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Altersarmut durch Arbeit (Rente)

violetta7388 / 64 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

eigentlich sollte ich diesen Artikel gar nicht erst schreiben und mich stattdessen in den Zug nach Berlin setzen, um dort einer gewissen Frau K. Schröder (CDU) gegens Schienbein zu treten. Besser hätte es auch gleich Frau von der Leyen getroffen, die hat es schließlich angezettelt, aber sich nun in ein anderes Ministerium aus dem Staube gemacht. Leider würde diese Aktion wahrscheinlich bei diesen Blondschöpfen nichts nutzen, weshalb ich aus Kostengründen ärgerlicherweise darauf verzichten muss.

Heute bestätigt die Bundesregierung gegenüber der Linkspartei, dass Arbeitnehmern mit einem Stundenlohn unter zehn Euro im Alter in Armut fallen werden. Sehenden Auges, ohne gegenzusteuern und einzugreifen.

Details: http://www.focus.de/politik/deutschland/soziales-bei-lohn-unter-zehn-euro-droht-altersarmut_aid_631837.html

Was tut die Bundesregierung noch für ihre Bürger überhaupt noch, außer permanent Steuer.- und Gebührenerhöhungen zu verabschieben?

Und wozu arbeiten die viele Bundesbürger im Niedriglohnsektor überhaupt noch? Es lohnt sich ja doch nicht! Während der aktiven Arbeitszeit nicht und auch für eine spätere Rente nicht!

Augenscheinlich haben unsere hochdotierten Politiker es immer noch nicht begriffen.! Wer arbeitet, muss davon leben, sich und seine Familie ernähren können und nicht noch zusätzlich HartzIV beantragen müssen!

Ein Mindestlohn muss her! 1.500 Euro für jede Familie mit 2 Kindern.

Na denn Mahlzeit
violetta

PS.: Hoffe nicht, dass Frau K. Schröder nach ihrer Schwangerschaft zu einem Kerl mutiert. (siehe icon in der Forenübersicht).

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violetta7388 Nachtrag zu: „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Hallo Forum,

und noch ein kleiner Nachschlag. Möglicherweise verirrt sich ja auch mal ein Politiker in unser Forum!
Die Mehrzahl der grossen Industrieländer haben Mindestlöhne verabschiedet, nur Deutschland als stärkstes Industrieland nicht!

Details: http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn

MfG.
violetta

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Karlheinz5 violetta7388 „Hallo Forum, und noch ein kleiner Nachschlag. Möglicherweise verirrt sich ja...“
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als stärkstes Industrieland

Es wäre dann daran zu beweisen, dass dieser Umstand Deutschland nicht zum stärksten Industrieland macht.
Ansonsten macht eine Argumentation für Mindestlohn keinen Sinn, wenn offensichtlich in Deutschland die Wirtschaft robuster ist als in Ländern mit Mindestlöhnen.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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kongking Karlheinz5 „ Es wäre dann daran zu beweisen, dass dieser Umstand Deutschland nicht zum...“
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Was spricht denn gegen einen Mindestlohn ?

Gruß - Kongking

kongking
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Karlheinz5 kongking „Was spricht denn gegen einen Mindestlohn ? Gruß - Kongking“
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Oje wir fangen doch jetzt nicht bei Adam und Eva an. Die Pro- und Kontra Argumente haben doch schon soooooo einen Bart. Am besten glaubt man das was einem besser gefällt oder fällt sein eigenes urteil.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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schweizer22 kongking „Was spricht denn gegen einen Mindestlohn ? Gruß - Kongking“
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kongking,
gegen Mindestlohn spricht, das die Arbeitgeber dann die Mitarbeiter mit Tariflohn gegen neue Leute mit Mindestlohn austauschen. Der Tariflohn ist in den meisten Branchen höher als ein Mindestlohn von zB. 10 euro. So wie sie es heute schon mit Leiharbeitern machen. Feste Mitarbeiter werden getauscht gegen Leihleute.
Und das die CDA diesen Vorschlag macht hat genau diesen Grund. So können die Löhne in Deutschland noch weiter gedrückt werden.

Ich bin der Meinung wir brauchen "equal pay" also gleiches Geld für gleiche Arbeit. Das, gepaart mit starken Gewerkschaften, sorgt automatisch für Löhne von denen man leben kann.
Leider sind einige Gewerkschaften nicht so stark wie sie sein könnten. Denn bei 1300,- euro brutto ist ein Prozent Gewerkschaftsbeitrag viel Geld.

desmodromische Grüsse
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olliver1977 schweizer22 „kongking, gegen Mindestlohn spricht, das die Arbeitgeber dann die Mitarbeiter...“
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Das, gepaart mit starken Gewerkschaften, sorgt automatisch für Löhne von denen man leben kann.
Vergiss die Gewerkschaften, das sind doch heute alles nur noch Selbstdarsteller. Wenn ich den Sommer schon sehe, erst werden 3% gefordert und am ende verkündet der Sommer, daß die erreichten 0,7% ein voller Erfolg der Gewerkschaften wären. Mit solchen Gewerkschaftsvorständen kannst du eine änderung im Lande vergessen.
Ich war lange Jahre in der IG Metall Mitglied, aber hat es mir ausser gelegendliche Lohnerhöhungen gebracht? Nein. Als ich mich an die IG Metall gewendet habe, als ich Probleme in meinem Ausbildungsbetrieb hatte, konnten die mir nicht helfen. Als mein Arbeitsvertrag bei Daimler im Werk(2002) auslief, hat mir die Mitgliedschaft auch nichts gebracht. Da wurden in erster Linie die ehemaligen RAG Mitarbeiter übernommen und die anderen (teils gelernten KFZ Mechaniker und Schlosser) vor die Tür gesetzt.
Wärend der Arbeitslosigkeit wollte die IG Metall natürlich weiterhin Geld von mir. Inzwischen bin ich gut 8 Jahre kein Mitglied mehr und mir gehts nicht schlechter wie vorher.
Nur muss ich keinen fetten Gewerkschaftsboss mehr huldigen, das er 0,x% Lohnerhöhung durchgedrückt hat.
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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kongking schweizer22 „kongking, gegen Mindestlohn spricht, das die Arbeitgeber dann die Mitarbeiter...“
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gegen Mindestlohn spricht, das die Arbeitgeber dann die Mitarbeiter mit Tariflohn gegen neue Leute mit Mindestlohn austauschen. Der Tariflohn ist in den meisten Branchen höher als ein Mindestlohn von zB. 10 euro. So wie sie es heute schon mit Leiharbeitern machen.

