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user_259309 / 39 Antworten / Baumansicht Nickles

es gibt eine person die uns wahrscheinlich das password für unseren

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Andreas42 user_259309 „enter currrent password“
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Hi!

Ja, dass könnte der passende Anfang für einen Roman in der IT-Welt sein.

"Es gibt eine Person die uns wahrscheinlich das Password für unseren XL3-Spionagesatteliten entwenden will, Mr Premierminister." sagte M zu ihrem etwas jüngeren Gegenüber, "Einer unserer Agenten, gelang es in München eine entsprechende Nachricht abzufangen."

Der Titel "Enter current Password" ist als Romantitel aber weniger geeignet.

;-)

OK, offenbar fehlt in deiner Frage ein Teil. Kannst du sie bitte nocheinmal komplett stellen?

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Fetzen Andreas42 „Hi! Ja, dass könnte der passende Anfang für einen Roman in der IT-Welt sein....“
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Wahrscheinlich hat der Lehrer gerade über die Schulter geschaut. ;)

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Andreas42 Fetzen „Wahrscheinlich hat der Lehrer gerade über die Schulter geschaut. “
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Hi!

An soetwas habe ich auch gedacht, aber wir könnten ja einen Kettenroman daraus machen. :-D

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Fetzen Andreas42 „Hi! An soetwas habe ich auch gedacht, aber wir könnten ja einen Kettenroman...“
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"Es gibt eine Person die uns wahrscheinlich das Password für unseren XL3-Spionagesatteliten entwenden will, Mr Premierminister." sagte M zu ihrem etwas jüngeren Gegenüber, "Einer unserer Agenten, gelang es in München eine entsprechende Nachricht abzufangen."
"Hm", sagte der Premierminister, "was sollte ihm das Passwort nutzen? Haben wir jemals eine nützliche Information von diesem Satelliten bekommen? Egal, den Übeltäter heraus zu bekommen könnte eine gute Übung werden. Wir sollten einen unserer Schläfer in den Deutschen Bildungsinstituten (wie viel beißenden Hohn er in ein einzelnes Wort legen konnte) aktivieren"
"Gut", entgegnete M,"ich wüsste von einem schlechten Informatikschüler, der zwar niemals ein Passwort knacken könnte, aber vielleicht gerade deshalb um so unauffälliger wäre. Wir werden sehen, ob er wenigstens als Ermittler tauglich ist. Falls nicht..."
M brauchte den Satz nicht zu beenden, beide wussten auch so was gemeint war.
Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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shrek3 Fetzen „Enter currrent password“
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"Es gibt eine Person die uns wahrscheinlich das Password für unseren XL3-Spionagesatteliten entwenden will, Mr Premierminister." sagte M zu ihrem etwas jüngeren Gegenüber, "Einer unserer Agenten, gelang es in München eine entsprechende Nachricht abzufangen."
"Hm", sagte der Premierminister, "was sollte ihm das Passwort nutzen? Haben wir jemals eine nützliche Information von diesem Satelliten bekommen? Egal, den Übeltäter heraus zu bekommen könnte eine gute Übung werden. Wir sollten einen unserer Schläfer in den Deutschen Bildungsinstituten (wie viel beißenden Hohn er in ein einzelnes Wort legen konnte) aktivieren"
"Gut", entgegnete M,"ich wüsste von einem schlechten Informatikschüler, der zwar niemals ein Passwort knacken könnte, aber vielleicht gerade deshalb um so unauffälliger wäre. Wir werden sehen, ob er wenigstens als Ermittler tauglich ist. Falls nicht..."
M brauchte den Satz nicht zu beenden, beide wussten auch so was gemeint war.


Szenenwechsel:
Wie jeden Morgen begann auch dieser Tag damit, dass Herman4 auf seinem Computer nachschaute, welche Fortschritte seine illegalen Downloads gemacht hatten.

Zu seinem größten Bedauern stagnierte auch dieses mal das Herunterladen der kompletten Staffel "Germanys Next Top Model" auf bedauerliche 81%.

