Das ist doch Teil der Beweisführung, also eine Vorraussetzung. dass 0.1111... + 0.888888... = 0,999999... ist,
aber da
1/9 = 0.1111....
ist und
8/9 = 0.8888888 .....
und die Summe aus 1/9 und 8/9 logischerweise 1 ist, muss damit auch
0.999999.... gleich 1 sein?
Bin zwar kein Mathematiker und sicher auch nicht sonderlich schlau, aber die Logik an sich sagt doch schon, das eben etwas fehlt. Es kann nicht 1 sein.
Aber eine Erklärung habe ich auch nicht. Nur eben, das die Logik an sich dagegen spricht.
PS: Hat die Einsteinsche Relativitätstheorie damit etwas zutun??
Nun, ich finde die Sache an sich zwar sehr interesant und erwarte voller Spannung die Lösung, aber ich habe es halt mal versucht. Einen Schuß ins Blaue...:-))
bin mathematisch interessierter Laie - mehr nicht. Will sagen:
Den endgültigen Beweis werde auch ich Dir schuldig bleiben müssen.
Mich erinnert das Ganze an ein Gesetz aus der Geometrie. Da heißt es nämlich: Zwei parallele Geraden schneiden sich im Unendlichen.
Auch hier sagt uns der gesunde Menschenverstand: Parallel ist parallel und bleibt auch parallel - also immer der gleiche Abstand. Wie sollen sich diese Geraden jemals schneiden? Und doch tun sie es - wenn auch erst in der Unendlichkeit, und damit jenseits unseres Vorstellungsvermögens.
Und damit sind wir wieder bei unserem Rechenexempel. Aber hier ist alles viel einfacher: Wenn ich 0.9 habe, dann fehlt ein Zehntel an 1. Bei 0.99 fehlt ein Hunderstel, bei 0.999 nur noch ein Tausendstel. Das läßt sich unendlich fortspinnen, es fehlt immer weniger und weniger und weniger und schließlich fehlt nichts mehr. Aber dieser Zustand wird erst in der Unendlichkeit erreicht.
Falls es eines mathematischen Beweises für das Shakespeare-Zitat "Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, von denen wir nichts wissen" bedurft hätte - Dein Thread hat ihn geliefert.
Und für alle, die nicht genug davon bekommen können: Noch abgedrehter wird es bei der Betrachtung der Wurzeln aus negativen Zahlen. Aber jetzt hör ich auf, sonst poste ich noch morgen früh.
> Noch abgedrehter wird es bei der Betrachtung der Wurzeln aus negativen Zahlen
Du meinst also so spässchen wir irreale zahlen mit i und so weiter (oh mein Gott lang ists her :)
Aber die Antwort hat mir gefallen, auch wenn die Lösung nicht da isz.
Bis denne
poly
Na wenigstens habe ich versucht zu erklären, warum es keine Lösung gibt - Shakespeare läßt grüßen...
Jetzt aber doch noch was zu den irrealen Zahlen. Wurzel aus -36? Geht nicht, sagt der Taschenrechner, und so lernt man es auch in der gymnasialen Mittelstufe. "Geht nicht - gibt's nicht!", sagen die großen Macher und Praktiker dieser Welt.
Also: Wurzel aus -36 müßte eine 6 sein mit einem Mittelding aus Plus und Minus als Vorzeichen davor. Dann würde es hinhauen. Die Mathematiker haben für diesen Fall eine verblüffend einfache Lösung gefunden: die Zahl 'i'. Per definitionem ist i = Wurzel aus -1. Daraus folgt: Wurzel aus 36 = 6*i. Also ganz einfach - auch wenn unser Vostellungsvermögen immer noch Bauchschmerzen mit der Beschaffenheit der Zahl i hat.
Aber jetzt kommt erst der Clou: Wer glaubt, all dies hier wäre eine Fortsetzung der Philosophie mit mathematischen Mitteln oder gar eine wissenschaftlich angehauchte Selbstbefriedigung gelangweilter Arithmetiker - der irrt! Diese irrealen Zahlen werden für ganz reale Aufgabenstellungen benötigt - obwohl es sie laut Taschenrechner gar nicht gibt.
