch mehr über den Stadtverkehr, wo man mit 30km/h geschätzt etwa doppelt so lang brauchen würde als bei 50/60 km/h (je nach Straße).
Ja klar, in der Stadt dann 18 km/h und auf Landstraßen 55 km/h, auf der Autobahn dann deine 88 km/h, was sollen denn die anderen Staaten von uns denken *g*
Lass ihn doch - er will doch nur ein wenig spielen (nennt man in Foren: trollen)
Volker
Vielleicht sollte man lieber mal ganz allgemeine kognitive Fähigkeiten testen.
Heute an unserer stadtbekannten Blitze, das Ding ist eigentlich weithin sichtbar: ein Auto fährt durch, greller roter Blitz. Im Abstand von ca. 20 Metern fährt ein zweites Auto durch, greller roter Blitz. Wie doof muß man eigentlich sein, um so Auto zu fahren?
Ich habe gehört, das sei bundeslandspezifisch.