Gutes Argument.

Jetzt könnte man wieder Masse mal Klasse gegenrechnen, insofern hat Karlheinz5 schon recht.
Ließe sich aber ganz einfach umgehen: Tariflohn "überfährt" Mindestlohn, d.h. bei tarifgebundenen Unternehmen
ist der Tariflohn Mindestlohn, solange er den gesetzlichen nicht unterschreitet.

Gruß - Kongking
kongking
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violetta7388 schweizer22 „kongking, gegen Mindestlohn spricht, das die Arbeitgeber dann die Mitarbeiter...“
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Hallo schweizer22,

"equal pay" wäre natürlich noch viel besser, wird aber ebenso nicht erreicht wie einen anständigen Mindestlohn. Gleiche Gehälter für Mann und Frau für gleiche Arbeit sind ja schon ein Problem.

Auch glaube ich nicht, daß vereinbarte, höhere Gehälter oder Löhne auf den Mindestlohn herabgesetzt werden können. Zum einen gibt es Altbestandrechte und es wären Änderungskündigungen erforderlich.
Ferner müssten in den Mindestlohnvereinbarungen entsprechende Vereinbarungen bereits vorgesehen sein.

Die Gewerkschaften haben es in den meisten Branchen selbst vermasselt. Schlechter Service, immer wieder Versagen bei der Durchsetzung von Forderungen, insbes. auch beim generellen Mindestlohn, mehr Enttäuschung als Zuspruch bei den Mitgliedern, Vollstopfen der eigenen Taschen durch Gewerkschaftsfunktionäre, um dann später auf AG-Seite zu landen sind nur einige Beispiele. Die Gewerkschaften sollten nun nicht rumheulen, sondern sich auf ihre Wurzeln besinnen und etwas mehr für die ihre Mitglieder tun.

MfG.
violetta



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schweizer22 violetta7388 „Hallo schweizer22, equal pay wäre natürlich noch viel besser, wird aber ebenso...“
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Auch glaube ich nicht, daß vereinbarte, höhere Gehälter oder Löhne auf den Mindestlohn herabgesetzt werden können. Zum einen gibt es Altbestandrechte und es wären Änderungskündigungen erforderlich.
Ferner müssten in den Mindestlohnvereinbarungen entsprechende Vereinbarungen bereits vorgesehen sein.


LIDL hat gezeigt wie es geht.

Und Gewerkschaften sind nur so stark, wie ihre gewählten Arbeitnehmervertreter und die Anzahl der Mitglieder.
desmodromische Grüsse
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gelöscht_238890 violetta7388 „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Heute bestätigt die Bundesregierung gegenüber der Linkspartei, dass Arbeitnehmern mit einem Stundenlohn unter zehn Euro im Alter in Armut fallen werden.

Ein Mindestlohn muss her! 1.500 Euro für jede Familie mit 2 Kindern.
 
 Na Du bist mir ja ein Rechenkünstler.

Übrigens, man muss nicht unbedingt blond sein um in dem Verein anzuheuern.
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Karlheinz5 gelöscht_238890 „ Na Du bist mir ja ein Rechenkünstler. Übrigens, man muss nicht unbedingt...“
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Violetta hat vergessen zu erwähnen, dass sie darüberhinaus die 20h Woche einführen will.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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kongking Karlheinz5 „Violetta hat vergessen zu erwähnen, dass sie darüberhinaus die 20h Woche...“
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Na na.

Was spricht denn gegen einen Mindestlohn ?

Oje wir fangen doch jetzt nicht bei Adam und Eva an.

Mir würden 3 handfeste Argumente reichen.

Gruß - Konkking

kongking
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Karlheinz5 kongking „Na na. Mir würden 3 handfeste Argumente reichen. Gruß - Konkking“
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Mir würden 3 handfeste Argumente reichen.

Dann kannst du das ja gerne recherchieren. Ich möchte nicht schon wieder eine sinnlose Diskussion mit den gleichen festgefahrenen Meinungen der immergleichen Leute lostreten. Wird langsam langweilig.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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violetta7388 Karlheinz5 „Violetta hat vergessen zu erwähnen, dass sie darüberhinaus die 20h Woche...“
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Hallo Karlheinz5,

wer nur 20 Stunden in der Woche arbeiten möchten, kann es schon heute tun. Dazu brauchst Du nur eine arbeitsvertragliche Vereinbarung.

Hoffentlich hast Du bei Deiner Forderung nicht übersehen, dass Du auch nur anteilig Urlaub erhälst und Arbeitslosengeld auch nur anteilig bezahlt wird. Ganz zu schweigen von einer geringeren Rente.

MfG.
violetta

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Karlheinz5 violetta7388 „Hallo Karlheinz5, wer nur 20 Stunden in der Woche arbeiten möchten, kann es...“
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Das ist mir alles klar. Es sollte nur andeuten, dass man mit weniger als 10€ Stundenlohn, bei dem man angeblich im alter "verarmt" deine geforderten 1500€ bereits übersteigt...

Und ja ich weis: brutto ungleich netto, aber davon hast du ja auch nichts erwähnt.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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violetta7388 Karlheinz5 „Das ist mir alles klar. Es sollte nur andeuten, dass man mit weniger als 10€...“
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Hallo Karlheinz5,

es steht Deutschland besser zu Gesicht mit gutem Beispiel voranzugehen!

Die Bundesregierung steckt Gelder in alle erdenklichen Projekte, nur für die eigenen Bürger tut sie nichts oder viel zu wenig. Wohlbemerkt, es geht nicht darum etwas zu verschenken, aber diejenigen, die jahrzehntelang für ihre Sozialleistungen gearbeitet haben, müssen diese Leistungen auch in voller Höhe erhalten. HartzIV ist nicht der richtige Weg, wie wir am letzten von der Leyen-Beispiel sehen können. 5+3 Euro Erhöhung zugestehen, aber den Rentenzuschuss einfach streichen. Er macht nebenbei bemerkt rund 70 Euro pro Monat aus. Frau v.d.Leyen hat bis heute hierzu keine Stellung genommen.

Wenn wir einen Mindestlohn hätten, würde es das Thema HartzIV heute nicht geben.