Beispiel kubische Gleichungen: x^3 + a * x^2 + b * x + c = 0.
Diese Gleichung ist nur unter Zuhilfenahme irrealer Zahlen lösbar. Das Gespenstische an der Sache: Ganz zum Schluß heben diese verbotenen Zahlen sich gegenseitig so auf, daß bis zu drei reale Zahlen als Ergebnis herauskommen - als ob nichts gewesen wäre.
Da war mal was in der Uni (uiui lang her *g*).
Aber da wir einen bescheidenen Mathe Prof hatten, der wirklich eine "Vorlesung" gehalten hat (er hat sich in der Tat vorne hingesetzt und sein Mathescript "vorgelesen", ohne Tafleanschrieb...stellt euch das bitte vor), war ich nicht allzu oft da. Daher ist mein wissen über polynome (heisst so ein ding eigentlich so?) begrenzt.
Bis denne
poly
...ist der Reiz des Verbotenen. Quadratwurzeln aus negativen Zahlen sind ebensowenig erlaubt wie Divisionen durch null - aber im Gegensatz zu letzteren werden sie für die Lösungen z.B. von den erwähnten kubischen Gleichungen zwingend benötigt.
Das kommt mir etwa so vor, als hätte ich die Aufgabe, in einen verschlossenen Raum zu gelangen. Der Schlüssel zu diesem Raum befindet sich in einem anderen Raum, der nicht verschlossen ist. Aber diesen Raum darf ich nicht betreten - das ist strengstens verboten.
Was also tu ich? Für einen kleinen Augenblick mißachte ich das Verbot, springe in den verbotenen Raum, schnappe mir den Schlüssel und eile schnell wieder hinaus. Von nun an befinde ich mich wieder in legalem Terrain, schließe den anderen Raum auf und bin am Ziel. So etwa läuft es mit der kubischen Gleichung.
Hmmm... ob mir jetzt alle folgen konnten oder wollten :-/
ok, ich habe es schon verstanden, aber jetzt habe ich auch Kopfschmerzen und werde mich verziehen.
Interessant ist, dass man im Betreff auch quasi einen "parallel" gepräch führen kann. Lass das aber ja nicht einreissen, sonst wirds echt unübersichtlich *g*
und mal angenommen ein Flieger braucht für eine Erdumrundung (ca. 40000 Km) 40 Std. Ein mit doppelt soviel Geschw. fliegender 20 Std, der nächste 10, 5, 2 1/2 und so weiter. Landet dann irgendwann ein Flieger bevor er gestartet ist ?
cu
Das Schlimmste, was nach dieser Logik passieren kann ist, daß er im selben Moment ankommt, wo er gestartet ist. Das wäre dann unendliche Geschwindigkeit. Und da würde die Physik der Mathematik den Riegel vorschieben, denn: schneller als Lichtgeschwindigkeit geht prinzipiell nicht - warum auch immer. (Wieso ist eigentlich dieses blöde Licht das Maß aller Dinge? Und warum ist der Schall so super-lahm?? Fragen über Fragen...)
Ein Laeufer und eine Schildkroete machen ein Rennen, die Schildkroete hat 20 meter vorsprung. Nach der Zeit X (sagen wir 1 Sec) betraegt der Abstand nur noch 10 meter, dann 5 meter dann 2.5 Meter usw. Theoretisch holt also der Läufer die Schildkröte nie ein und de fakto tut er es doch irgendwann.
Naja, solche Unendlichkeits-Paradoxa gibt es viele, aber wieso ist denn nun 0.Periode9 ungleich 1? Gibt es tatsaechlich keinen Beweis? Oder ist es einfach Definitionssache?
Bis denne
Mein Posting wird sowieso niemand mehr lesen, weil es jetzt schon gute 20 Minuten dauert den kompletten Thread zu lesen...
Nun ja, das Beispiel mit der Kröte und dem Läufer zählt nicht.
