von was für niederträchtigen und skrupellosen Charakteren wir "vertreten" (verarscht und verkauft) werden:
http://tinyurl.com/q8b62
Irgendwie sollten wir mal langsam anfangen, ähnlich wie die Südamerikaner, dann aber nachhaltig und richtig, mit diesem Pack aufzuräumen und ihnen nicht auch noch den Gnadenerlass in den fetten Arsch zu stecken.
Ich plädiere in dem speziellen Fall, wenn es um Skrupellosigkeit von Politikern geht übrigens erneut und vehement für die Wiedereinführung der Todesstrafe! Es gibt kein schändlicheres Verbrechen als das am eigenen Volk und deshalb sollte das auch ohne wenn und aber mit der Höchststrafe geahndet werden:
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Mh, die Höchststrafe wäre eigentlich Dauerfolter...
"Irgendwie sollten wir mal langsam anfangen, ähnlich wie die Südamerikaner, dann aber nachhaltig und richtig, mit diesem Pack aufzuräumen und ihnen nicht auch noch den Gnadenerlass in den fetten Arsch zu stecken."
Korrekte Einstellung, respekt! Tendierst Du mehr zu Lösungen a la Che oder wäre mehr eine konventionell-handwerkliche Vorgehensweisen gemäß "Marie Antionette" nach Deinem Geschmack? Im zweiten Fall könnte man noch eine tolle Gamesshow draus machen, so mit Titeln wie "Das Beil ist geil". Und Doris Schröder-Köpf hätte auch schon mal den passenden Namen (gut, ist zwar keine Politikerin, aber wo gehobelt wird...)
Ich tendiere bei korrupten Politikern, die ihr Land und ihr Volk verraten und verkauft haben, zur aktiven Sterbehilfe jedweder Form. Man könnte sie auch zur Forschung in der Humanmedizin verwenden. Allerdings würde ich deren wohlverdienten Abgang nicht auch noch zur Heldenverehrung verkommen lassen.
ich bin verwundert......Nörgler.
Es ist doch nichts neues, da wir von geschmierten Politikern regiert, und von unfähigen Richtern verurteilt werden.
Das ist doch seit vielen Jahren so, also, warum so verärgert?
Der Ex-Bundeskohl hats doch eindrucksvoll vorgemacht, was er von uns (Normalsterblichen) hält.
In einem Interview wurde er mal gefragt (ich habs mir angekuckt), warum es keine Volksbefragung gegeben hat, zur Einführung des Euro.
Seine Antwort "Die Deutschen hätten dem Euro nicht zugestimmt". Also Fazit. Die Deutschen braucht man für Stimmen, dann kann man wieder einige Jahre
Murksen und basteln. Die Meinung der Deutschen interessiert aber nicht.
Tja, und genau deshalb wird eben außerhalb der politischen Parteien Politik gemacht. Nur da geht das nämlich noch. Innerhalb der Parteien laufen ja nur noch Duckmäuser und Drückeberger herum und vor allem "Ja-Pappi-Sager". Was für Nieten in gestreiften Anzügen, was für angepasste Ekelpakete. Mir wird schlecht.
Und genau davor haben die Herrschenden Angst und deswegen gehen sie auch mit aller Macht, sobald sie es können sprich einen Anhaltspunkt finden, dagegen vor. Oder aber es wird mal eben ein Gesetz verbogen oder ein Notstand ausgerufen oder ein Dutschke bzw. wer sonst noch zuviel plaudern könnte in eine Badewanne gelegt. Ja, wer weiß, vielleicht werden deshalb auch schon mal Fallschirme manipuliert.
Aber wollen wir nicht zuviel spekulieren, sonst wird hier in diesem Thread auch die Mondlandung wieder angezweifelt. Dann kommen einige wieder vom Höcksken aufs Stöcksken, wie im "Toleranzthread", der ist ja auch ziemlich ausgeartet.
"Die Deutschen braucht man für Stimmen, dann kann man wieder einige Jahre
Murksen und basteln. Die Meinung der Deutschen interessiert aber nicht. "
Bei den Wahlen GIBT man doch seine Stimme AB, dann ist dass doch O.K., wenn man als Wähler nix mehr zu sagen hat.
Ok, aus der Warte wird jetzt so einiges verständlich, ganz besonders das Verständnis unserer politischen Clientel hinsichtlich des maroden Ausdrucks Demokratie.
Danke für die Aufklärung, könnte man glatt wieder ein ganzes Zeitalter nach benennen.
Es ginge ganz einfach. Alle Beamten müßten für die gesamte Amtsperiode incl. 3 Jahre nach dem Amt nur einem Verbot jeglicher Nebentätigkeiten und Vereinsengagements unterliegen. Abgeordneter sein, ist ein Fulltimejob und keine Teilzeittätigkeit, wie ettliche dieser verlogenen Klientelvertreter behaupten.
Es ist schon absurd, dass ein Betriebsratsmitglied keinerlei Gewerkschaftstätigkeiten ausüben darf, Vorstandsmitglieder können aber Bundestagsabgeordnete sein, die dann noch behaupten, diese Arbeit würde ihr Mandat nicht negativ beeinflussen. Lächerlich, was Volksvertreter hier seit Jahrzehnten zusammenlügen.