MfG.
violetta

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The Wasp violetta7388 „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Also wenn 10€/h bei einer Vollzeitkraft nicht für die Rente reichen, dann ist was am Rentensystem faul. Früher hat man viel weniger verdient und es hat trotzdem gereicht, wenn man sein Leben lang gearbeitet hat.
Das Problem bei der Rentenhöhe ist, dass nach der Wende zu viele Ausnahmen geschaffen wurden und massig Vollzeittätigkeiten in Teilzeit, Zeitarbeit oder gar in versicherungsfeie 400€-Jobs umgewandelt wurden und das bei einer zunehmend alternden Gesellschaft. Das kann nicht gut gehen, aber es ist den sich selbst mit fürstlichsten Pensionsansprüchen versorgenden Politikern egal, für diese Heuchler gelten andere Rentenregeln.
Abgesehen davon, einen singulären Grund gibt es nicht, der Mindestlohn ist nur eine Möglichkeit. Einer der Hauptgründe für Altersarmut ist der wirtschaftlich immer asozialere und krankhafte Profitwahn der New Economy Manager, die Arbeitskraft durch beliebige Austauschbarkeit abwerten, sprich: Mitarbeiter werden bis auf letzte ausgepresst und wenn sie nicht mehr Schritt halten können, werden sie gegen neue Mitarbeiter ausgetauscht, ob nun freiwillig oder durch Abfindungsvereinbahrungen mit Alternden oder chronisch Kranken. Von diesen ekelhaften Arbeitsverhältnissen gibt es immer mehr und der Staat schaut zu, ganz so, als sei Arbeit eine Art Luxusgut, das nur den Jungen und Gesunden zustünde.

Ende
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presla The Wasp „Also wenn 10€/h bei einer Vollzeitkraft nicht für die Rente reichen, dann ist...“
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Früher hat man viel weniger verdient und es hat trotzdem gereicht, wenn man sein Leben lang gearbeitet hat.
Ja,bis ein gewisser (gewissensloser Politiker) namens FJS sich aus dieser Rentenkasse mehrere Milliarden DM auslieh ;um Starfighter zu kaufen,diese unsachgemäß umbauen ließ,der Fa. Krauss Maffei den Leo1,danach den Leo 2 Schützenpanzer entwickeln und bauen ließ,die Ausleihe aber vergaß.Dies führte über Jahre bis hin zu Heute das das Rentenloch vorherrscht!
Also wenn 10€/h bei einer Vollzeitkraft nicht für die Rente reichen, dann ist was am Rentensystem faul. Früher hat man viel weniger verdient und es hat trotzdem gereicht, wenn man sein Leben lang gearbeitet hat.
Das Problem bei der Rentenhöhe ist, dass nach der Wende zu viele Ausnahmen geschaffen wurden und massig Vollzeittätigkeiten in Teilzeit, Zeitarbeit oder gar in versicherungsfeie 400€-Jobs umgewandelt wurden und das bei einer zunehmend alternden Gesellschaft. Das kann nicht gut gehen, aber es ist den sich selbst mit fürstlichsten Pensionsansprüchen versorgenden Politikern egal, für diese Heuchler gelten andere Rentenregeln.
Abgesehen davon, einen singulären Grund gibt es nicht, der Mindestlohn ist nur eine Möglichkeit. Einer der Hauptgründe für Altersarmut ist der wirtschaftlich immer asozialere und krankhafte Profitwahn der New Economy Manager, die Arbeitskraft durch beliebige Austauschbarkeit abwerten, sprich: Mitarbeiter werden bis auf letzte ausgepresst und wenn sie nicht mehr Schritt halten können, werden sie gegen neue Mitarbeiter ausgetauscht, ob nun freiwillig oder durch Abfindungsvereinbahrungen mit Alternden oder chronisch Kranken. Von diesen ekelhaften Arbeitsverhältnissen gibt es immer mehr und der Staat schaut zu, ganz so, als sei Arbeit eine Art Luxusgut, das nur den Jungen und Gesunden zustünde.

Da stimme ich Dir ausnahmslos zu!
Grüße aus NRW von Presla....... Horst Evers: Wer alles weiss, hat keine Ahnung
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Prosseco The Wasp „Also wenn 10€/h bei einer Vollzeitkraft nicht für die Rente reichen, dann ist...“
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Tja so is es. Ich bin der meinung mit Karlheinz. Es wird langsam langweilig. Immer das gleiche, immer die gleichen aussagen. Immer die gleichen verhaeltnisse. Das wird seit Jahrzehnte so gehandelt wie eh und je. So wenn einer dagegen mosert, dann sollte er politiker werden. Ganz einfach und sonst nichts.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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The Wasp Prosseco „Tja so is es. Ich bin der meinung mit Karlheinz. Es wird langsam langweilig....“
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"So wenn einer dagegen mosert, dann sollte er politiker werden."
Ja und dann verändere ich die ganze Welt und wenn mir das Essen nicht schmeckt, das Fernsehen nicht gefällt und der PC zu langsam ist und die Verblödung der Massen auf den Sack geht, werde ich gleich noch Koch, Redakteur, Informatiker und Grundschullehrer.

Ende
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Fieser Friese The Wasp „Also wenn 10€/h bei einer Vollzeitkraft nicht für die Rente reichen, dann ist...“
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Yep, genauso isses.

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violetta7388 Fieser Friese „Yep, genauso isses.“
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Hallo Forum,

genau, so können nur Festangestellte, Selbständige oder gestopfte Rentner reden. Leider übersehen die ersteren hierbei, daß sie auch einmal älter werden und dann ebenfalls betroffen sein könnten. Und dann, dann können wir uns ihr Gejammer anhören.

"Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht!", so steht es in einer großen U-Bahn-Metropole geschrieben. Und recht hat der Verfasser.

Wer auf die Politker wartet, kann sich schwarz warten. Wer sich jetzt nicht für Mindestlohn einsetzt, vertut eine Chance auch für seine Zukunft.

MfG.
violetta

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Taras Bulba violetta7388 „Hallo Forum, genau, so können nur Festangestellte, Selbständige oder gestopfte...“
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Wer auf die Politker wartet, kann sich schwarz warten

nur eines sollte man "unseren "Politikern" zum wohle halten.
Denn von unseren Schauspielern da oben kann sich so mancher Hollywood Schauspieler eine dicke Scheibe abschneiden.
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Prosseco violetta7388 „Hallo Forum, genau, so können nur Festangestellte, Selbständige oder gestopfte...“
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Nein Violetta so reden das was du meinst nicht alle. Ich sorge selber fuer meine Rente. Wenn man seit 20 bis 30 Jahren das gleiche sieht und hoert, dann muss man sich nicht wundern. Was passiert oder wie die situation ist. Ich plane nicht von heut auf morgen und nicht von heut auf 20 Jahren. Plane immer detalliert genau was ich mache, wie ich es mache und was ich tue. Das ist das schoene im Leben. Frei zu sein ohne versklavt zu werden.

