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Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!

kuhfkg1 / 33 Antworten / Baumansicht Nickles

Tach auch,

jetzt nach Kauf eines MAC Books mit nicht tauschbarem Akku kommt die Frage auf wie man am Besten vorgeht um möglichst lange mit dem eingebautem arbeiten zu können ohne ihn auszutauschen.

Ich habe bis jetzt bei meinen Laptop-PCs den Akku nur eingesetzt wenn ich mit dem Book außer Haus musste, der Akku lag sonst Kühlschrank.

Bei meinem MAC und Dell ist der Akku fest verbaut. Soll man jedes mal warten, bis der Akku vom System als fast leer gemeldet wird, oder ist es besser den Akku nach Gebrauch des Laptops ohne Rücksicht auf den Füllstand des Akkus wieder ans Netz hängen?

Die Frage stellt sich natürlich auch für die Smartphones die bei uns in Gebrauch sind.

Es gibt bestimmt Experten bei Nickles die das beantworten können.

Schönen Dank im Voraus, tschau kuhfkg1 

Einer von 10 von 100000,ich hab Wegener, was brauch ich da noch Wagner
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swiftgoon kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Vor der ersten Benutzung vollständig aufladen, und dann nicht weiter drüber nachdenken.

https://www.apple.com/de/batteries/notebooks.html

swift

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Andreas42 kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Hi!

Ich nutze eigentlich alles mit Akku so, wie es eigentlich gedacht ist: ohne Netzkabel. Wenn dann die Akkuwarnung kommt, geht es an die Dose.

Das mach ich mit wirklich jedem Gerät so, dass einen eingebauten Akku hat: Rasierer, elektrische Zahnbürste, Kamera, PSP, Fernbedienung, iPod, Webradio, iPad mini, Kindle Paperwhite, Webradio, Akku der Funkuhren, Gamekontroller PS3&XBox, Smartphone, Notebook.

Ausnahmen waren Navi, das halt im Auto am Zigarettenanzünder geladen wurde (genau wie heute das Smartphone, wenn ich es als Navi nutze).

Das berufliche Notebook hängt hingegen quasi immer in der Dockingstation oder am Netzteil. Zumindest den Akku des letzten Dell hat es auf diese Weise geschafft: der hält bestenfalls nur noch Minuten. Ich weiß aber nicht, wie alt das Gerät (und der Akku) waren. Ich war nicht der Erstnutzer.

Bisher funktioniert das ganz gut und ich muss mir keine großen Gedanken um den Akku machen.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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ullibaer kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Hallo erstmal,

Es scheint wohl mitlerweile gang und gebe zu sein, die Akkus in den Notebooks fest zu verbauen.

Hatte erst kürzlich bei einem Shopping Sender ein ASUS Notebook bestellt für 799,-€.

Erst im Nachhinein stellte ich fest, das der Akku fest verbaut wurde und das ließ ich mir auch von ASUS bestätigen.

Irgendwann macht mal jeder Akku schlapp und dann hätte ich das Notebook nach ASUS schicken müssen zwecks Akkutausch. Das wäre bestimmt nicht billig gewesen.

Das war auch der Grund, warum ich das Notebook wieder zurück geschickt habe.

Bei meinem alten HP 6735s Notebook ist der Akkutausch kein Problem!

Gruß Ulli

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Systemcrasher ullibaer „Hallo erstmal, Es scheint wohl mitlerweile gang und gebe zu ...“
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Das war auch der Grund, warum ich das Notebook wieder zurück geschickt habe.

Und genau das war die richtige Entscheidung!

Man kann zwar sicherlich darüber diskutieren, ob die el. Zahnbürste für 20,-- unbedingt einen austauschbaren Akku haben muß, aber bei einem Notebook für rund 800,-- gibts da nix zu diskutieren.

Ein Gerät mit fest verbautem Akku gehört zu den Ladenhütern, fertig.

Das ist nicht nur Betrug am Kunden, sondern auch alles andere als Nachhaltig und damit ein Verbrechen an den nächsten Generationen.

PS: NICHT Sorry, für die in dieser Hinsicht radikale Position. Aber mit Wattebäuschchen ändert man da nix. Nur mit geballter Verbrauchermacht!

