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5 ¼" -Schätzen auf der Spur ? fast eine Lebensgeschichte

Amenophis IV / 11 Antworten / Baumansicht Nickles

Ich räume wieder einmal auf. Aufräumen, das heißt, von einem Schrank in den Nächsten, schließlich in Schuhschachteln und dann in einen Bananenkarton. Jetzt, wo alles zu spät ist, ist alles schön ordentlich beisammen. Aufräumen ist selten der Anfang, sondern meist das Ende von etwas.

Diesmal sind Speichermedien an der Reihe. Genauer, 5 ¼“-Disketten von 180 MB („single sided“) bis 1,2 MB. Natürlich hatte ich damals einen Locher, mit dessen Hilfe man kostenlos aus den einfach beschreibbaren Disketten doppelseitige mit der traumhaften Kapazität von 360 KB machen konnte. Es war nämlich damals schon so (wie heute bei den Festplatten), dass man die geringere Kapazität einfach durch lahmlegen (der Rückseite) erreicht hat. Die Methode ist also die selbe geblieben: Man gibt dem Kunden weniger, als man zum selben Preis bieten könnte. So vieles sich geändert haben mag und ändert, die Eck(un)werte bleiben über die Zeiten.

Auf den „großen Disketten“, wie man sie spätestens genannt hat, oder auch den „weichen“, als die harten 3 ½-er auf den Markt kamen, stand übrigens anfangs „Mini-Diskette“ – kein Wunder, denn die wirklich ersten, die die Lochkarten ersetzt haben, waren noch etwas größer gewesen. Das Normalformat war 8““ – aber kein Fall für ‚Personal Computer.“

Gerade fällt mir ein, es hat auch ein Programm gegeben, mit dessen Hilfe man 360er Disketten auf 720 MB formatieren konnte – doppelte Spurzahl, das funktionierte meist recht gut. Wie das Programm die Hardware allerdings überredet hat, dabei mitzumachen, entzieht sich meiner Kenntnis. Man stelle sich mal vor, es gäbe heute ein Programm, mit dessen Hilfe man Festplatten überredete, doppelt so eng zu schreiben…

Einige der alten Disketten sind datiert, mit „1988“ beispielsweise. Und was war drauf?
Ein Platinen-Layout-Programm namens Smartwork beispielsweise (den "eagle" hat es damals auch schon gegeben). Oder d-base, daneben gab es noch die Datenbank-Konkurrenz r-base. Und, viel fortschrittlicher, intuitiver, „Q&A“ (Question and Answer“), das sogar in deutscher Version als F&A (Frage und Antwort) auf den Markt gekommen ist. Vertrieben hat es damals eine Firma namens Symantec…

Ein Spiel namens „Stargoose“ finde ich (hoffentlich war das was anständiges, ich schau jetzt nicht rein..). Auf einer anderen Diskette allerdings steht „fuck“ – nein, nein, das kann doch nicht sein….

Die Backups für eine 20 MB-Festplatte haben viele Stunden gedauert, wenn man nicht „Fast Backup“ hatte, womit das große Diskettenlaufwerk enorm beschleunigt wurde. Übrigens, ich finde gerade noch ein Backup von damals – mal reinschauen? Irgendwo muß auch noch das passende Laufwerk im Schrank liegen. Erst gestern habe ich beschlossen, einen alten Chieftech-Bigtower mit allen nur denkbaren alten Laufwerken zu bestücken. Dem 5 ¼“ natürlich, ein LS 120 ist schon drin, ein Olympus MO 230 per SCSI angeschlossen. Zip-Laufwerk und Floppy-Streamer (Quick-Standard) liegen noch im Schrank, auch ein alter Onstream. Aber es fehlt auch noch die eine oder andere Generation, ich denke an DAT-Streamer oder Syquest-Laufwerke. Naja, habe auch nur 2 oder 3 Medien davon.