Jederman ist ein sklave des alltags. Nutz dein komplett aus , du hast nur eins.

Gruss
Sascha

P.S. Man schimpft auf andere kulturen, man schimpft auf Religionen, nur was in die orientalische Staaten passiert, ist naemlich das genau was sache ist.

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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violetta7388 Prosseco „Nein Violetta so reden das was du meinst nicht alle. Ich sorge selber fuer meine...“
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Hallo Prosseco,

so haben auch viele anderen Arbeitnehmer gedacht und viel Geld gespart, ein Haus gebaut usw. und dann sind sie im frühen Alter in HartzIV gelandet.

Was mag wohl vom Ersparten, vom Haus etc. heute noch übrig geblieben sein? Frag mal nach.

MfG.
violetta

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Prosseco violetta7388 „Hallo Prosseco, so haben auch viele anderen Arbeitnehmer gedacht und viel Geld...“
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Das ist ja ein und das gleiche problem. Man muss das tun was wichtig ist und nicht nur da sitzen und warten. Das ist nun mal der markt. Du hast freie wahl das zu tun was du willst. Wenn man sich einengen will oder lassen moechte, dann sollte man sich nicht wundern. Tut mir leid wenn ich es so sage. Nur jeder ist seine glueckes schmied. Seit Jahre 2000 ging es im Markt berg ab. Nur viele wussten es nicht, weil sie es nicht konnten, noch dazu das man sich nicht wunderte.
Es ist doch eine mathematische formel im Weltmarkt.

Seit wie viele Jahre gibt es den kriesen? Nur wenn man Geld hat dann wird verprasst und ausgegeben. Ach macht doch nichts ich habe ja arbeit und mir geht es gut. Ich lach mich noch dazu ab. Wie oft ich mich mit Leute aus einander gesetzt habe wie sie angaben mit ihre pracht und wohl wollen und heute, nichts, niente, finito. Alles verkauft und wohnen in kleines Haeuschen weils sie pleite gingen.


Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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violetta7388 The Wasp „Also wenn 10€/h bei einer Vollzeitkraft nicht für die Rente reichen, dann ist...“
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Hallo The_Wasp,

früher passt eben nicht. Schau Dir die Alterspyramide an, dann weisst Du auch warum. Hohe Lebenserwartungen stehen wenigen Beitragszahlern gegenüber, mit der Folge notwendiger Beitragserhöungen oder Rentenkürzungen.

Die ganzen gesetzlichen Massnahmen (2010 = 4,3 Milliarden), Mini.- und Midijobs, 400--Euro-Jobs und wie sie noch alle heissen mögen, müssten sofort abgeschafft werden.

Hierzu gehört selbstverständlcih auch eine Begrenzung der Politikerdiäten und Politikerpensionen.

MfG.
violetta

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Karlheinz5 violetta7388 „Hallo The_Wasp, früher passt eben nicht. Schau Dir die Alterspyramide an, dann...“
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mit der Folge notwendiger Beitragserhöungen oder Rentenkürzungen.


Wenn du soweit schon bist, verstehe ich nicht wie du dann die Abschaffung von 400€ Jobs befürwortest. Genau diese sind doch eine wie du schon richtig sagst "notwendige" Rentenkürzung. Abschaffen schön und gut, aber dann aus 3 400€ jobs einen ganzen machen, und dafür 2 leute auf die Straße setzen.
Und dann ist wiederrum das Rentenproblem nicht verbesser, sondern verschärft worden. Ich kann dir beim besten Willen leider nicht ganz folgen bei deinen Gedankengängen.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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out-freyn violetta7388 „Hallo The_Wasp, früher passt eben nicht. Schau Dir die Alterspyramide an, dann...“
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Hierzu gehört selbstverständlcih auch eine Begrenzung der Politikerdiäten und Politikerpensionen.

WIe viele Politiker betrifft das denn? Wenn Du dadurch im Monat vielleicht 2 oder 3 Millionen EUR einsparen könntest, könnte die Rente aller ca. 20 Mio. um unglaubliche 0,10 EUR bis 0,15 EUR monatlich erhöht werden.

Hurra, das Rentenproblem ist gelöst!
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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violetta7388 out-freyn „ WIe viele Politiker betrifft das denn? Wenn Du dadurch im Monat vielleicht 2...“
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Hallo out-freyn,

die Diäten pro Politker betragen rund 11.500 Euro mtl. einschl. steuerfreier Kostenpauschale zuzüglich Nebeneinkünfte, Krankenvers., Mitarbeitergehälter etc.. Wir liegen also bei 7 Mio, sagen wir einmal rund 10 Mio. Euro. mtl.

Zum Vergleich:
Das durchschnittliche Einkommen der Bundesbürger beträgt rund 3.000 Euro mtl.! Grob gerechnet verdient der Bundesbürger also nur 1/4 gegenüber seinem Abgeordneten und die Wirklichkeit sieht noch viel schlimmer aus. Wir könnten also rund 65 Mio. pa. einsparen, wenn die Abgeordneten ebenfalls nur ein Durchschnitteinkommen hätten.

Ja, da fühle ich mich doch gleich wieder gut aufgehoben.

MfG.
violetta

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Max Payne violetta7388 „Hallo out-freyn, die Diäten pro Politker betragen rund 11.500 Euro mtl....“
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65 Mio. pa.

3,25 € p.a. und Rentner machen aber auch nicht reich...
The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Lukas9Gelöscht violetta7388 „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Deutschland betreibt seit den 70ern eine sog. fiskalisch motivierte Politik, auf die Theorie eines gewissen John Maynard Keynes stützend. Er hatte argumentiert, dass die schlechte Binnennachfrage und somit auch die Konjunktur auf fehlende Nachfrage zurückzuführen sei.

Da niedrige Löhne in eine niedrigere Nachfrage münden, welche wiederrum die Gewinne der Unternehmen schmälern usw. (Lohn-Preis-Spirale), sah Keynes den einzigen Ausweg durch sogenanntes "deficit spending": Der Staat soll selbst Nachfrage erzeugen, damit der Konsum wieder steige und die Spirale durchbrochen werden kann =>"Nachfragepolitik".

Die Nachteile sind allerdings, dass dies genau antizyklisch (den Konjunkturverlauf betreffend) geschehen muss. Eine genaue zeitliche Feststellung dieser Talsohlen ist jedoch unmöglich, was ein genaues Handeln schwer macht. Desweiteren gibt es eine Vielzahl von Verzögerungen - "lags" - die allesamt im schlimmsten Fall eine prozyklische Handlung hervorrufen können und somit ihre Wirkung verfehlen: Erkennungslag, Lösungsfindelag, Handlungslag, Gesetzesmäßigkeitslag, Effektlag.