Du hast ja selber schon die Zeit mit ins Spiel gebracht! Das hättest Du nicht tun dürfen, weil dadurch wird's nur noch logischer, das der Läufer die Kröte eben doch einholt.
Bei der Beweisführung, die Du verwendest (Am Start 10 Meter Vorsprung der Kröte; Läufer macht 5 Meter, Kröte nur 2,5; Läufer macht 2,5 Meter, Kröter ist aber jetzt schon wieder 1,25 Meter weiter, Abstand wird immer kleiner aber nie Null) ist da nämlich ein entscheidender Fehler in der Zeit, die läuft konstant und die Sekunde ist beim nächsten Mal nicht nur noch halb so lang!
Läufer läuft also 5 Meter, Kröte 2,5; in der nächsten Sekunde läuft der Läufer wieder 5 Meter und Kröte 2,5, ...! Und siehe da: Nach knappen 4 Sekunden ist der Läufer doch wirklich an der Kröte vorbeigezogen!
Ja, das ist sogar schon bewiesen.
Hat etwas mit "tunneln" zutun.
Wenn man schneller als Lichtgeschwindigkeit sich bewegt, die Zeit an sich aber unverändert bleibt, kommt man tatsächlich eher an als man losgeflogen ist. Das ist nur Theorie. Aber man hat mal einen Versuch gemacht, so mit Atomuhren und so. Da ist ein Flugzeug in die eine Richtung und die andere Maschine in die andere Richtung. Dabei ist rausgekommen, das der eine früher da war als der andere.
Was da genau wie abging, kriege ich nicht mehr zusammen.
Aber sowas zeigen sie oft auf BR3 alpha oder wie das heißt. SpaceNight mit diesen komischen Prof. Kennt das jemand??
UNd man konnte zeigen, dass das schneller als Lichtgeschwindigkeit geht, allerdings geht jegliche Information verloren, daher bringt das nichts. Ich habe mal gelesen, dass ein Physiker es doch geschaft haben soll, infos schneller als das licht zu schicken, aber ich glaube, das ist humbug.
Space night kenne ich. is lustig.
btw: Mittlerweile ist es Physikern glungen (in der Theorie) zu beamen! Das ist interessant! Energetische Kopplung zwischen Molekülen ist das Stichwort. Dabei wird nicht Materie, sondern nur Energie übertragen, d.h. die Information, wie die Moleküle relativ zueinander schwingen (spin der Elektronen).
Bis denne
poly
Nene, die haben inzwischen tatsächlich Information getunnelt.
Die haben Mozart oder so durch besagten Tunnel geschickt. Und nicht nur einmal als Zufall, sondern reproduzierbar.
Aber irgendwie kommen wir von eigentlichen Thema ab...:-)
Man kommt in schwere Bedrängnis, denn man kann lediglich Elektronen und kleineres Tunnenln lassen. Da Aber Tunneln nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit auftritt, kann die Information (sagen wir Reihenfolge), die nach dem Tunnel rauskommt, auch nur mit dieser Wahrscheinlichkeit in der richtigen Reihenfolge ankommen. Diese liegt (erinnerung schwar) unter 5% (Wahrscheinlichkeit eines Tunnelphänomens). D.h. bei jedem getunnelten Elektron ist sich die Wahrscheinlichkeit 5%, dass es zum richtigen Zeitpunkt ankommt und die Information (reihenfolge) der Elektronen ist unweigerlich zerstört.
Ehhm. das ist n bisschen unwissenscahftlich erklaert ich weiss, aber vielleicht ist hier n Physiker, der das besser kann?
Bis denne
poly
> Nene, die haben inzwischen tatsächlich Information getunnelt.
> Die haben Mozart oder so durch besagten Tunnel geschickt.
Das habe ich gesehen und halte es fuer einen Fehler im System,
Hm, ich kann mir da kein Urteil bilden, dafür reicht meine Bildung nicht.
Aber ich habe die Sendung seinerzeit 2mal gesehen.
Ich fand die gezeigten Erklärungen schon Glaubhaft.