Seufzend setzte sich Herman4 an seinen Computer, um sein Emailpostfach abzufragen, als plötzlich das Telefon klingelte.
Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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cbuddeweg shrek3 „ Szenenwechsel: Wie jeden Morgen begann auch dieser Tag damit, dass Herman4 auf...“
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"Es gibt eine Person die uns wahrscheinlich das Password für unseren XL3-Spionagesatteliten entwenden will, Mr Premierminister." sagte M zu ihrem etwas jüngeren Gegenüber, "Einer unserer Agenten, gelang es in München eine entsprechende Nachricht abzufangen."
"Hm", sagte der Premierminister, "was sollte ihm das Passwort nutzen? Haben wir jemals eine nützliche Information von diesem Satelliten bekommen? Egal, den Übeltäter heraus zu bekommen könnte eine gute Übung werden. Wir sollten einen unserer Schläfer in den Deutschen Bildungsinstituten (wie viel beißenden Hohn er in ein einzelnes Wort legen konnte) aktivieren"
"Gut", entgegnete M,"ich wüsste von einem schlechten Informatikschüler, der zwar niemals ein Passwort knacken könnte, aber vielleicht gerade deshalb um so unauffälliger wäre. Wir werden sehen, ob er wenigstens als Ermittler tauglich ist. Falls nicht..."
M brauchte den Satz nicht zu beenden, beide wussten auch so was gemeint war.

Szenenwechsel:
Wie jeden Morgen begann auch dieser Tag damit, dass Herman4 auf seinem Computer nachschaute, welche Fortschritte seine illegalen Downloads gemacht hatten.

Zu seinem größten Bedauern stagnierte auch dieses mal das Herunterladen der kompletten Staffel "Germanys Next Top Model" auf bedauerliche 81%.

Seufzend setzte sich Herman4 an seinen Computer, um sein Emailpostfach abzufragen, als plötzlich das Telefon klingelte.

Herman4 drückte die Freisprechtaste und vernahm das typische Faxgeräusch. Allerdings wich die Endsequenz eine Nuance von dem üblichen Standard ab. Ah ja, der Descrambler - Tastenkombination #113 und schon klang es aus dem Lautsprecher:" Mein lieber Herman, dass Sie immer bis zur Endsequenz warten müssen. Das konnte ihr Vorgänger zügiger." "Ich bin aber nicht der Vorgänger mein lieber M", knurrte Herman zurück. "Lassen wir mal die Befindlichkeiten, der Premierminister hat eine Bitte", tönte es etwas blechern aus dem Apparat.

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REPI cbuddeweg „ Es gibt eine Person die uns wahrscheinlich das Password für unseren...“
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"Ich bin aber nicht der Vorgänger mein lieber M"
Es muss liebe M heißen, denn M ist ja bekanntlich eine Frau!
;-))
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Fetzen REPI „ Es muss liebe M heißen, denn M ist ja bekanntlich eine Frau! - “
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Wir machen uns die Welt, wiedewiedewie sie uns gefällt! ;)

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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cbuddeweg Fetzen „Wir machen uns die Welt, wiedewiedewie sie uns gefällt! “
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In der Zeit der Dragqueens halte ich es nicht für undenkbar, dass M ein Er_Untersatz ist und Q in die Kategorie "Mannweiber" umgeswitcht wird. Vom Grund her, habt Ihr natürlich Recht.

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Max Payne cbuddeweg „ Es gibt eine Person die uns wahrscheinlich das Password für unseren...“
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"Finden Sie den Übeltäter und bringen Sie ihn zur Strecke. Sie haben völlige Freiheit bei der Wahl Ihrer Mittel!"
Herman4 schluckte. Er hatte verstanden, dass dies ein Mordauftrag war. Noch nie hatte er jemanden getötet. Naja, einmal vor ein paar Monaten, hätte er einen Nickles-VIP beinahe zum Wahnsinn getrieben, aber dies war doch etwas anderes.
Um sich von seinem Schrecken zu erholen, wollte Herman4 sich Ablenkung verschaffen. Er konnte sich nur nicht entscheiden, ob er diese eher in seiner Sammlung von Bildern teurer Möbel oder aber in seinem Kellerraum voller VHS-Kassetten finden würde.
"Alte TV-Serien, genau das brauche ich jetzt", murmelte Herman4 vor sich hin. Gerade als er die Wohnungstüre öffnen wollte, wurde sie von außen eingetreten. Herman4 wurde von der Tür am Kopf getroffen und sank bewusstlos zu Boden.

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Fetzen Max Payne „ Finden Sie den Übeltäter und bringen Sie ihn zur Strecke. Sie haben völlige...“
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Stille, wohltuende Stille und tiefe Entspanntheit. Schäfchenwolken trieben über den hellgrünen Himmel, der sich über spiralförmig gewundenen Hügeln spannte. Kurz vor dem Horizont zog eine Herde nackter Frauen grasend vorüber, während an den mäßig giftigen Strubblabüschen im Vordergrund kegelförmige lila Swinger ästen. Weit oben in der Stratosphäre tauchte ein dunkler Punkt auf und ein leises Grollen würde hörbar. Der Asteroid wuchs mit beängstigender Geschwindigkeit und zerbarst in einer donnernden Kakophonie aus Licht und Feuer.....und so kehrte der Schmerz zurück.