Im Idealfall sollen die durch "deficit spending" gemachten Ausgaben in guten Zeiten wieder in den Staatshaushalt rückfließen: Durch Mehreinnahmen von Steuern, Sozialversicherungsbeiträgen, erhöhte Auslandsnachfrage etc. Doch hier liegen die Probleme:

- Viele SV-pflichtige Arbeitsplätze sind weggefallen; 400€-Jobs dominieren unsere Arbeitswelt. Dies ist Gift für die Sozialkassen
- erhöhte Arbeitslosengelder schaffen eher den Anreiz, arbeitslos zu bleiben. Dies hat ebenfalls einen Multiplikatoreffekt: Mehr Ausgaben sowie verringerte Nachfrage.
- die Schulden wurden bisher kaum zurückgezahlt. Akkumulierte Schulden gefährden unseren Staatshaushalt.

Die Lösung wäre, von dem Linksruck in Deutschland abzukehren und stattdessen Angebotspolitik zu machen: Standortfaktoren verbessern, indem z.B. Bürokratie abgebaut wird (entscheidende Kostenfrage!). Steuervorteile könnten längerfristig zu Mehreinnahmen führen.

Der demografische Wandel ist eh nicht mehr aufzuhalten. In meinem Sozialwissenschaftsbuch steht als Ansatz: "Mehr Hauptschulabsolventen schaffen" (sinngemäß). Na toll, sollen jetzt noch mehr Volltrottel ihr Abgangszeugnis bekommen? Hier muss der Staat härter ran; es geht nicht, dass die asoziale Jugend "kein Bock" auf Schule hat und sich stattdessen auf Hartz4 (ALG II) freut. Das Umlageverfahren der KV und RV sind sowieso schon in einer Schieflage.

Unser Sozialversicherungssystem ist auf Sesshaftigkeit ausgebaut. 40 - 50 Jahre lückenlose Beitragszahlungen sind nötig, damit die Systeme finanzierbar bleiben.
Die Menschen leben jedoch nicht mehr ihre "Normalerwerbsbiografie": Die Individualisierung des Menschen setzt ein. Familien werden dynamischer, Frauen sind emanzipiert, Kinder sind ein Ergebnis der eigenen Bedürfnisse.


So keine Lust mehr, mich weiter zu ärgern. Montag gehts richtig zur Sache.

Etwas besseres als den Tod finden wir überall
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|dukat| Lukas9Gelöscht „Deutschland betreibt seit den 70ern eine sog. fiskalisch motivierte Politik, auf...“
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Mann kann nicht einfach pauschal einen Mindestlohn pro Kopf in der Familie verlangen. Aber branchenabhängige Mindestlöhne würden zumindest das Aushöhlen der Sozialkassen verhindern.

Und ehrlich gesagt tun mir diejenigen gar nicht Leid, die bislang nach Tarif bezahlt werden, dann aber auf den Mindestlohn abzurutschen drohen. Die hohen Einkommensunterschiede in der Gesellschaft schaffen sozialen Unfrieden und Schaden dieser als Ganzes.

Und es kann doch ganz klar festgestellt werden, das die Gewerkschaften ihre Schwäche und ihren Mitgliederschwund selbst verursachen, da sie die Tariflöhne auf dem Rücken von Leiharbeitern und anderen Gruppen für eine mittlerweile privilegierte Schicht von Gewerkschaftsmitgliedern aushandeln. Wer wirklich mal in die Details schaut, wird feststellen das Gewerkschaften Löhne nicht solidarisch für alle Arbeitnehmer aushandeln, sondern nur für ihre eigene Klientel, während die Zugangschancen als Gewerkschaftsmitglied beschäftigt zu werden immer geringer werden. Ein Zeit- bzw Leiharbeiter hat keine Chance jemals Tariflohn zu bekommen. Er wird von tariflich bezahlten Stellen ferngehalten, während die Gewerkschaften ihre Klientel schützen und der abnehmenden Zahl von Tarifmitarbeitern auf Kosten der anderen Sonderprivilegien bescheren. Solidarität sieht für mich anders aus.

Da steht dann am Ende die deutsche Wirtschaft supertoll da, weil sie vom Staat subventioniert wird indem sie immer mehr Arbeitsplätze schafft, die nicht so bezahlt werden, dass ein Arbeitnehmer ohne zusätzliche Sozialleistungen überleben kann.

Nehmen wir nur mal den hier oft zitierten Hermesboten, der den ganzen Tag arbeitet und am Ende beim Amt die Hand aufhalten muss. Nur damit irgendwelche Deppen ihr Paket 50 cent billiger bekommen. Ist der Staat etwa dazu da, den Gutverdienenden die Zustellung ihrer in Asien produzierten Konsumgüter günstig, günstiger und günstigst zu finanzieren, indem er den Hermesboten anschliessend ausbezahlt, damit es zum Leben reicht? Wohl kaum. Ich bin kein Volkswirt, aber nach meiner bescheidenen Meinung ist das volkswirtschaftlicher Wahnsinn.

Die Renter der Zukunft muss man gar nicht mehr kostengünstig entsorgen, die werden sich selbst entsorgen indem sie irgendwann aus blanker Not vom Hochhaus springen. Steht für mich schon felsenfest, dass ich so aus dem Leben scheiden werde, bevor ich im vielzitierten Jahr 2050 mit 73 Lebensjahren totgepflegt werde.

Und angesichts der Löhne kann ich mir Kinder, die vielleicht mal meine Rente zahlen sollen, schon gar nicht leisten. Soll ich die mit Grass von der Weide füttern?

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Fieser Friese |dukat| „Mann kann nicht einfach pauschal einen Mindestlohn pro Kopf in der Familie...“
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Ist der Staat etwa dazu da, den Gutverdienenden die Zustellung ihrer in Asien produzierten Konsumgüter günstig, günstiger und günstigst zu finanzieren, indem er den Hermesboten anschliessend ausbezahlt, damit es zum Leben reicht?

Genau so stellt es sich doch über Jahrzehnte hinweg dar. Es ist ein Schlag ins Gesicht derer, die in Vollzeit arbeiten gehen, und oft genug ihre Gesundheit aus's Spiel setzen. Es ist schier ein Unding, dass nicht gerade wenige qualifizierte Arbeitnehmer in Vollzeitbeschäftigung weniger als den Regelsatz von Hartz IV bekommen und zum Aufstocken genötigt sind, während die Unternehmen immer weiter fette Gewinne (auf Kosten des Lohndumpings) verzeichnen.