Also, weiter in den 5 ¼“ – Schätzen gekramt. In Grafik war damals Hewlett Packard Drawing Gallery recht stark, auch Corel Draw gab es schon.
12 Kilo wiegt sie, die randvoll gefüllte Bananenkiste mit den rund 420 Disketten. DOS natürlich in allen Variationen, von MS und später auch der Konkurrenz MR, einen Speichermanager namens emm386 finde ich, mit dessen Hilfe man die 640K Speichergrenze ein wenig nach oben schieben konnte (V-EMM war ein anderes solches tool), dass damit auch nur ein einziges Programm mehr gelaufen wäre, das sonst seinen Dienst verweigert hätte, kann ich mich nicht erinnern. Unnütze Programme zuhauf, damals wie heute. Wer erinnert sich nicht noch an Softram?

Aber auch sinnvolles wie timeline finde ich – eine Idee, die sich durchgesetzt hat und heute noch fürs Projektmanagement unentbehrlich ist. Und Grafik, erstaunlich viel Grafik schon vor über 20 Jahren. Der Trend hin zum Computer als Gerät der gestalteten Bilder hat schon früh begonnen. Seltsam, heute sind Bookreader, mit denen man nichts anderes kann als lesen, der neueste Schrei. Das konnte man doch schon immer – und damals wie heute war es am praktischsten, wenn man ein Buch lesen wollte, auch ein Buch zu nehmen. Funktioniert ohne Strom, Netzgerät und Akku, braucht kein Firmware-update und geht nicht kaputt, wenn es herunterfällt.

Aber zurück zur Kiste. Auf einer der alten Disketten steht schlicht „Viren“ drauf – wusste ich gar nicht mehr, dass die schon so früh ein Thema waren; aber lassen wir das Superprogramm, das sie sicher intensiv bekämpft hat, einfach weiter den Diskettenschlaf pflegen.

So, jetzt will ich weiter arbeiten, eine andere leere Bananankiste hernehmen, die 3 ½“- Disketten wollen auch noch verstaut werden. Es sind nicht ganz so viele, da werden dann auch noch die alten MO-Medien dazu pasen. Nur, mal eine Frage: Was mache ich mit den 12 Kilo dieser schönen, alten, weichen Plastikscheiben in Kiste Nummer 1?

Ach, ich weiß es doch schon. Sie werden noch ein paar Jahre, Jahrzehnte im Regal stehen, säuberlich verpackt jetzt, dunkel und kühl gelagert, geradezu ideal also, die meisten wohl noch funktionsfähig. Und dann, irgendwann, nach meiner Zeit, wird jemand die Kiste öffnen, „wozu war das denn gut?“ sagen und sie in den Container werfen.

Es waren schöne Tage, Wochen, Jahre mit euch gewesen, ihr Zeugen der Vergangenheit. Ich habe viel mit euch gelernt und dabei auch Spaß gehabt. Eigentlich habe ich das damals alles nur gemacht, damit ich den Anschluß an die neue Zeit nicht verliere. Das „Computerzeitalter“, wie man in der Zeitung lesen konnte. Ich wollte nicht, dass mein Sohn eines Tages mit diesem Spruch ankommt und sagt „Pappi, du hast ja keine Ahnung.“

Sic transit Gloria mundi.

A4

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gelöscht_238890 Amenophis IV „5 ¼" -Schätzen auf der Spur ? fast eine Lebensgeschichte“
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Hallo Amenophis IV,

ich werde ganz sentimental wenn ich das lese.

"Eigentlich habe ich das damals alles nur gemacht, damit ich den Anschluß an die neue Zeit nicht verliere."

Ein guter Bekannter von mir ist daran zerbrochen, ein Konstrukteur der den Umstieg vom Brett zum Rechner nicht packte.
Und klar, mit meinem Sohn das gleiche. Papa ich möchte auch einen Atari, sei still Junge du bekommst einen PC!!! (Voll daneben)
Aber heute mit 35 sagt er: Das war gut so.
Auch ich habe vereinzelte Reste aus dieser Zeit bewahrt, ich werde sie nie mehr nutzen können, sei`s drumm.
Manchmal kommen halt so alte Erinnerungen hoch.