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Gerd6 Max Payne „ Finden Sie den Übeltäter und bringen Sie ihn zur Strecke. Sie haben völlige...“
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Nicht, daß sich daraus ein nennenswerter Schaden einstellte, im Gegenteil, es war wie ein Wachrütteln, wie Schuppen von den Augen. Er erkannte, daß er Unmengen an GB in sinnlose downloads verschwendet hatte. Ab sofort ging er auf die Suche nach neuen Filmen. Bond, mein Name ist Bond war jetzt die neue Berufung. Models ab sofort out. Das kann heiter werden. Bond wird Österreicher, mit Revolverl und Mini-PC auf Verbrecherjagd. Oder ist das nur eine geschickte Tarnung und er ist derjenige, der den XL3 umprogrammieren und entwenden will?

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shrek3 Gerd6 „Nicht, daß sich daraus ein nennenswerter Schaden einstellte, im Gegenteil, es...“
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Herman4 öffnete die Augen, doch gleißendes Licht stach so sehr in seine Augen, dass er sie sogleich wieder schloss.

Vorsichtig blinzelnd öffnete er sie wieder. Alles schien sich um ihn zu drehen und er hatte Mühe, in dem grellen Licht festzustellen wo er sich überhaupt befand.

Wenn bloß der Kopf nicht so schmerzen würde...

"Er kommt wieder zu sich", hörte er jemanden sagen.
"Nun gut", erwiderte dessen Gegenüber, "dann wollen wir ihn mal konkret einweisen."

Ein verschwommenes Gesicht beugte sich über ihn.
Herman4 blinzelte mit den Augen, um mehr zu erkennen, doch da er seine Brille nicht dabei hatte, fühlte er sich wie damals, als er sich den Monitor mit der Super-Auflösung gekauft hatte und kaum noch die Schrift auf dem Desktop entziffern konnte.

"Pass gut auf, Herman4 - ich sag's nicht noch einmal.
Wir haben herausgefunden, dass der verdächtige Saboteur sich morgen auf einer LAN-Party einfinden wird, um dort seine Daten an einen anderen Teilnehmer weiterzuleiten.

Du wirst dort mit deinem Kaspersky-PC hingehen und zum Schein mitspielen.
In Wirklichkeit wirst du jedoch seinen Rechner hacken und die Daten vernichten.
Wie du das hinbekommst, ist uns vollkommen egal.

Aber die Daten dürfen nicht weitergeleitet werden, klar?"

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Fetzen shrek3 „Herman4 öffnete die Augen, doch gleißendes Licht stach so sehr in seine Augen,...“
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Aus dem Nebel seiner Bewusstlosigkeit schälten sich die mächtigen Umrisse von...Da brat mir doch einer nen Storch, wenn das nicht der berüchtigte VIP Schläger Michael Nickles ist, dachte Herrmann. Er schrie "warum zum Geier hast du es immer auf mich abgesehen? Ich bin doch nur eine Bereicherung deines Lebens, quasi das Salz in der Suppe deiner ereignislosen Existenz!"

Der Halbweltprofi fuhr herum und bevor er mit den Augen zwinkern konnte füllte sein mächtiger Körper Herrmanns Blickfeld vollständig aus. Lässig zog er Herrmann mit einer Hand zu sich hoch, so dass seine Beine hilflos in der Luft baumelten, "pass auf Freundchen, keine Namen und keine Unverschämtheiten, wenn du weißt was gut für dich und deine Möbelsammlung ist. Finde den Mann und erledige deine Aufgabe, sonst wanderst du in mein Garagenfundament!" Mit dieser freundschaftlichen Ermahnung ließ er ihn zu Boden krachen, wie eine alte Festplatte und wandte sich zum Gehen. Bevor die gemarterte Tür ins Schluss fiel, hörte Herrmann noch:" jetzt mach dir erst mal ein Bier auf!"