Der Mitgliederschwund der Gewerkschaften ist auf deren Arroganz und Realitätsverlust zurückzuführen. Die Menschen fühlen sich verkauft, genau wie es in vielen Betriebsräten der Fall ist. Leider, ich schreibe ausdrücklich leider, ist dieses einst starke Gegengewicht der Arbeitnehmer übelst demontiert und verraten worden (durch Kungeleien und Seilschaften -> siehe z.B. VW Skandal). Das was davon übrig geblieben ist, gleicht einer Farce.
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violetta7388 Lukas9Gelöscht „Deutschland betreibt seit den 70ern eine sog. fiskalisch motivierte Politik, auf...“
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Hallo Lukas9,

deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig! Was dabei herauskommt siehst Du an den USA.

Richtig ist, dass mehr Geldumlaufvermögen sich auch positiv auf die Nachfrage, sprich Umsätze der Unternnehmen, Entwicklung der Sozialkosten etc. auswirkt. Deswegen fordere ich auch vehement einen generellen Mindestlohn.

Mit Deinen schulischen Ansichten liegst Du leider voll daneben. Frag in den Betrieben nach der Meinung zur Arbeitseinstellung und Arbeitsweise von Gymnasiasten und Studenten. Wer jede Arbeitsanweisung diskutieren will stellt diese Gruppe ein. Wer Mitarbeiter sucht, die die Ärmel hochkrempeln, anpacken und etwas bewegen wollen stellt die anderen ein.

Für Montag viel Spass oder muss ich Glück wünschen?

MfG.
violetta


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Lukas9Gelöscht violetta7388 „Hallo Lukas9, deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig! Was dabei...“
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Ich gehöre zwar zur ersteren Gruppe, dennoch finde ich nicht, dass man alles diskutieren muss. Befehl ist halt immer noch Befehl.

deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig!

Gut zu wissen. Wir sagten zwar, die BRD hatte in den 70ern enorm Nachfragepolitik betrieben, aber dass kein deficit spending erlaub sei, kam nie richtig zu Wort (oder habs nicht gehört).

Hab so irgendwie das Gefühl, je mehr man lernt, desto weniger man nachher weiß.


Morgen mündliches Abitur. Meine Mutter hat mir verboten, vorher ein Bier zu trinken (obwohl dies meine Redsamkeit erhöhen könnte). Wird schon schief gehen, Hauptsache der Rest ist bereits geschrieben.

Etwas besseres als den Tod finden wir überall
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violetta7388 Lukas9Gelöscht „Ich gehöre zwar zur ersteren Gruppe, dennoch finde ich nicht, dass man alles...“
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Hallo Lukas9,

der morgige Termin war mir schon klar. Gib alles. Ich drücke die Daumen. Anschließend gibt es hoffentlich dann auch wieder ein verdientes Bier.

MfG.
violetta

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Lukas9Gelöscht violetta7388 „Hallo Lukas9, der morgige Termin war mir schon klar. Gib alles. Ich drücke die...“
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Anschließend gibt es hoffentlich dann auch wieder ein verdientes Bier.

Danke! Morgen gibts erstmal drei Bier, ich glaube auch MN würde sich niemals mit nur einem Bier zufrieden geben :D
Etwas besseres als den Tod finden wir überall
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Joerg69 violetta7388 „Hallo Lukas9, deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig! Was dabei...“
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...deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig!

Da muß ich der Violetta widersprechen - das macht Deutschland seit den 1970er Jahren so, als begonnen wurde, die Staatsverschuldung "aufzubauen".
Viele Grüße von Jörg
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Karlheinz5 violetta7388 „Hallo Lukas9, deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig! Was dabei...“
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deficit spending ist in Deutschland nicht zulässig!

Wieso sollte das nicht zulässig sein? Man könnte da anhand der Neuverschuldungsregelung argumentieren, aber mit deficit spending an sich hat das doch nichts zu tun. Deficit spending ist ganz im Gegenteil eine der zentralen Maßnahmen im keynesianischen Wirtschaftsmodell und wird von sehr vielen Ländern betrieben. Zwar schwer zu koordinieren aber wenns richtig gemacht wird eine sehr sinnvolle Maßnahme.
Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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Joerg69 violetta7388 „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Die deutsche Lobby von ich weiß nicht von welchen Arschlöchern hat doch nicht sämtliche Ostbeitrittsländer in die "Gemeinschaft" geholt, um sich den Zugriff auf billige Lohnsklaven zu verschaffen ... um dann jetzt einen Mindestlohn zu unterstützen? Unwahrscheinlich.

Viele Grüße von Jörg
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Taras Bulba Joerg69 „Die deutsche Lobby von ich weiß nicht von welchen Arschlöchern hat doch nicht...“
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So dumm klingt das gar nicht was man hier über die EU (Europas Untergang) lesen kann.
Es liegt was in der Luft.

http://info.kopp-verlag.de/index.html

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Joerg69 Taras Bulba „Ob Kopp Verlag oder nicht“
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Der Kopp-Verlag gibt interessante Denkansätze. Manches scheint ein bißchen übertrieben. Aber immer noch wertvoller als die Regierungspropaganda und einige monopolistische Zeitungsverleger, die den Machthabern auf dem Schoß sitzen.

Viele Grüße von Jörg
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violetta7388 Joerg69 „Der Kopp-Verlag gibt interessante Denkansätze. Manches scheint ein bißchen...“
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Hallo Joerg69,

dann schreibe mal bitte die ISBN.

MfG.
violetta

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Joerg69 violetta7388 „Hallo Joerg69, dann schreibe mal bitte die ISBN. MfG. violetta“
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Nachdem Taras Bulba auf den - mir vorher schon bekannten - Kopp Verlag verlinkt hat, bin ich aktuell auf folgenden Artikel gestoßen:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-morris/es-liegt-was-in-der-luft-.html;jsessionid=599F91746C751040B2C1C01C5FCB9B35

Wie gesagt, manches ist etwas zu abenteuerlich, was aber nicht heißt, daß alles davon falsch ist.

Viele Grüße von Jörg
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Joerg69 violetta7388 „Hallo Joerg69, dann schreibe mal bitte die ISBN. MfG. violetta“
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...ich stand etwas auf der Leitung. Du meintest das ironisch, von wegen, das Zeug taugt nix, weil's keine ISBN hat und nicht im Buchhandel erhältlich ist.

