Viele von den Firmen, die in letzter Zeit in die Insolvenz gegangen sind, waren im Besitz von Finanzinvestoren. Als Beispiel seien da mal Edscha, TMD Friction und Märklin genannt.
Würdet Ihr unter diesen Voraussetzungen noch bei einer Firma anfangen, die in der Hand von Finanzinvestoren ist? Dies gilt natürlich unter der Voraussetzung, dass Ihr die Wahl habt ...
Gruß,
Abe S.
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is doch wurscht,das einzige was zählt ist das die kohle stimmt und pünktlich auf dem konto ist.da is mir alles egal,das einzige was ich nicht machen würde ist als streikbrecher zu arbeiten oder in einer zeitarbeitsfirma(ich würde mich schämen so eine firma zu haben und die leute auszubeuten,und nebenbei noch langsam die jeweilige nationale wirtschaft zu zerstören).
Wenns die bessere Wahl ist, ja.
Wenn Du moralische bedenken hast, nein.
Es gibt viele namhafte Firmen die in Holdinggesellschaften sind und von denen noch keiner was schlechtes gehört hat.
Mein Arbeitgeber lebt zum großen Teil von solchen großen Unternehmen, soll er nun keine Auträge mehr von denen annehmen?
Gruß Alois
Die Erfahrung zeigt, daß diese Firmen über kurz oder lang plattgemacht werden.
Heuschrecken wollen nur fressen, Soziales gibt es da nicht.
Und dann?
Dann bist Du wieder ohne Job und möglicheweise hat Du nicht einmal eine Wahl für eine Stelle.
Die Wirtschaftskrise nimmt nämlich gerade Fahrt auf.
Unaufhaltsam.................................