Er rappelte sich ächzend hoch und bedauerte sehr, gestern keine Unterhosen gewaschen zu haben. So hatte er bereits 2 schier unlösbare Probleme am Hals, oder besser gesagt, an der Backe.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Fetzen Nachtrag zu: „Aus dem Nebel seiner Bewusstlosigkeit schälten sich die mächtigen Umrisse...“
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Nachdem Herrmann sich mit Hilfe von Wasser, Seife und der Unterhose von Vorgestern halbwegs passabel hergerichtet hatte, machter sich über die Trümmer seiner Wohnung her. (nachdem er die Waschmaschine angeworfen hatte, versteht sich) Danach wühlte er sich durch etliche Warez- und Skriptseiten, bis er ein vielversprechendes Sammelsurium an kostenlosen Programmen zusammen hatte. Weil es darüber reichlich spät (wenn man 9 Uhr Morgens als spät bezeichnen will) geworden war fiel er schnell in einen unruhigen und wenig erholsamen Schlaf.

Nachmittags überlegte er ob er nicht seinen neuen Trenchcoat einweihen solle. Als ihm allerdings dämmerte, dass er inmitten von T-Shirts, Flip Flops und kurzen Hosen ein wenig deplatziert wirken könnte, ließ er ihn lieber im Schrank.

Er klemmte sich den unknackbaren Tresor unter den Rechnern, den Kaspersky 9900 VX unter den Arm und beschloss noch einen kurzen Umweg über den Platz des Heiligen Rollstuhlfahrers zu machen, um sich ein wenig spirituellen Beistand zu holen. Der riesige, in edler Bronze gegossene Rollstuhlfahrer thronte über dem ganz in Grau gehaltenen Platz und ließ keinen Zweifel daran aufkommen, wessen ungeheure geistige Größe dieses Jahrtausend beherrschte.

"Höchstes Wesen Sankt Trojan," psalmodierte Herrmann,"verschone meinen Computer, fall Andere an!
Dein sei die totale Überwachung und mir, deinem Werkzeug die Übeltäter!
Niemals will ich nutzen Software, deren Ergebnisse deinen getreuen Nachfolgern nicht offen stehen!
Dein sei das Reich, die totale Überwachung und das RFID Implantat in Ewigkeit!
Schäublowski!
Schäublowski!
Schäublowski!"

Danach brachte er noch eine antike Diskette als Opfer dar. Solchermaßen seelisch gestärkt verließ er diesen heiligen Ort, an dem der geistige Vater des Überwachungsstaates in einer Ölspur vor 200 Jahren sein Leben verlor, frohen Mutes in Richtung Lanparty.

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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hulk 8150 Fetzen „Nachdem Herrmann sich mit Hilfe von Wasser, Seife und der Unterhose von...“
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Die Party wurde von einer verschrobenen Clique rund um eine Schwenkgrill- Holographie ausgerichtet, mit deren Hilfe sich lästige Kauze fernhalten liessen, die vom Ruhm und der Weisheit dieser seltsamen Gilde etwas abbekommen wollten.Herrmann gelang es in einem Moment der Unaufmerksamkeit seinen Kaspersky 9900 aufzubauen, während die Clique gerade ihr Eröffnungsritual abhielt, bei dem Sie sich gegenseitig ihre kleinen, blauen Etiketten streichelten und dabei in einen auf und abschwellenden Singsang verfielen. Herrmann summte leise mit, um nicht aufzufallen und fuhr dabei unauffällig seinen Rechner hoch. Er schwitzte..

h...
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Gerd6 hulk 8150 „Die Party wurde von einer verschrobenen Clique rund um eine Schwenkgrill-...“
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.... und das war nicht zu übersehen, mit wem er es zu tun hatte.
Er grübelte noch, was das zu bedeuten hat:
Alle fuhren auf trikers-trikes, waren gekleidet in fetzens-fetzen, hatten einen Schwenkgrill an der Uhrkette und führten shrek mit sich. Auf jeder ihrer Kutten prangte ein Schild: VIP. Auf hermans Frage, ob das very impotent persons, very inkontinent oder very inkompetent heisse, stellte sich ein dejavus ein: Herman4 wurde am Kopf getroffen. Diesmal jedoch nicht von einer Tür, sondern von einer der zahlreich kreisenden Bierflaschen, die der Boss der Gang, Mike genannt, spendiert hatte.

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shrek3 Gerd6 „.... und das war nicht zu übersehen, mit wem er es zu tun hatte. Er grübelte...“
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Doch wie, verdammt noch mal, bekommt man diesen Kaspersky-Rechner ins LAN der Spielergemeinde eingebunden?

Herman4 kratzte all sein Wissen zusammen, was er zu diesem Thema hatte - was nicht lange dauerte.
Er merkte, dass das nicht reichen würde - also kratzte er auch noch all das zusammen, was er irgendwann mal gehört, aber nicht verstanden hatte.