Zumindest interesant...
hm, also wenn wir von dem selben reden, dann kann man einen tunnel eigentlich beliebig erzeugen, wenigstens theoretisch -> Einstein-Rosen-Brücke. es gibt aber auch noch etwas, das man als tunnel bezeichnen könnte und zwar die verschränkung, die bisher mit photonen, elektronen und sogar kompletten atomen gelungen ist.
im letzteren fall ist die informationsübertragung mit einer geschwindigkeit höher der lichtgeschwindigkeit erwiesen.
im übrigen ist auch das postulat der konstanten lichtgeschwindigkeit stark im wanken.
zu der eigentlich geschichte:
da ich leider total humorlos bin, leider aber auch zu lange keine höhere mathematik mehr hatte poste ich mal meinen kläglichen lösungsansatz hier
;o)
[ups...in meiner formel hat sich ein dummer fehler eingeschlichen. statt 1/n muß es 1/(n*10) heissen in jeder summe...was aber im endeffekt nichts ändert, außer daß der grenzwert schneller gegen 0 strebt]
Boah xaffrd....das war einfach zuviel für mein kleines Hirn am frühen Morgen.
Ich habe Dein Post 3-mal durchlesen müßen um es zu verstehen. Begriffen habe ich es kaum.
Wenn ich es richtig verstanden habe, meinst Du, das die "konstante" Lichtgeschwindigkeit, gar keine Konstante ist. Also der glaube, das Lichtgeschwindigkeit das schnellste ist, also die Obergrenze, so nicht stimmt.
Hm, das ist doch aber schon Jahre widerlegt, man weiß doch schon lange, dass das nicht stimmen kann.....oder hat Papi etwas falsch verstanden??
hm...also die behauptung, daß die lichtgeschwindigkeit nicht das schnellste ist ist nicht gleichzusetzten mit dem postulat, daß die lichtgeschwindigkeit eine konstante ist. wobei verschiedene modelle von einer geschwindigkeit über der lichtgeschwindigkeit ausgehen ohne dabei umzustoßen, daß die lichtgeschwindigkeit die höchste geschwindigkeit ist. zur erklärung:
ich hatte mal das vergnügen auf einer veranstaltung unserer unix-ag einen vortrag über die technik der enterprise zu hören aus wissenschaftlicher sicht, dabei ging es um den antrieb (warp).
die theoretischen grundlagen sind eigentlich recht einleuchtend...
man stelle sich ein blatt papier mit 2 punkten vor. der schnellste weg von a nach b ist die gerade zwischen den punkten. jetzt nimmt man das blatt hoch und lässt es durchhängen. bewegt man sich weiter in 2 dimensionen, so ist immer noch die gerade der kürzeste weg, nutzt man allerdings 3 dimensionen, so ist die kürzeste verbindung nicht mehr in der ebene des blattest, sondern durch den raum dazwischen. biegt man das blatt jetzt weiter, so wird der abstand immer geringer, bis die punkte irgendwann direkt aufeinander liegen. die höchstgeschwindigkeit, die ich bei der reise von a nach b habe bleibt für mich in meinem inertialsystem immer gleich, für einen betrachter in der ebene des blattes reise ich aber wesentlich schneller, da ich eine kürzere zeit von a nach b brauche und für den betrachter auf dem blatt einen wesentlich größeren weg zurücklege, als ich es wirklich tue.
crux an der geschichte ist, daß ich immer mehr kraft brauche um das blatt zu biegen (okay, bei einem blatt nicht wirklich, beim raum aber eigentlich schon).
ups...i did it again ;o)
Hi Xafford,
ja, genau, das habe ich auch bei Hawking gelesen (Krümmung des Raumes), allerdings ist es ja so, dass das Wurmlöcher (so nennen die die Dinger auf der Enterprise halt) sind. Mit diesen kann man dann logischerweise den Weg beschreiben, den du geschildert hast.
