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Luxemburger - Schwänke

mr_drehmoment / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,


Ich wohne nur ca. 30Km von der grenze zu Luxemburg entfernt. Und da die Luxemburger doch ein bemerkenswertes Völkchen sind - möchte ich mal so nach und nach ein paar kleine Schwänke (ist alles erstunken und erlogen - aber lustig) über die Luxemburger loslassen.


Der Luxemburger hat einen sehr ausprägten Nationalstolz - ist eigentlich nicht der Fleissigste und im allgemeinen nicht mit überdurchschnittlicher Intelligenz ausgestattet. Luxemburg hat eine sehr hohe Arbeitslosigkeit ist aber trotzdem ein "reiches Land" - typisch für Luxemburgische Firmen ist z.B.: Der Chef ist Luxemburger, die Vorarbeiter sind Deutsche und die Drecksarbeit machen dann Portugisen (hoffe, dass richtig geschrieben).


 


Als der "Prager Frühling" von den Sowjets brutal niedergeschlagen wurde, da bot Luxemburg als einziges westliches Land den Tschechen Hilfe an. - sie boten militärische Hilfe an:


"Sollen wir mit einem Panzer kommen oder lieber gleich mit beiden Panzern?"


 


Später kam es zur Kriegserklärung Luxemburgs gegen die Sowjetunion.


Luxemburg schrieb: "Wir, das Grossherzogtum Luxemburg erklären Ihnen, der UdSSR den Krieg - wir haben 10 000 Soldaten, 5 Schiffe, 2 Panzer und 1 Flugzeug.


Moskau antwortete: "Bitte überdenkt Eure Kriegserklärung nochmals - wir haben 3 000 000 Soldaten, 10 000 Panzer, 3 000 Schiffe und 2 000 Flugzeuge.


Luxemburg schrieb hierauf: "Wir ziehen die Krigserklärung wieder zurück - haben nicht genug Platz für Gefangene"


 


;-)))))

Schlimmer ? Geht immer !!!
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BIT+BYTE mr_drehmoment „Luxemburger - Schwänke“
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Wieviel Österreicherwitze gibt es ?

Einen - alles andere ist war :-))

auch Männer können durch ihr Verhalten zu Weibern werden
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Olaf19 mr_drehmoment „Luxemburger - Schwänke“
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Eine Geschichte von der dänischen Insel Röm.

Dort war es im letzten Jahrhundert große Mode, rote Jacken zu tragen. Alle hatten eine, bis auf einen armen Fischer. Er konnte sich keine teure rote Jacke leisten, trug tapfer weiter seine graue und wurde dafür von seinen Mitmenschen belächelt, wenn nicht gar verspottet.

Eines Tages beschloß man im Gemeinderat, die Kirche Röms um zehn Meter zu verschieben; die Hauptstraße sollte verbreitert werden, man brauchte den Platz. Es wurde heftigst darüber diskutiert, wie dieses im wahrsten Sinne des Wortes "schwere" Vorhaben zu bewerkstelligen sei. Da kam der arme Fischer auf eine Idee.

"Laßt uns die zehn Meter abmessen und als Markierung eine rote Jacke auf den Boden legen. Dann verschieben wir die Kirche so weit, bis von der roten Jacke nichts mehr zu sehen ist", schlug er vor.

Der Vorschlag wurde akzeptiert. Die starken Männer Röms schoben und schufteten, ächzend und schwitzend, unter Aufbietung all ihrer Kräfte. Nur der Fischer brauchte nicht mitzumachen. Er sollte an der gegenüberliegenden Seite der Kirche über die Markierung wachen.

Die Arbeit ging mühsam vonstatten, den ersten Männern schwanden allmählich die Kräfte. "Stop!" rief endlich der Fischer, "die Kirche hat jetzt die rote Jacke voll und ganz unter sich begraben". Ein Stoßseufzer der Erleichterung entfuhr den Romöern. Endlich geschafft!

Später wunderte man sich, daß die Straße immer noch nicht so verbreitert werden konnte, wie ursprünglich geplant. Die Verschiebung der Kirche, so kraftraubend sie auch gewesen war, hatte anscheinend nicht einen einzigen Meter eingebracht. Ob man irgendetwas falsch berechnet hatte?

Doch die Romöer grämten sich deswegen nicht. Dann müsse die Straße eben so weiterlaufen, wie sie immer war. Nur eines sollte für immer im Verborgenen bleiben: Wo nur hatte der arme Fischer plötzlich diese schöne rote Jacke her...?

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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