Doch wie sehr er sich auch bemühte, das wenige an Wissen mit den aufgeschnappten Brocken zu sinnvollen Fäden zu verknüpfen - es wollte ihm einfach nicht gelingen, seinen Rechner einzubinden.

Mittlerweile hatte sich sogar wieder die Schriftgröße verstellt, so dass er wegen seiner Kurzsichtigkeit kaum noch etwas lesen konnte und die Dateiendungen seiner geliebten Möbelbilder wurden auch schon nicht mehr angezeigt.

Mit jedem fehlgeschlagenen Versuch schwoll ihm der Kopf mehr an und er wurde immer konfuser.

Bevor ihn die Sturmflut der ungeklärten Fragen endgültig dahinraffen konnte, tat er das, was er am besten konnte und im Nickles-Forum schon ungezählte Male erfolgreich getan hatte - er wandte sich in seiner unnachahmlichen Art an einen Teilnehmer.

"Mein Computer hat das die LAN-Verbindung reagiert nicht über WLAN geht es auch nicht da meldet er gleich im xp dass er nichts gefunden hat und ich versuche es dann noch mal doch es geht nicht obwohl ich am mainboard nichts verändert hab
wieso geht das nicht?"

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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MadHatter shrek3 „Doch wie, verdammt noch mal, bekommt man diesen Kaspersky-Rechner ins LAN der...“
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Als der Clown der Simpsons, der zufällig auch bei nickles.de vertreten ist, Hermans Frage las, explodierte ihm der Kopf.

Das war schonmal passiert, damals versuchte H4 etwas auszudrucken und hatte schwere Probleme mit dem Einlegen des Papiers und der Ausgabe der bedruckten Seiten. Damals wurde das Problem gelöst, nachdem nach endlosen Debatten mit H4 und unter Zuhilfenahme des Innenministers Schäuble der Papierausgabeschacht per Bundestrojaner dazu gezwungen wurde, seine Identität preiszugeben: er gehörte zu einem anderen Drucker.

Selbiger Trojaner überwachte auch seit Jahren bereits die illegalen Downloads von H4 und erstattete Schäuble und Dieter Bohlen umgehend Bericht. Schäuble veranlasste, aufgrund der schwere der Vergehen, die geplante Schließung von Guantanamo Bay durch Präsident Obama aufzuheben und H4 als alleinigen Insassen dort einzuliefern. Von Dieter Bohlen erhielt H4 zudem die Strafe auferlegt, in Guantanamo Bay 24/7 mit allen 2,5 Hits von Modern Talking beschallt zu werden.

Einzige Verbindung zur Außenwelt war ein Laptop mit Kaspersky-Sicherheitskit mit einer Direktleitung nach München zu nickles.de...

---Neuer Bildschirm gefällig?Hier Loch bohren:X
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Max Payne MadHatter „Als der Clown der Simpsons, der zufällig auch bei nickles.de vertreten ist,...“
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Inzwischen war M in London nicht untätig geblieben. Da er von Herman4 keine Rückmeldung bekommen hatte, wurde er langsam nervös. Zum wiederholten Male versuchte er, Herman4 über die geheime Leitung zu erreichen - vergebens.
Nach einem kurzen Schulterzucken wählte er eine andere Rufnummer. Diesmal mit Erfolg. "Hallo Q, hier spricht M. Wir haben ein Problem mit unserem Agenten - ich kann ihn nicht erreichen. Das ist gegen die Absprache. Möglicherweise ist er übergelaufen. Können Sie ihn ausschalten?"
"Kein Problem," erwiderte Q, "ich habe sämtliche Schläfer mit Fernzündern versehen. Via Satellit kann ich jeden einzelnen von ihnen an jedem Ort der Welt erwischen."
"Dann erledigen Sie H4, Q! Ich kümmere mich um Plan B."

Weit entfernt, in Bingen, wurde die Schwenkerparty jäh unterbrochen als Herman4, am PC sitzend, unvermittelt explodierte. Allerdings beruhigte sich die Schwenker-Clique ziemlich schnell wieder als sie feststellte, dass der Sachschaden nur gering und Herman4 anscheinend das einzige Opfer der Explosion war.

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Max Payne Nachtrag zu: „Inzwischen war M in London nicht untätig geblieben. Da er von Herman4 keine...“
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M suchte die Nummer des unter "Plan B" verzeichneten Agenten. Schon nach dem ersten Klingeln des Telefons meldete sich herbert.mario.