Gruß
hatterchen45

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neanderix gelöscht_238890 „Hallo Amenophis IV, ich werde ganz sentimental wenn ich das lese. Eigentlich...“
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ich werde ganz sentimental wenn ich das lese.

Geht mir ähnlich. ich haben hier noch einen Sharp PC 1500 (mit Kassetteninterfache und Miniplotter), einen Sharp MZ-800 mit 3,5" Diskettenlaufwerk (Fremdlieferant, Sharp bot das nicht an!) und haufenweise Audiokassetten mit selbstgeschriebenen Programmen.

An der Z80 Maschinensprache habe ich mich auch mal versucht, aber es ist bei Versuchen geblieben - ich habe schnell gemerkt, dass die hardwarenahe Schiene nicht so sehr mein Ding ist, sondern eher die Anwendungsprogrammierung. Und habe mich in BASIC geübt, viele verschiedene Dialekte, Pascal gelernt - und später dBase IIIplus.
Bin trotzdem kein Programmierer geworden sondern Großhandelskaufmann. Und habe einige zeit dennoch sehr IT-lastig gearbeitet, da ich in dem Startup der einizige Nicht-IT MA war, der Kenntnisse in Datenbanken und SQL hatte -- und damit Idealbesetzung für die Stelle.

Und auch aktuell kann ich meinen Hang zur Datenbankprogrammierung ausleben, auch wenn das neben meinen Hauptaufgaben geschehen muss.

Alles in allem aber:
ich habe mit TI-59, Sharp PC 1500, Sharp MZ-731, Sharp MZ-820 und danach mit diversen PCs sehr viel gelernt und ich lerne immernoch dazu; erst vor 6 Jahren (wirklich schon so lange her?) habe ich die Programmierung in JAva gelernt und den Sun Certified... bestanden. Im gleichen Jahr die Programmierung in ABAP und ABAP Objects gelernt und Anfang des Folgejahres die Prüfung bei SAP bestanden.
Und aktuell arbeite ich mich in die OOP unter MS Access VBA ein (bitte keine kommentare, ich weiss dass hier die OOP nur unvollständig implementiert ist).

Volker
der heute noch seinen MZ-800 programmieren könnte; in BASIC

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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Gerd6 Amenophis IV „5 ¼" -Schätzen auf der Spur ? fast eine Lebensgeschichte“
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*lol*, ja Klaus, da können nur "wir" Alten in Erinnerungen schwelgen und mitreden.
btw: Diese Kisten gibts bei mir auch. Warum? KA, aber ist wohl sowas wie Sentimentalität. Werden wohl nie mehr gebraucht.
Aber auch aus Zeiten DAVOR gibts noch Kisten und Kästen. Also aus der C64-Ära.
Die besagten weichen 5 1/4 und haufenweise Cassetten, die ich damals aus der Türkei eingeführt habe (ja, ich gebe es zu). Da gabs ja sowas namens Final-Cartridge(3), höchst geheim und ebenso verboten.
Und da das alles viiiiel zu langsam ablief, hatte ich mir eine von Rossmöller (bei mir um die Ecke) gemoddete Floppy besorgt. Schweineteuer, aber höllisch schnell.

Ach ja, schön war die Zeit und Gotteseidank ist sie in Sachen PC (HC) NICHT stehen geblieben. Mensch ging das damals alles zäh ;-)

Gruß
Gerd

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peterson Gerd6 „ lol , ja Klaus, da können nur wir Alten in Erinnerungen schwelgen und...“
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Ja, das war eine Ära für sich.
Da wurde noch gebastelt, kopiert und gesammelt.