Nun, ein Raumschiff kann sich aber nicht immer ein statisches Wurmloch suchen, daher der Warp-Antrieb. Dabei wird ein Gravitationsfeld "um" das Raumschiff gelegt. Das ist eine Art Blase, die in sich geschlossen ist, sieht ähnlich aus, Wie ein Autoreifen (oder Donut), in dessen Zentrum das Schiff liegt. Wenn man sich nun fortbewegen will, muss man also nur in dem gekrümmten Raum fliegen. Das Problem ist, dass man Erzeuger des Raumes ist, und damit der gekrümmte Raum sich ebenfalls bewegt, da kommt man etwas in die Breduille, dass man sich nicht in seinem eigen erzeigten Raum bewegen kann. Das ist eben das Problem, dass man den gekrümmten Raum immer "dabeihaben" muss, um ihn zu durchqueren. UNd dann wirds irgendwi kompliziert.
Abgesehen von der Energie, die man aufbringen muesste, um ein Gravitationsfeld zu erzeugen, das stark genug ist, den Raum zu kruemmen.
Bis denne
poly
Die selben Gesetze gelten natuerlich fuer das Licht (Welle-Teilchen-Dualismus?), daher breitet sich das licht in der Näher extremer Massen (oder Gravitrationsfelder) nicht mehr geradlinig aus, sondern folgt der Gravitation, daher sind Schwarze Löcher auch "schwarz".
Bis denne
poly
noch ein zusatz:
das was du als wurmloch beschreibst und das was ich vorher mal erwähnt hatte, die einstein-rosenbrücke sind das selbe 8wenigstens nach wissenschaftlicher definition. das erzeugen einer solchen ist eigentlich gar kein grosses problem und erfordert auch nicht so viel energie wie man annehmen möchte, hier mal kurz eine anordnung mit der es gehen würde (klingt jetzt zwar wie ein scherz, ist aber wissenschaftlich belegt und überprüft):
man nehme zwei große kondensatorplatten und lade sie auf, anschließend entferne man die platten immer weiter auseinander. je weiter die platten voneinander entfernt werden, desto größer wird das feld (ich glaube es war ein feld) zwischen den platten. ab einer gewissen grenzentfernung entsteht zwischen den platten eine einstein-rosenbrücke (wurmloch).
das problem dürfte nur sein, die platten so weit auseinander zu bringen ;O)
Jetzt wirds aber dann so physikalisch, dass ich aussteigen muss. Ich weiss nicht mehr genau aus dem Kopf, wie das bei Kondensatoren und deren Feldern ist. B-Feld und E-Feld und so schnickschnack sind zwar noch im Kopp, aber wie das genau war?
Naja in jedem Fall muss eine Feldstärke (B?) sehr gross werden, oder?
Ach vergiss es! Ich werds ab hier sowieso nicht mehr verstehen, warum ab einer Grenzentfernung eine Brücke entsteht, denn ein Parameter muss sich ja ändern, abgesehen von der Entfernung.
Allerdings vielen Dank fuer die nette Diskussion, das sind doch eher THemen für OT, oder nicht? War einen Versuch wert und wie man sieht ist er geglückt, ziemlich viele Antworten für einen Tag in einem Thread.
nette Diskussion, das sind doch eher THemen für OT
Das denke ich schon die ganze Zeit. Wirkt auf mich fast so, als hätte die ganze Off-Topic-Gemeinde sehnsüchtig auf geistige Nahrung gewartet und sich gierig auf diesen Thread gestürzt.
naja...ich glaube soetwas sollte die gemüter doch mal wieder beruhigen wenn man sieht, daß etwas einfallsreichere threads doch mehr followups bekommen als ein-wort oder ein-satz postings.
Besonderen Dank an xafford und Olf19 für theoretische Gedannken, aber auch Dank an alle, die sich an dem thread beteiligt haben.
So macht OT Spass, und ich hoffe, das bleibt wieder eine weilchen so.
Das mit den f'ups war richtig Glück!
Ich würde sagen wir schliessen den thread, denn er ist sowieso schon verdammt schwer zu verfolgen.
Lasst uns demnächst lieber wieder so was treibern. Ich grabe da bestimmt wieder was aus.