Ein Gedanke ist schlecht, weil er keinen wirtschaftlichen Erfolg hat? Sag mir, daß Du das nicht so gemeint hast, sonst lasse ich das jetzt ohne weiteren Kommentar hier stehen.

Viele Grüße von Jörg
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Acader violetta7388 „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Ein Mindestlohn muss her! 1.500 Euro für jede Familie mit 2 Kindern

Ein Mindestlohn würde überhaupt nichts bringen !
Damit würdest du dann auch noch den etwas besser verdienenden Menschen vor das Schienenbein treten.
Warum ?
Ganz ein fach, weil dann sofort die Preise angezogen würden und wir hätten in diesem Lande Deutschland noch mehr Probleme wie ohnehin schon.
Da sich die Menschheit in den letzten 2000 Jahren nicht all zu viel geändert hat wird es auch in Zukunft kaum Alternativen geben und die Selbstvernichtung für den Tag X ist somit vorgezeichnet.


MfG Acader



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PaoloP violetta7388 „Altersarmut durch Arbeit (Rente)“
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Ein eingeführter Mindestlohn wäre der Horror für CDU/CSU und FDP.
Seine Höhe wäre primäres Wahlkampfthema eines jeden zukünftigen Wahlkampfs.
Nebenher sind das hier keine Artikel sondern eher Postings.

"Leistung muss sich wieder lohnen" - Mit dem Spruch ist Frau Merkel Kanzlerin geworden.
Man will eigentlich nur noch kotzen.

Jedes mal wenn jemand "Cloud" sagt, verliert ein Engel seine Flügel.
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Prosseco PaoloP „Ein eingeführter Mindestlohn wäre der Horror für CDU/CSU und FDP. Seine Höhe...“
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Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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violetta7388 Prosseco „http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-05/arbeitsmarkt-deutschland-mindestlohn Gruss...“
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Hallo Prosseco,

anstatt nur zu debattieren, sollte die Bundesregierung endlich handeln und den Mindestlohn flächendeckend und branchenweit einführen. Eine Gefährdung unserer Wirtschaft oder gar Steigerung der Arbeitslosenquote sehe ich nicht. Es gibt auch in D. bereits Branchen mit Mindestlohnvereinbarungen und diese haben nicht zu einem Zusammenbruch der Unternehmen oder gar der gesamten Branche geführt.

Selbst eine stufenweise Einführung des Mindestlohnes wäre ein guter, erster Schritt. Wurde in anderen Mindestlohnländern übrigens genau so eingeführt und hat sich bestens bewährt. Die Bundesregierung, allen voran die Bremser von CDU/CSU und FDP, haben wissentlich eine frühzeitige Einführung eines Mindestlohnes verhindert und damit dem Markt, der deutschen Wirtschaft, einen nicht wieder gutzumachenden Schaden zugefügt. Aber lieber heute ein paar Euro mehr Gewinn in der Tasche, die Arbeitsnehmer sollen zusehen wie sie zurecht kommen.

Der Mindestlohn sollte keinesfalls unter 10 Euro netto liegen.

MfG.
violetta

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out-freyn violetta7388 „Hallo Prosseco, anstatt nur zu debattieren, sollte die Bundesregierung endlich...“
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Es gibt auch in D. bereits Branchen mit Mindestlohnvereinbarungen und diese haben nicht zu einem Zusammenbruch der Unternehmen oder gar der gesamten Branche geführt.

Du musst unterscheiden! In Branchen, bei denen die Arbeit zwangsläufig hier ausgeführt werden muss (Bau, Friseure, ...) gibt es ja keine Alternative.
Anders sieht es aus, wenn es egal ist, wo die Arbeit ausgeführt wird. Zusammenbau (kleiner) technischer Geräte, Maschinenbau, Automobilbau, Textilindustrie etc. ist nicht standortgebunden und kann - entsprechendes Gehaltsgefälle vorausgesetzt - gewinnbringend ins Ausland verlagert werden. Ist in der Vergangenheit ja auch schon reichlich passiert. Je geringer die für die Ausführung der Tätigkeit erforderliche Qualifikation ist, desto leichter fällt eine Verlagerung ins Ausland.

Was nützt dem gering qualifizierten "Tütenkleber" der gesetzlich garantierte Mindestlohn von 10 €, wenn es niemanden gibt, der ihn zu diesem Stundenlohn beschäftigt?
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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violetta7388 out-freyn „ Du musst unterscheiden! In Branchen, bei denen die Arbeit zwangsläufig hier...“
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Hallo out-freyn,

haben wir alles schon hinter uns. Spreche einmal mit Unternehmern über ihre Auslands-NL oder ausländische Subunternehmer. Nichts gespart und vielfach bereits alles wieder zurückgeholt! Das gilt ganz besonders für das Ostblockgeschäft.

MfG.
violetta

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Karlheinz5 violetta7388 „Hallo out-freyn, haben wir alles schon hinter uns. Spreche einmal mit...“
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Hör doch bitte einmal auf mit den Verallgemeinerungen von irgendwelchen Beispielen die du irgendwann mal irgendwo aufgegabelt hast. Schau dir doch an wieviele Unternehmen Auslands-Niederlassungen gegründet haben, aus welchem Grund und mit welchem Erfolg.

Die überragend große Mehrheit haben diese Nierlassungen (auch im Ostblock) nicht wieder aufgelöst.

Denk ich an Gömnitz in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.
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violetta7388 Karlheinz5 „Hör doch bitte einmal auf mit den Verallgemeinerungen von irgendwelchen...“
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Hallo Karlheinz5,

von welchen Unternehmungen sprichst DU? Herrn VW, Siemens etc.! Die können sich überall niederlassen und die erwirtschafteten Verluste großzügig mit dem Konzerngewinn verrechnen.

Ich spreche von der Masse der KMU und davon haben die meisten bittere Auslandserfahrungen hinter sich und produzieren nichts mehr dort.

MfG.
violetta

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Fieser Friese out-freyn „ Du musst unterscheiden! In Branchen, bei denen die Arbeit zwangsläufig hier...“
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Machen wir uns doch nichts vor: Niedrigstlohn-Jobs (mit wenig bis gar keinen Abgaben) halten vielleicht die Arbeit im Land, doch wenn diese Art der Vollzeitbeschäftigung zu wenig abwirft, und womöglich Aufstockungen erfolgen (müssen), zahlt der Steuerzahler doch sowieso wieder drauf. Welchen Unterschied macht es also?