Null Toleranz f?r Intoleranz
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schuerhaken kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Bei moderneren Geräten muss man sich eigentlich keine Gedanken machen. 
Sie zeigen nach "voller" Ladung oft 100% an, wenn sie in Wahrheit zu 85% geladen sind. 
Und sie melden sich als "leer", wenn sie noch 5 bis 15% Ladung haben. 
Dafür sorgt in den Geräten das sog. "Lademodul", eine eigens eingebaute elektronische Schaltung. Nicht selten kann man zumindest die Untergrenze selbst über Einstellungen bestimmen. (Wer dabei unter 10% geht, tut sich allerdings keinen Gefallen.)

Das hat den simplen Grund, dass die Lademodule nur ein "Ladefenster" nutzen, das von einem vorgegebenen unteren bis zu einem ebenfalls vorgegebenen oberen Wert reicht. 

Bei beliebigen Ladungen, die jederzeit innerhalb dieses Bereichs stattfinden dürfen, halten die Akkus dann eigentlich "ewig" und verlieren nur wenig an Kapazität. Wesentlich ist dabei, dass Akkus nicht allzu lange ohne jede Aktivität lagern sollten, also in einem Gerät mindestens in nicht zu langen Zeitabständen nachgeladen werden. 
Gut und bewährt ist ein dauerhaftes Verbleiben im Ladezustand (Erhaltungsladung). 

Ein Bartschneider hat es hier schon weit hinter sein 10-jähriges Lade-Jubiläum geschafft. 
Aus unerfindlichen Gründen kam hier ein weibliches Wesen auf die Idee, ein gleich altes und immer noch bestens funktionierendes Oral-B-Werkzeug durch ein neues zu ersetzen. Das hängt schon (wie das vorherige) per definitionem ständig am Netz zum Wiederaufladen und zur Erhaltungsladung.

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Systemcrasher schuerhaken „Bei moderneren Geräten muss man sich eigentlich keine ...“
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Bei beliebigen Ladungen, die jederzeit innerhalb dieses Bereichs stattfinden dürfen, halten die Akkus dann eigentlich "ewig" und verlieren nur wenig an Kapazität. Wesentlich ist dabei, dass Akkus nicht allzu lange ohne jede Aktivität lagern sollten, also in einem Gerät mindestens in nicht zu langen Zeitabständen nachgeladen werden.  Gut und bewährt ist ein dauerhaftes Verbleiben im Ladezustand (Erhaltungsladung). 

Das stimmt so nicht ganz.

Zutreffend ist das lediglich für Li-Akkus, nicht jedoch für NiMeH und erst recht nicht für NICd-Akkus.

Sowohl NiMeH als auch NiCD habe ich mir schon videle kaputt gemacht, weil ich sie in Niedrigstromverbracher (Wecker, Wanduhr) gesteckt hatte, oder in voll geladenem Zustnd gelagert hatte.  Damals wußte ich das noch nicht. Aber die AAA-Akkus, (damals gabs nur NiCd), die ich im Blitzlichtgerät und Walkman benutzt hatte, hatten noch nach Jahren kaum an Kapazität verloren, während alle anderen schon nach wenigen Ladezyklen praktisch unbrauchbar waren.

Selbst mit den Hybrid-Akkus hab ich keine nennenswert bessere Erfahrungen gemacht.

NiCd und NiMeH halten am längsten, wenn sie regelmäßig vollständig geladen und entladen werden (Memory-Effekt).

Null Toleranz f?r Intoleranz
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Kabelschrat kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Hallo kuhfkg,

Akkus sollte man nicht ständig laden. Sondern den Akku ziemlich leeren und danach wieder voll laden.

http://www.androidnext.de/howto/lithium-ionen-akkus-zehn-fakten-die-man-wissen-sollte/

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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Olaf19 kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Tach Kuhfkg,

Wenn die Restladung deutlich unter 20% geht, spätestens wenn sie den einstelligen %-Bereich erreicht hat, sollte man wieder aufladen. Werden die 90% überschritten, sollte man das Laden einstellen, spätestens nach 95%. Die letzten paar Prozente bringen dir nicht viel und stressen die Akkus eher. Ist aber wohl nicht dramatisch, zumal du, wenn du bspw. über Nacht auflädst,  das "Lade-Ende" eh nicht aktiv mitbekommst. Und man hat ja nun auch anderes am Gerät zu tun als die Prozentanzeige zu überwachen.

