Militärärzte beim Foltern
Der Hypokratische Eid gilt nicht für Militärärzte, denn sie sind keine richtigen Ärzte. Die USA setzen neue Maßstäbe. Alle möglichen Normen lassen sich außer Kraft setzen; flottes Umdefinieren entlang höchst oberflächlicher Plausibilität (?) ist die Methode der Wahl.
www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19191/1.html
www.heise.de/tp/foren/go.shtml?read=1&msg_id=7195533&forum_id=71922
Mario32 Tilo Nachdenklich „sicher, menschlich und professionell“
Zitat:
(...)"Die Militärärzte sind keine Ärzte im üblichen Sinne, sondern sind speziell dafür da, die medizinischen Belange des Militärs zu vertreten." Dr. Thomas Tornberg erklärt weiter: "Er (der Arzt) ‚funktioniert’ nicht als Arzt. Folglich gilt auch für ihn nicht der Eid des Hippocrates."(...)
Zitat Ende
Genau! Und deren sogenannter Präsident "funktioniert" nicht als solcher sondern anerkanntermaßen als völkerrechtlich hochoffizieller KRIEGSVERBRECHER!!
Tilo, was erwartest du den schon von Kriegsverbrechern? Doch nicht etwa ein Einhalten von EthikNormen, oder? Ärzte waren IMMER an vorderster Front wenn es um das Foltern anderer Menschen geht. Warum sollte das bei den Amerikanischen Ärzten anders sein?
www.gegenbush.de
Tilo Nachdenklich Nachtrag zu: „sicher, menschlich und professionell“
Das Bild mit dem Fernrohr auf www.gegenbush.de ist aber gemein. :-)
Wenn die Standesorganisationen der Ärzte ordentlich funktionieren würden, müssten sie ihren Nicht-Kollegen die Approbation entziehen. Jede Wette, in 20 Jahren wird jeder von denen sagen, "keiner hat was gewusst".
Mario32 Tilo Nachdenklich „Das Bild mit dem Fernrohr auf www.gegenbush.de ist aber gemein. :- Wenn die...“
schon gehört? der typ der auf so vielen Folterfotos war (gardner) hat 10 jahre knast gekriegt. Wieviel muß dann der Bush als sein mittelbarer Chef 2009 in Den Haag kriegen? Lifesentence?!