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out-freyn Fieser Friese „Machen wir uns doch nichts vor: Niedrigstlohn-Jobs mit wenig bis gar keinen...“
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Welchen Unterschied macht es also?

Dass das beschäftigende Unternehmen wenigstens auch hier Steuern zahlt. Für die Gemeinden stellt die Gewerbesteuer eine der größten Einnahmequellen dar.
Zudem trägt es zum BIP sowie zum Umsatzsteueraufkommen bei.

Wenn Unternehmen ins Ausland abwandern, verlieren alle - nicht nur die (ehemaligen) Beschäftigten.
The conspiracy theory of society [...] comes from abandoning God and then asking: »Who is in his place?« (Sir Karl Popper, Conjectures and Refutations, 1963)
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violetta7388 out-freyn „ Dass das beschäftigende Unternehmen wenigstens auch hier Steuern zahlt. Für...“
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Hallo out-freyn,

und nicht nur das. Die Arbeitsplätze sind meistens unwiderbringlich verloren.
Aber Hauptsache die Unternehmer machen einen ordentlichen Schnitt.

MfG.
violetta


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Prosseco violetta7388 „Hallo out-freyn, und nicht nur das. Die Arbeitsplätze sind meistens...“
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Ich mach dir ein bestes beispiel. Ich weiss nicht ob ich den Link hier vom Nickles habe oder durch das lesen der Nachrichten. Auf jeden fall wird eine verbindungsbruecke gebaut. Glaube an Polen. So man hat die arbeit ausgeteilt um wer den zuschlag bekommt fuer den Bau. Es haben sich viele beworben. Den auftrag hat ein chinesische Konstruktions firma bekommen weil er am billigsten war. Glaube 320 Millionen Euro ist der auftrag. Die einheimischen beschwerten sich auf teufel komm raus.

Nur man stellte fest das die arbeiter schneller sind, die arbeiten tag und nachts, auch die feiertage und das zuegig. So wessen schuld ist das eigentlich?

Das ist wie hier in Mexiko, du kriegst im ersten Jahr nur 6 arbeitstage urlaub, du arbeitest 6 Tage die woche und der mindestlohn sind nur 53 Pesos (3.15 Euro) am Tag, bei 9 stunden am tag. So was ist den lukrativer fuer die bonzen. So sieht es naemlich auch aus. So lange die firmen unter die haende der aktionaere sind, muss man den umsatz steigern und rekorde machen wegen gewinn. In dem punkt ist es eine ausbeute. Renten probleme in Deutschland ist ja so, das man keine kinder haben will, als beispiel. Sicherlich die 400 Euro steuerfreie nebenverdienst ist doch fuer die geschaefte am lukrativsten. Man zahlt weniger steuern, man hat immer billiges personal und fertig.

Gruss
Sascha

Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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Fieser Friese out-freyn „ Dass das beschäftigende Unternehmen wenigstens auch hier Steuern zahlt. Für...“
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Dass das beschäftigende Unternehmen wenigstens auch hier Steuern zahlt.

Wenn denn das Unternehmen überhaupt angemessen Steuern zahlt, und nicht per Steuerberater alles übelst schlechtrechnen lässt. Von den staatlichen Subventionen dieser Niedrigstlohn-Jobs ganz zu schweigen.
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Max Payne Fieser Friese „ Wenn denn das Unternehmen überhaupt angemessen Steuern zahlt, und nicht per...“
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Die meisten Unternehmen in Deutschland gehören dem Mittelstand an. Multinationale Konzerne sind nicht repräsentativ für "die Unternehmen" in Deutschland. Kein Mittelständler macht sich die Entscheidung leicht, sein Unternehmen ins Ausland zu verlagern.

Aber wenn die Alternative darin besteht seinen Laden ganz zuzusperren, weil er mit seinen Produkten preislich nicht gegen die ausländische Konkurrenz ankommt (der Kunde mag's ja am liebsten geschenkt) - was soll er machen?

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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violetta7388 Max Payne „Die meisten Unternehmen in Deutschland gehören dem Mittelstand an....“
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Hallo Forum,

bei zu wenigen in Deutschland tätigen Unternehmen stehen heutzutage wirklich noch die Mitarbeiter im Vordergrund. Dabei sind sie es, die ein Unternehmen entscheidend nach vorne bringen!

Vielleicht sollten sich die "Entscheider" wieder auf alte Werte besinnen und erfahrene Unternehmer alten Kalibers um Rat fragen, als sich ständig von Banken, Rating-Agenturen und sonstigen Spinnern gängeln zu lassen!

Dann würden wir auch ganz bald einen Mindestlohn in Deutschland haben.

Mahlzeit
violetta

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Fieser Friese Max Payne „Die meisten Unternehmen in Deutschland gehören dem Mittelstand an....“
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der Kunde mag's ja am liebsten geschenkt

Leider hast du damit vollkommen recht. Allerdings bleibt den Menschen mit einem geringen Einkommen kaum eine Alternative. Bessere Löhne würden die Kaufkraft stärken.

Leider bedeutet preislich höher nicht gleich auch bessere Arbeitsbedinigungen für die Beschäftigten, oder gar Produktion in Deutschland. Im ungünstigsten Fall eine deutlich höhere Gewinnspanne für den Auftraggeber.

So gesehen in einem Beitrag in den ÖR über die Billigbekleidungshersteller und Co. In der gleichen Fabrik wurden nämlich am Nebentisch Markenartikel hergestellt.
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Prosseco Fieser Friese „ Leider hast du damit vollkommen recht. Allerdings bleibt den Menschen mit einem...“
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Allerdings bleibt den Menschen mit einem geringen Einkommen kaum eine Alternative. Bessere Löhne würden die Kaufkraft stärken.

Verdient ein Mensch mehr, erhoeht sich sein Lebensstandard und somit ist die Schuldenfalle wieder hoch. Ganz einfach. Was ich aber damit sagen will, es soll nicht heissen das er nicht mehr verdienen soll.

Gruss
Sasch
Das ist keine Signatur. Sondern ich putz hier nur
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soppiy Fieser Friese „ Wenn denn das Unternehmen überhaupt angemessen Steuern zahlt, und nicht per...“
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Heute geht es doch längst nicht mehr um den kleinen Mitarbeiter, die Zauberformel heute heißt doch Gewinnmaximierung um jeden Preis. Das da der kleine Malocher der Dumme ist, ist doch wohl klar.Das schlimmste ist aber das die Politik das seit jeher unterstützt ohne Rot zuwerden.

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.(http://www.z-mj.de)
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