Soweit ich mich erinnern kann, waren auf den Disketten 36 Spuren. Um da mehr draufzupacken wurde das Floppylaufwerk modifiziert. EPROM raus, neues Programm reingeschoben und dann konnte das 40 Spuren.
Ich hatte seinerzeit af der Arbeit die Möglichkeit EPROMs zu löschen und zu neu brennen.

Auch das Knacken der Programme war relativ leicht. Das Meiste war in Basic geschrieben und kompiliert. Dafür gab es sogar Dekompilierer.
Das Zeugs haben wir mühsam im Hexcode aus der C64-Zeitschrift abgetippt.

Was mich aber am meisten beeindruckt hatte, waren die wirklich jungen Leute. Ich hatte damals schon ein paar Jahrzehnte abgerissen und wenn ich dann mal bei Karstadt war, dann hat es mich schon fasziniert, wie innerhalb von weniger Minuten die Brüder im Geschäft die Software kopiert hatten.

Allerdings ist der C64 letztendlich dafür verantwortlich, daß ich Programmierer geworden bin. Nachdem ich mir mit dem Buch vom alten Rodney Zaks nachts Maschinensprache beigebracht hatte, war es um mich geschehen.

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Pumbo peterson „C64“
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Ja, einige habe ich auch noch und ein passendes Laufwerk dazu. Da sind die Doktorarbeiten meiner Frau und von mir von 1990 noch drauf. Aber mit der Software habe ich nichts mehr am Hut-Man installiert den Sums eh nie mehr habe ich nach 15 Jahren festgetsellt, wobei ich aber immer noch mein DOS 6.22, NORTON COMMANDER und PCTOOLS griffberiet liegen habe-Man weiß ja nie...

U.a. kommt mal wieder einer mit zu migrienden Daten, weil er Daten einer lang zurückliegenden Untersuchung mit aktuellen vergleichen will oder Grafiken braucht. Alles schon dagewesen und plötzlich ist man wieder mitten drin in WORD PERFECT, HARVARD GARPHICS und natürlich LOTUS.

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Hugo20 Pumbo „Ja, einige habe ich auch noch und ein passendes Laufwerk dazu. Da sind die...“
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Hmm, "Doktorarbeit in 1990".
Dann dürften wir uns alterstechnisch in etwa auf Augenhöhe bewegen ;)

@peterson:
"Auch das Knacken der Programme war relativ leicht. Das Meiste war in Basic geschrieben und kompiliert. Dafür gab es sogar Dekompilierer."

Ich hab das damals mit nem Disassemblierer gemacht. Weiß aber nicht mehr wie das Ding hieß.

Nach mühevollen und schweißtreibenden Änderungs- und Tuningorgien, war es dann eine Befriedigung, wenn man hernach den ganzen Bettel wieder assembliert hatte und die Meldung "No Statements flagged in this assembly" erhielt.

Gruß
hugo

„Autovertreter verkaufen Autos. Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen. Und Volksvertreter?“(Stanislav Teroylec, polnischer Aphoristiker)
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Olaf19 Amenophis IV „5 ¼" -Schätzen auf der Spur ? fast eine Lebensgeschichte“
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1987 mit dem Atari 1040 ST/F bin ich in die Computerwelt eingestiegen - da waren bereits die kleinen harten 3,5"-Disks en vogue, und zwar doppelseitig formatiert, mit 720 kB, nutzbar 709. Irgendwo habe ich noch ein kleines Päckchen Disketten herumstehen, allerdings neuere, mit 1,44 MB.

Ich bin eher der Typ, der irgendwann, wenn es so weit ist, den "harten Schnitt" macht und sich von Dingen trennt, die er nicht mehr benutzt. Muss aber ganz ehrlich zugeben, wenn ich das so lese... hätte ich noch einen alten Atari hier zu stehen, mit den Disks von damals, ich würde sofort die Kiste anschmeißen und gucken, was ich so alles noch wiedererkenne - und ob ich überhaupt noch damit zurechtkäme...