"Guten Tag, M hier. Wir hätten einen Auftrag für Sie."

"Was wollen Sie von mir?"

"Sie müssen uns helfen. Jemand möchte das Passwort für unseren XL3-Spionagesatelliten klauen. Möglicherweise jemand aus dem Investmentbanking." M bemühte sich, gelassen zu bleiben.

"Diese Antwort ist Dumm ! Meine Nachricht bezieht sich auf die zusammenarbeit mit dem Kunden. Die Bank wusste schon früher über die Geschäfte bescheid, jetzt wird man Sie nicht los. Das Geld nicht STINKT ist klar, aber wenn es um das Ansehen geht, dann werden die Banken empfindlich und das Geld stinkt auf einmal."

M war kurz davor, durchzudrehen. Nicht nur, dass herbert.mario völlig zusammenhanglosen Zeug daherschwafelte, er machte sogar beim Sprechen Rechtschreibfehler.

Doch herbert.mario war noch nicht fertig: "Nur bzgl. Rechtschreibung möchte ich hinweisen ich benötige keine Anweisung wegen der Schreibweise. Wir sind hier nicht in einer Schreib - Homepage wegen der Rechtschreibung. Keiner ist ohne Fehler und es geht hier absolut nicht um meine oder andere User, deren Schreibweise festzustellen.
Also bitte erspare uns deinen Kommentar bzgl. der Rechtschreibung. Wir haben hier besseres zu tun als uns über die Schreibweise mit Dir auseinanderzusetzen. Alles verstanden, gut."

Doch M hatte schon gar nicht mehr zugehört. Auf der zweiten Leitung sprach er gerade mit Q. M schaltete zurück auf die Leitung, in der sich herbert.mario soeben über die Ungerechtigkeit der Welt ausließ. Plötzlich war am anderen Ende ein lauter Knall zu hören, dann erfüllte erfreuliche Stille die Leitung.

M überlegte, ob es nicht einfacher wäre, den XL3 einfach zu zerstören, als einen geeigneten Agenten zu finden.

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shrek3 Max Payne „M suchte die Nummer des unter Plan B verzeichneten Agenten. Schon nach dem...“
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Mörder!!!

Du hast meine absolute Lieblingsfigur getötet!

Wie viel Herzblut ich da investiert habe!!!
Da steckte doch noch so viel Potenzial drin...

Heul, heul, heul...

Shrek3

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Crusty_der_Clown shrek3 „Mörder!!! Du hast meine absolute Lieblingsfigur getötet! Wie viel Herzblut ich...“
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Laß ihn doch einfach unter der Dusche wieder auferstehen, hat doch damals bei "Dallas" auch geklappt.

"Man kann Nudeln machen warm, man kann Nudeln machen kalt." Ode an die Nudel von Peter Ludolf, dem Erfinder des Lagerhaltungssystems "Haufenprinzip"
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Max Payne Crusty_der_Clown „Laß ihn doch einfach unter der Dusche wieder auferstehen, hat doch damals bei...“
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groggyman Max Payne „Schau, er lebt ja noch: http://www.nickles.de/static_cache/538524834.html :- “
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http://www.250kb.de/u/090307/p/941ce02f.png

Warscheinlich hat die Explosion nur im virtuellen Raum stattgefunden, man wird es weiter verfolgen müssen.

Die Spannung ist ja kaum noch auszuhalten, schönes WE.

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shrek3 Max Payne „M suchte die Nummer des unter Plan B verzeichneten Agenten. Schon nach dem...“
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Nach Absprache mit dem Premierminister setzte sich M mit der Abteilung in Verbindung, die im ständigen Kontakt zu dem Satelliten stand und wies sie an, den Satelliten zu zerstören.

Wie immer musste man sich bei der Kontaktaufnahme per Passwort autorisieren und bei besonders schwerwiegenden Eingriffen mittels einer weiteren Passworteingabe zusätzlich nochmals.

Seufzend (denn der Satellit war sein Lebenswerk) nahm der wissenschaftliche Leiter die nötigen Vorrichtungen in Angriff. Es fehlte jetzt nur noch das letzte Passwort.

Das letzte Passwortfenster erschien: Enter Current Password.

Noch einmal tief durchatmen und in Gedanken dem Satelliten alles Gute wünschend gab der wissenschaftliche Leiter "Mausi" ein.

Doch anstatt das Passwort anzunehmen, erschien die Meldung "Wrong Password - Please try again".