Bis denne
poly Gitarrenhändler, ich verachte euch
Besonderen Dank an xafford und Olf19 für theoretische Gedannken, aber auch Dank an alle, die sich an dem thread beteiligt haben.
So macht OT Spass, und ich hoffe, das bleibt wieder eine weilchen so.
Das mit den f'ups war richtig Glück!
Ich würde sagen wir schliessen den thread, denn er ist sowieso schon verdammt schwer zu verfolgen.
Lasst uns demnächst lieber wieder so was treibern. Ich grabe da bestimmt wieder was aus.
Bis denne
poly Gitarrenhändler, ich verachte euch
na nicht direkt, das ist nur als abfallprodukt bei der berechnung der allgemeinen weltformel entstanden, die aber dummerweise meine puertorikanische putzfrau in den müll geschmissen hat, jetzt bleibt mir nur noch die hoffnung auf den nobelpreis mit meiner erklärung der gravitation und ihrer wechselwirkung mit der raumzeit ;o)
Du schriebst:
Mich erinnert das Ganze an ein Gesetz aus der Geometrie. Da heißt es nämlich: Zwei parallele Geraden schneiden sich im Unendlichen.
Das hat aber soweit ich das weiß, etwas mit der Raumkrümmung zutun.
Da der Raum sich krümmt, müßen sich diese Parallelen irgendwann treffen. Das kann man sogar genau berechnen soweit ich weiß...
och...schade...will aber ;o)...ich verspreche auch keine mathematischen formeln zu posten ;o)...bittäää ;o)
übrigens sind 8/9 != 0,888888, sondern nur ~0,888888, das selbe gilt für 1/9 ;o)
Ok, das habe ich auch schon gehört, dass 1/9 ne 0.99999999...,
also wollen wir Xafford lassen? Und das Problem lösen?
Okidoki! Hau rein!
Bis denne
poly
btw: Ich schrieb die ganze Sache nicht so ersnt zu nehmen *g* Solche Diskussionen gibts immer wieder ;) 0.999999 =1?
Vor einigen Wochen wollte uns ein Dozent weismachen das bei ca 3 Ghz
sowieso schluß ist wegen Kabellänge, Lichtgeschwindigkeit usw.
Die Rede ist von der Datentransfer-rate bei IDE-Schnittstellen und
der Rate zwischen CPU und Mo-Bo, geglaubt hab ich das nicht wirklich.
War mir auch etwas zu hoch, bin Elektriker und kein Informatiker.
Hab eben schon meinen Senf zu Deinem Krötenbeispiel gegeben...
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Willst Du nun ein Beweis für 0,9periode = 1 oder dagegen.
Dafür hast Du doch selbst gebracht, eben die einfache Bruchrechnung 1/9 + 8/9 = 1 und auf der anderen Seite eben die niemals endenden Divisonen 1/9 und 8/9, weil eben immer wieder, wenn man's von Hand macht, der gleiche Rest über bleibt, und so selbst dem Laien schon nach sehr kurzer Zeit klar wird, dass das unendlich so weiter geht.
Einen Gegenbeweis kann höchstens mit Hilfe einer Verdrehung von Tatsachen (wie in Deinem Krötenbeispiel!) stattfinden!
Ach nochwas, zur Rechnung mit imaginären Zahlen. Ich hab Maschinenbau studiert, also auch ein Fach namens Schwingungslehre und ähnliches.
Es ist einfach schön, wenn man da mal i benutzen kann und logisch ist es allemal! Ist ja blos ne einfache Multiplikation: Wurzel aus -36 = Wurzel aus (-1 * 36), dann teilweise Wurzel ziehen und fertig!Mit dem Belassen von Wurzel -1 hab ich keine Probleme, ist doch super!
Okay ich geb's zu man muss sich überwinden..., aber es birgt Vorteile!
naja...teilweise wurzel ziehen ;o)...klingt ja nett aber sei froh, daß du das nie deinem prof erzählt hast...
mal weiterspinnen, ziegen wir mal teilweise die wurzel aus 16....
16=4*4...jetzt die teilweise wurzel 16=4*wurzel(4)=4*2=8...ups ;o)