Sehr schöne Schilderung von dir, Pharao!

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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kds Amenophis IV „5 ¼" -Schätzen auf der Spur ? fast eine Lebensgeschichte“
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Nur, mal eine Frage: Was mache ich mit den 12 Kilo dieser schönen, alten, weichen Plastikscheiben in Kiste Nummer 1?

Man kann die Hüllen (nach entfernen des Innenlebens) der 5 1/4 Zoll Disketten auch ganz gut als platzsparende CD/DVD-Hüllen verwenden!

Ich weiss das von einem Schallplatten/CD-Freak, der mir zu genau diesem Zweck eine Kiste dieser 'weichen Disketten' auf dem Flohmarkt abgekauft hat.

Gruss,
kds
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SirHenrythe3rd kds „ Man kann die Hüllen nach entfernen des Innenlebens der 5 1/4 Zoll Disketten...“
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Ich habe noch ein 8"-Laufwerk und eine gutes Dutzend 8"-BASF Floppy-Disks in poppig-orangen "Flexi-Disk"-Hüllen.
Habe ich vor einigen Jahren in Gedenken an den Film "War Games" einem Sammler im "8-Bit-Nirvana" abgekauft.
Laut Verkäufer kann man das Laufwerk sogar noch über den Shugart-Bus mit moderneren PCs verwenden; habe ich aber nie ausprobiert. ^^

An dieser Stelle bitte eine coole Signatur vorstellen
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andy11 SirHenrythe3rd „Ich habe noch ein 8 -Laufwerk und eine gutes Dutzend 8 -BASF Floppy-Disks in...“
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Hi...

Stargoose ist nichts unanständiges. Hat mein Sohn auch
immer mit Leidenschaft gespielt.

Achtung BITTE alle mal nachgrübeln. Ich suche ein Spiel aus
dieser Zeit. Das Spiel heisst PILA und der Programmierer
ebenso.

Das Game lief under DOS, was auch sonst. Ich biete für das
auffinden oder beschaffen eine Flasche Sekt.

QEMM hab ich immer benutzt, Raubkopie.

Andy (schäm)

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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WVB-38 andy11 „Hi... Stargoose ist nichts unanständiges. Hat mein Sohn auch immer mit...“
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Erinnerungen an vergangene Zeiten...
Dabei will ich viel weiter zurücksehen als zu den Anfängen der Computertechnik..in meine Kindheit, da gab es kein TV, Radio war unerreichbar, konfisziert.. nur Bücher aus der Vorkriegszeit gab es für Kinder und ein solches Buch konnte ich damals lesen, der Titel: Das Wunderauto".. wer möchte heute kein solches Auto haben?? .. auch heute gibt es dieses noch nicht. Das Wunderauto konnte, wie ein Camelion seine Farbe, Form, Leistung u. andere Eigenschaften ändern, es konnte fahren, fliegen, schwimmen, tauchen und die beiden User waren zwei Schüler namens Lutz und Heidi in den Sommerferien hatte Ihnen ein "Herr Eidechs" die Schlüssel zu diesem Wunderauto übergeben. Natürlich nutzten die Beiden alle Futures dieses Wunderautos aus, es war auch ein "Tischlein deck dich", "Eslein streck dich" un auch "Knüppel aus dem Sack".. und das nutzen die beiden gegen die "Wehrmacht" mit der Obtion des "Magnetismus" --- "der Magnetismus is ne feine Sache". so die Aussage der beiden als die Wehrmacht gegen Sie anrückte... Der Magnetismus verursachte, das "alles Eisen und Stahl" weich wir Pudding wurde und die Kanonen konnten nicht mehr schiessen, Panzer zerflossen wie Stearin in der Hitze zu Klumpen.. einen solchen Magnetismus würden wir uns heute wünschen....Ja, daran denke ich beim stöbern in alten Sachen..

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