Einmal habe ich versäumt, rechtzeitig aufzuladen, weil ich unbedingt noch eine Sache "schnell zuende machen wollte". Der Akku stand bereits auf 0%, das Gerät lief aber immer noch, ging dann schließlich aus. Nach dem Einstecken des Ladekabels musste ich einmal auf den Ein-/Aus-Schalter drücken, und alles war sofort wieder da. Also kein Neustart und kein Datenverlust.

Daher denke ich, dass die Theorie von Schürhaken wohl stimmen wird: ganz auf Null geht der Akku nicht, vorher schaltet das Gerät sich aus. Die Prozent-Anzeige ist da etwas "frisiert". Aber wie gesagt - allzu oft sollte man das nicht machen, bis zum bitteren Blackscreen weiterarbeiten. Das mögen Akkus nicht so gern.

Siehe meinen Thread vom September, auch da ging es im Wesentlichen um das MacBook Pro: http://www.nickles.de/forum/mobile-computer-tablets-und-notebooks/2014/notebook-auch-zu-hause-ueber-akku-laufen-lassen-539080794.html

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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kuhfkg1 Olaf19 „Tach Kuhfkg, Wenn die Restladung deutlich unter 20 geht, ...“
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Tach auch an alle Teilnehmer,

also der Tenor aller Antworten ist politisch, nämlich Sowohl als Auch!

Ich werde mich also an die von swiftgoon verlinkte Seite - vielen Dank - halten da von Apple verfasst.

Dort heißt es, so lese ich das, man sollte das MAC Book nicht dauernd an der Steckdose betreiben sondern auch nur mit Akku-Energie, "der Pendler benutzt den Computer unterwegs und hängt ihn, im Büro angekommen, an die Steckdose", original Apple Text.

Ich danke allen Ratgebern und wünsche noch eine gute Woche kuhfkg1  

Einer von 10 von 100000,ich hab Wegener, was brauch ich da noch Wagner
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Olaf19 kuhfkg1 „Tach auch an alle Teilnehmer, also der Tenor aller Antworten ...“
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Dort heißt es, so lese ich das, man sollte das MAC Book nicht dauernd an der Steckdose betreiben sondern auch nur mit Akku-Energie

Genau. So handhabe ich es auch, und wenn ich es rechtzeitig bemerke, hänge ich das Ladekabel schon ab, bevor die 100% erreicht sind, weil gesünder für den Akku.

Ein Punkt noch... Thema Ladezyklen - da scheiden sich ein wenig die Geister (schon wieder politisch ;-))

Version 1: ein Ladezyklus umfasst die Spanne von 0% Ladung auf 100%, d.h. wenn der Akku noch 23% Ladung hat und ich ihn bis 78% auflade, dann ist das kein ganzer Ladezyklus, sondern nur gut die Hälfte davon.

Version 2: jedes Ein- und Ausstecken des Ladekabels ist ein Ladezyklus, egal ob ich 1% oder 100% auflade. Heftig, oder? - ich kann es mir kaum vorstellen... und doch: es könnte stimmen.

Deswegen überlege ich mir jede Aufladung sehr genau. D.h. wenn das Book noch zu 55% voll ist und ich es auf 95% auflade, weil ich es unterwegs nutzen möchte, dann habe ich schlimmstenfalls einen ganzen Zyklus für weniger als die halbe Lademenge verbraten. Wenn es geht, versuche ich diese Situation zu vermeiden.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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kuhfkg1 Olaf19 „Genau. So handhabe ich es auch, und wenn ich es rechtzeitig ...“
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Tach Olaf19,

wie heißt der alte Spruch? "Der arme Mann verliert das Wasser aus der Kiepe:"

Da schwätzt alle Welt von "Nachhaltigkeit", auch nur so eine Worthülse, die Industrie findet eine Sollbruchstelle mit eingelöteten Akkus. Alles Blah, Blah.

So denken die Hersteller:Alles redet von Grün, da machen wir mit, die wenigsten lassen nach zwei bis drei Jahren den Akku wechseln sondern kaufen neu, egal ob Handy. Tablet oder Notebook. Man muss den Kram verpacken, zur Post geben und dann noch 100 Euro oder mehr bezahlen, also neu kaufen, viel bequemer!