Irritiert gab der Leiter nochmals "Mausi" ein, denn er hielt es für möglich, sich vertippt zu haben.

Doch wiederum erschien die Meldung ""Wrong Password - Please try again".

Er wurde nervös - denn wenn man drei Fehlversuche hintereinander gemacht hat, würde die Abteilung anstelle des Satelliten in die Luft gesprengt werden, da man in so einen Fall davon ausgehen müsse, dass Saboteure in den Sicherheitstrakt eingedrungen wären.

Er setzte sich mit M in Verbindung, um ihm die Hiobsbotschaft zu überbringen.

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shrek3 Nachtrag zu: „Nach Absprache mit dem Premierminister setzte sich M mit der Abteilung in...“
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Die Hiobsbotschaften rissen für M nicht ab.

Nicht genug, dass es den Anschein hatte, dass es den Saboteuren gelungen war, das Passwort für den Satelliten zu verändern - soeben ereilte ihn die Nachricht von seinem Agenten MadH aus A, dass Herman4 drei weitere eineiige Vierlingsbrüder hat und es keinesfalls sicher ist, den richtigen Herman mit dem Sprengstoffchip versehen zu haben.

Im Gegenteil tauchte Herman4 vorzugsweise oft mit mindestens einem seiner Vierlingsgeschwister auf.

Besonders in Bordellen nutzte er diesen Umstand gerne aus - einmal kurz das Etablissement verlassen, um dann als sein eigener Vierlingsbruder sofort wiederzukommen.

Da niemand merkte, was da ablief, konnte quasi jeder Herman zu einem Bruchteil des Preises einmal "ran"...

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Borlander shrek3 „Die Hiobsbotschaften rissen für M nicht ab. Nicht genug, dass es den Anschein...“
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Da M für den Notfall vorgesorgt hatte sah er (oder sie) die Passwortproblematik gelassen und warf einen Blick auf die Rückseite seines Mousepads.

Zu seinem großen Schrecken erblickte er dort eine gähnende Leere. Eigentlich hätte dort das Ersatzpasswort zur Satellitenzerstörung stehen müssen. Er selbst hatte es vor 6 Monaten dort notiert.

Dummerweise mussten eine Woche später alle Mousepads gegen neue ausgetauscht werden. Genauso wie auch alle anderen Dingen auf denen noch das alte Logo angebracht war. Moneypenny hatte das alte Mousepad anschließend geschreddert, exakt so war es durch die Sicherheitsrichtline für Mousepads vorgegeben.

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Andreas42 Borlander „Da M für den Notfall vorgesorgt hatte sah er oder sie die Passwortproblematik...“
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Angstschweiss bildete sich auf M's Stirn. Eine Träne bildete sich am Auge und lief die Nase hinab. Irritiert strich M mit der linken Hand die Träne zum Mund. Der Geschmack war merkwürdig.

"Schwefel", dachte Mals sich die Tür öffnete. M wand den Kopf um zus ehen wer sie störte und erstarrte...

Zwölf Stunden vorher radelte Theodorius frohen Mutes mit seinem alten klapprigen Fahrrad den Feldweg entlang, direkt neben der gigantischen Baugrube die sich endlos erstreckte. Seit Jahren frassen sich hier gigantische Bagger ins Erdreich und bewegten Millionen von Tonnen Erde.
Mit riesigen Schaufelrädern wurden das Erdreich dem Boden entrissen und mit Hilfe von gigantischen kilometerlangen Förderbändern auf Kipplader geladen, die selbst einen normalen Airbus klein und schlank aussehen lassen.
Was der Boden auch versteckte, es wurde von den gigantischen Baggern gnadenlos und ohne Rücksicht an Tageslicht geholt, darunter auch Dinge, die besser dort geblieben wären, wo sie vor vielen Zeitaltern in Höhlen verbannt wurden, als an dieser Stelle noch Berge standen und mystische Wesen sich Schlachten um die Vorherrschaft Mittelerdes geliefert hatten.

Von all diesem wusste Theodorius nicht das Geringste. Und auf Grund des leicht diesigen Wetters bemerkte er auch nicht die dünne Nebelschwade, die sich, fast lebendig erscheinend, aus der Tiefe der Grube erhob und langsam den Hang hinauf gekrochen kam und sich dabei offenbar in keinster Weise um die Gesetze der modernen Physik kümmerte.