Schönes Wochenende kuhfkg1

Einer von 10 von 100000,ich hab Wegener, was brauch ich da noch Wagner
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Olaf19 kuhfkg1 „Tach Olaf19, wie heißt der alte Spruch? Der arme Mann ...“
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Da schwätzt alle Welt von "Nachhaltigkeit", auch nur so eine Worthülse, die Industrie findet eine Sollbruchstelle mit eingelöteten Akkus. Alles Blah, Blah.

Grüß dich kuhfkg,

Nein – eine Worthülse ist das durchaus nicht! Nachhaltigkeit ist vielmehr so zu verstehen:

Gerade weil du so recht hast mit deinen o.g. Beobachtungen, Stichwort auch "geplante Obsoleszenz", wird so häufig gefordert: Wir brauchen endlich mehr Nachhaltigkeit. Weil eben diese von dir treffend gegeißelte Form des Wirtschaftens alles andere als nachhaltig ist und unnötig Rohstoffe verschlingt.

Vor allem werden Rohstoffe schneller verbraucht als die Erde sie nachproduzieren kann. Bildlich ausgedrückt: bereits am 20. August 2014 haben wir Menschen die Menge Rohstoffe verbraucht, die uns eigentlich bis Jahresende(!) zugestanden hätte. Schlimmer noch: dieses Datum verschiebt sich von Jahr zu Jahr ein, zwei Tage nach vorn...

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Alpha13 Olaf19 „Grüß dich kuhfkg, Nein eine Worthülse ist das durchaus ...“
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Schwätzt das und kauft Apple...

Leute gibts!

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Olaf19 Alpha13 „Schwätzt das und kauft Apple... Leute gibts!“
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Schwätzt das und kauft Apple...

Klar, die anderen sind ja auch alle knallgrün bis zur Halskrause und denken erst an die Umwelt und dann an den Profit :-)

Warum wohl erzielt man für gebrauchte Apple-Produkte auch nach mehreren Jahren noch hohe Preise? Weil das eh alles zum gleich wieder Wegschmeißen ist? - wohl kaum.

Z.B. mein letzter Mac Pro: NP Anfang 2008 bei EUR 2000, erworben habe ich ihn Ende 2010, gebraucht für 1380 EUR. Wertverlust gegenüber Neupreis: 31% in 2,5 Jahren - das ist ziemlich wenig für einen Computer. Und das war noch günstig, ich habe lange herumrecherchiert und gewartet.

Eigentlich wollte ich ein Modell mit 2 CPUs = 8 Kerne, aber die waren noch um etliche Hunderter teurer. So habe ich am Ende für 1 CPU das bezahlt, was ich eigentlich für die große Variante hätte ausgeben wollen - nichts zu machen. Und ich habe wirklich geduldig die Angebote studiert.

Spricht doch nicht gerade für ein Wegwerfgerät?

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Borlander Olaf19 „Klar, die anderen sind ja auch alle knallgrün bis zur ...“
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Moin Olaf,

wenn Du hier mit Gebrauchtpreisen argumentierst, dann wäre es es im Kontext der Akku-Frage eher interessant wie es mit der Preisentwicklung von MacBooks mit fest integriertem - und noch nicht getauschtem - Akku ausschaut. Bei Desktopsystemen hast Du nunmal keinen Akku mit begrenzter Anzahl von Ladezyklen mit drin.

Und letztendlich muss schon festhalten, dass Apple die festverbauten Akkus in Notebooks gesellschaftsfähig gemacht hat.

Gruß
bor

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Olaf19 Borlander „Moin Olaf, wenn Du hier mit Gebrauchtpreisen argumentierst, ...“
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N'Abend Borl, in diesem Punkt ist mein Vergleich zugegebenermaßen schief:

wäre es es im Kontext der Akku-Frage eher interessant wie es mit der Preisentwicklung von MacBooks mit fest integriertem - und noch nicht getauschtem - Akku ausschaut. Bei Desktopsystemen hast Du nunmal keinen Akku mit begrenzter Anzahl von Ladezyklen mit drin.

Die Frage ist aber doch: wie relevant ist dieses Akku-Thema wirklich? Bei meinem MacBook Pro, Topmodell mit Core i7 und Retina-Display, wären nach 3 Jahren 7% des Neupreises für einen Akku-Tausch fällig, immer vorausgesetzt, dass ich mit den von Apple angegebenen 80% Akku-Restleistung nicht mehr zufrieden wäre.