Fasziniert betrachte Thoedirius die Bagger die sich weiterhin pausenlos ins Erdreich gruben, als der Nebel ihn erreichte und langsam umschloss. Er bemerkte noch den schwefligen Geruch, den er plötzlich schmecken konnte, als der Nebel im die Sicht nahm. Den unmenschlichen Schrei der kurz danach in die Grube hallte und der im Geräusch der grabenden Bagger unterging, hörte er bereits nicht mehr.

Als der Nebel sich verzog lies Theodorius sein Fahrrad fallen, wandte sich um und ging. Seite Haare funkelten Rot und seine Augen zeigen ein gefährliche Glitzern. Theodorius Udus war nicht mehr derselbe. Nein, Theodorius Udus war Geschichte, hatte die Welt verlassen und Platz gemacht für ein neues mächtiges Wesen: die Zukunft gehörte TUDUS und genau das würde die ganze Welt in Kürze spüren!

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shrek3 Andreas42 „Angstschweiss bildete sich auf M s Stirn. Eine Träne bildete sich am Auge und...“
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Nochmal sollte ihm keiner einen Strich durch die Rechnung machen.
Nicht noch einmal soll es der Gilde der FALOs gelingen, IHN, den allmächtigen TUDUS in ein Stasisfeld aus eingefrorener Zeit einzusperren.

Nur dadurch, dass alle 88 Mitglieder der FALO-Gilde sich damals geistig mit dem Gründer SELKIN vereinigten, war es überhaupt möglich, das Stasisfeld über ihn zu errichten.

Und deshalb galt es als erstes, dafür zu sorgen, dass diese Gruppe nie wieder zu dieser Zahl anwuchs.

Mit seiner überirdischen Sinnen horchte er das mentale Feld der Erde ab, nahm wie ein Superradar die mentale Struktur der Erdbewohner auf.

TUDUS lachte böse - so viele Aberjahrtausende sind seit damals ins Land gezogen und so vieles hat sich technisch in der Welt verändert.
Und doch kam es TUDUS so vor, als ob die Menschen genauso dumm, genauso schwach und genauso verführbar wie damals waren.

Es würde ein Leichtes sein, ihr Herrscher zu werden, seine Bewusstseinssplitter in jedes Individuum abzulegen.

Und jeder dieser kleinen TUDUS-Ableger wird sich von der geistig-seelischen Restsubstanz der Menschen ernähren, bis nichts mehr von dem Menschen übrig geblieben ist.

Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, kommt der große Moment, an dem sich die TUDUS-Individuen vereinigen werden - und diese Vereinigung wird die Geburt der TUDUS-Entität sein...

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peterson user_259309 „enter currrent password“
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;o)

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amigo456 peterson „Nickles wars, nicht der Gärtner.“
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MUHAHAHAHAHAHAHAHA...........................ich schmeiss mich weg.

Bitte unbdingt fortsetzen,ich hab selten so gelacht.

Gruss
amigo

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Pumbo user_259309 „enter currrent password“
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Was ist denn mit euch los?

Der Threadstarter ist offensichtlich mittem im Satz an seiner Steuerkonsole im Atomraketenbunker von zu allem entschlossenen islamistischen Terroristen, die nun nukleare Sprengköpfe in ihre Gewalt gebracht haben, liquidiert worden, ohne uns das Geheimnis zur telemetrischen Sperrung der Sprengköpfe noch anvertrauen zu können und Ihr blödelt hier rum, ansatt die Person ausfindig zu machen und so die Welt noch zu retten!

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Borlander user_259309 „enter currrent password“
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Ihr könnte doch nicht mitten in der Geschichte aufhören :-\

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Max Payne Borlander „Wann gehts eigentlich weiter?“
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Du darfst doch auch mitschreiben :-)

The trouble with computers is that they do what you told them – not necessarily what you wanted them to do.
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Borlander Max Payne „Du darfst doch auch mitschreiben :- “
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Ich habe mich zumindest dran versucht...

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Andreas42 Borlander „Ich habe mich zumindest dran versucht...“
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Hi!

Ich hab' dann mal das Grauen ausgegraben. ;-)

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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Fetzen Andreas42 „Hi! Ich hab dann mal das Grauen ausgegraben. - Bis dann Andreas“
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Das liegt am Schwerfel! ;)

Das wahre Leben ist nicht der Kampf zwischen Gut und Böse, sondern zwischen Böse und noch Schlimmeren!(Joseph Brodsky)
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Andreas42 Fetzen „Das liegt am Schwerfel! “
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Hihi!

Ein "r" kommt immer durch.

Bis dann
Andreas

("r" heimlich in die Tasche steckend.)

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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