Wie ich in meinem Beitrag ganz unten gerade geschrieben habe, entsteht bei mir der Eindruck, dass dieses Thema viel zu hoch gehängt wird. Der verklebte Akku ist der Preis für ein schlankeres Design – davon habe ich jeden Tag etwas, das Theater mit dem Akku-Wechsel inkl. 130 – 200 EUR Wechselkosten im Schnitt alle 3 Jahre.

Wenn ich wählen könnte, hätte ich vielleicht auch lieber ein dickeres, schwereres MBP Core i7 Retina, dafür aber mit wechselbarem Akku. Es ist durchaus ein Kritikpunkt, da will ich Alpha13 gar nicht widersprechen. Aber daraus ein totales No-Go zu machen, wie es in einigen Beiträgen anklingt, finde ich übertrieben.

Und mit Nachhaltigkeit (siehe weiter oben) hat es für mich auch nichts zu tun. Dass nicht verklebte und nicht fest verbaute Akkus vom Benutzer selbst gewechselt werden können, ändert schließlich nichts daran, dass(!) sie gewechselt werden müssen.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Alpha13 kuhfkg1 „Tach Olaf19, wie heißt der alte Spruch? Der arme Mann ...“
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Verkleben und verlöten ist schon ein großer Unterschied!

AFAIK sind die Akkus nur bei Apple verklebt, woanders halt nur fest verbaut und natürlich nie verlötet!

Und es gibt genügend Alternativen wo der Akku weder fest verbaut noch gar verklebt ist!!!

Und wer sich vorm Kauf nicht informiert ist halt absolut selbst Schuld und da beißt die Maus den Faden nicht ab!

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renkenstein kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Was soll das bringen ?

Andreas

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schuerhaken kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Langsam verstehe ich die hier teilweise herumeiernde Diskussion und auch die Realitätsferne in einigen Beiträgen nicht mehr. 

Zumindest könnte man ja WIKIPEDIA zu Rate ziehen. 
Wer will, mag ja auf auch Teile wissenschaftlicher Literatur zurückgreifen. 

Und dann hier: 

Exakt 3 Jahre unter Erhaltungsladung
Bildquelle: Archivierter Prospekt

Dieser Rechner (erweitert um eine zweite interne 1TB-HDD) hängt seit Kauf vor exakt drei Jahren 24/7 unter Erhaltungsladung am Netzteil. Ganz selten einmal unterbrochen von einer reinen Akkubetrieb-Nutzung im Garten. Testhalber gestern zwei Stunden lang im Akkubetrieb zum Surfen und zum Bearbeiten von Texten und Grafiken benutzt. 

Und eine hundsgemeine Frage zum Schluss: 
Warum bewähren sich "kompatible" Akkus für meine Kameras hier besser als die von den Kameraherstellern mitgelieferten Original-Akkus? Sie halten bei angeblich gleicher Nennleistung deutlich länger durch. Teilweise sind sie jetzt fast 10 Jahre in Gebrauch.

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Knoeppken schuerhaken „Langsam verstehe ich die hier teilweise herumeiernde ...“
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Langsam verstehe ich die hier teilweise herumeiernde Diskussion und auch die Realitätsferne in einigen Beiträgen nicht mehr. 

Schaffst du es endlich einmal einen Beitrag zu verfassen, der sachlich bleibt und ohne derartige Zusätze auskommt? Ich denke schon, danke im Voraus.

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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schuerhaken Knoeppken „Schaffst du es endlich einmal einen Beitrag zu verfassen, ...“
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Es handelt sich um die sachliche Feststellung einer Wahrnehmung
und um eine freie Meinungsäußerung. 
Was daran gefällt Dir nicht? 
Bist Du Dir über die eigentliche Bedeutung Deiner Anmerkung im Klaren? 

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Knoeppken schuerhaken „Es handelt sich um die sachliche Feststellung einer ...“
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Bist Du Dir über die eigentliche Bedeutung Deiner Anmerkung im Klaren? 

Ja das bin ich mir.

Deine "sachliche Feststellung" diente dazu, um andere wieder einmal für blöd zu verkaufen. Klar ist es deine Art der "freien Meinungsäußerung", die muss sich aber nicht mit dem decken, was das Forum angeht.

Um es einmal direkt klarzustellen: Deine Nachfrage bestätigt nur, dass du nicht einmal im Entferntesten begriffen hast, was ich mir erhoffte oder anders geschrieben und direkter: Lasse bitte zukünftig deine schroffe Art, andere nieder zu machen! Nun begriffen?

Gruß
knoeppken

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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schuerhaken Knoeppken „Ja das bin ich mir. Deine sachliche Feststellung diente ...“
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Deine "sachliche Feststellung" diente dazu, um andere wieder einmal für blöd zu verkaufen.

Welche "anderen"? Und wieso "wieder einmal"?
Diese Unterstellung ist eine Beleidigung. 

Was schrieb ich?

Langsam verstehe ich die hier teilweise herumeiernde Diskussion und auch die Realitätsferne in einigen Beiträgen nicht mehr. 

Und was bekomme ich hier an den Kopf geworfen?

Lasse bitte zukünftig deine schroffe Art, andere nieder zu machen!

Wen, bitteschön, habe ich denn "nieder gemacht"?

Gibt es eine verbindliche "knoeppken-Norm", an der ich mich zu orientieren habe? 
Oder soll ich nur provoziert werden?

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Knoeppken schuerhaken „Welche anderen ? Und wieso wieder einmal ? Diese ...“
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Welche "anderen"? Und wieso "wieder einmal"? Diese Unterstellung ist eine Beleidigung. 

Na welche anderen wohl? Die hier Anwesenden natürlich. Das ist auch keine Unterstellung oder eine Beleidigung, sondern eine Feststellung. Glaubst du ernsthaft, dass wir keine anderen Beiträge von dir lesen? Die laufen nämlich alle nach dem selben Schema ab: "Schaut her, was bin ich doch für ein Toller".

Gibt es eine verbindliche "knoeppken-Norm", an der ich mich zu orientieren habe?  Oder soll ich nur provoziert werden?

Das ist keine "Knoeppken-Norm", sondern ein Hinweis darauf, dass es auch so was wie eine Forum-Netiquette gibt. Und ja, ich habe das Recht dich darauf hinzuweisen, so wie es jeder andere User hier auch darf.

Und nicht ich will dich provozieren, sondern dein von dir selbst zitierter Satz hat eine provozierende Art. Da vereinzelte Wörter nachträglich hervorzuheben, um den Versuch einer Abschwächung zu unternehmen, zieht nicht. Das vorher auch noch als "freie Meinungsäußerung" zu verkaufen, ist ein Witz.

Das Traurige an der Sache ist, das du es noch nicht einmal zu erkennen scheinst, was du da geschrieben hast. Zeigt doch klar deine Reaktion.

EOD
knoeppken

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kuhfkg1 Knoeppken „Na welche anderen wohl? Die hier Anwesenden natürlich. Das ...“
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Leut, Leut,

was habe ich hier angerichtet mit meiner harmlosen Frage nach dem richtigen Umgang mit fest verbauten, nicht wie von mir Dau falschformuliert, verlöteten sondern wohl verklebten Akkus?

Ich habe den Thread lange als beantwortet abgehakt, da geht es hier richtig zur Sache.

Ich habe begriffen, dass ist eine Frage der Weltanschauung, so wie Vista vs XP oder XP-Win7 vs Win8 oder doch besser Linux, wenn richtig als Ketzer: IOS. 

Was haben hier Einige für Probleme angesichts der Kriege und Krisen in dieser Zeit? 

Wenn es nach Alpha13 ginge gäbe es nur einen Lieferanten für Notebooks, ich habe den Verdacht, es ist der für den er tätig ist, alle Autos wären gleich und Schuerhaken liebt Medion soll er, aber wo bleibt da der Spaß an der Freud?

Ich wünschte mir eine versachlichte Diskussion, mehr Toleranz und so ein bisschen vorweihnachtliches Miteinander. 

Ich werde aus Interesse hier weiter lesen, aber wenn ich nicht direkt angesprochen werde, ich bin zur Höflichkeit erzogen worden, nicht mehr schreiben.

In diesem Sinne kuhfkg1

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Knoeppken kuhfkg1 „Leut, Leut, was habe ich hier angerichtet mit meiner ...“
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was habe ich hier angerichtet mit meiner harmlosen Frage

Hallo kuhfkg1,

du hast hier überhaupt nichts angerichtet, sondern eine berechtigte Frage gestellt, die mit Sicherheit andere Anwender auch interessieren dürfte. Das zeigt schon die Abrufzahl deines Threads, nämlich bisher 671.

Dein gesetzter Haken bedeutet letztendlich nur, dass du deine Frage als beantwortet siehst, nicht aber, dass das Thema vom Tisch ist. So geht eben die Diskussion weiter, der Verlauf lässt sich aber nun leider nicht  immer vorhersehen.

Gruß
knoeppken

(editiert)

Computer sind großartig. Mit ihnen macht man die Fehler viel schneller.
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kuhfkg1 Knoeppken „Hallo kuhfkg1, du hast hier überhaupt nichts angerichtet, ...“
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Tach Knoeppken,

du tröstest mich!

Aber soo schuldig habe ich mich auch gar nicht gefühlt!

Es ist mir nur manchmal unheimlich wie und wohin sich ein solcher Thread entwickelt.

Schöne Woche kuhfkg1

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Kabelschrat kuhfkg1 „Leut, Leut, was habe ich hier angerichtet mit meiner ...“
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Hallo kuhfkg,

Alpah bekommt nicht nur von einem Hersteller " Provisionen"Zwinkernd Der "verdient" an HP Rro und an " grundsolide" Geräte von Lenovo Zwinkernd

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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kuhfkg1 Kabelschrat „Hallo kuhfkg, Alpah bekommt nicht nur von einem Hersteller ...“
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Tach Kabelschrat,

so genau wollte ich das nicht wissen, geht mich ja nix an!

Ich schätze Alpha13 weil er immer kompetenten Rat erteilt, auch mir schon oft und mit einem Lenovo T430s müsste ich ja auf Gnade hoffen dürfen auch wenn jetzt ein Familienmitglied zu Apple "übergelaufen" ist.

Schönen Sonntag noch kuhfkg1

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Alpha13 kuhfkg1 „Leut, Leut, was habe ich hier angerichtet mit meiner ...“
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http://www.netzwelt.de/forum/threads/notebook-consumer-vs-business-notebooks-oder-plastikschrott-vs-qualitaet.172851/

lesen bildet ungemein und es sind jenau 3 Hersteller, dessen Business Teile man kaufen kann!

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Borlander schuerhaken „Langsam verstehe ich die hier teilweise herumeiernde ...“
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Testhalber gestern zwei Stunden lang im Akkubetrieb zum Surfen und zum Bearbeiten von Texten und Grafiken benutzt. 

Und was soll uns das nun sagen? Eine Restlaufzeit von 2 Stunden bei einem 3 Jahre alten Akku ist nun nichts was man in irgeneiner Weise als besonders hervor heben könnte.

Wer will, mag ja auf auch Teile wissenschaftlicher Literatur zurückgreifen. 

In wie fern hat eine im Jahr 2013 veröffentlichte Dissertationsschrift zu verbesserungspotentialen von Li-Io-Akkus irgendeinen Bezug zu heute real verbauten Notebook-Akkus?

Langsam verstehe ich die hier teilweise herumeiernde Diskussion und auch die Realitätsferne in einigen Beiträgen nicht mehr. 

Ich kann mich dem Eindruck nicht verschließen, dass diese Aussage primär sich selbst referenziert.

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Olaf19 kuhfkg1 „Fest eingebauter Akku bis zu 800 Ladungen!“
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Die Diskussion ist ziemlich aus dem Ruder gelaufen.

Kuhfkg1 kann einem fast leid tun – er wollte doch bloß wissen, wie seine Tochter den Akku ihres neuen MacBook Pro am pfleglichsten behandelt... mehr war da nicht!

Um hier einmal einem Missverständnis vorzubeugen: Verklebter Akku heißt nicht, dass man das Gerät wegschmeißen kann, wenn der Akku nicht mehr mag! Es heißt lediglich: der Wechsel ist nicht ganz trivial, man kann es normalerweise nicht selbst machen. Einzelheiten und Preise dazu hier: http://www.giga.de/laptops/macbook/tipps/macbook-air-pro-und-retina-akku-tauschen-preise-und-co/

Sicher, es ist nicht ganz billig, abhängig vom Gerätetyp (Unibody, Air, Pro, mit oder ohne Retina Display) – nur, wie oft muss man einen Akku denn wechseln? Nach 1000 Ladezyklen immer noch 80% Leistung, da kann man doch nicht meckern? Letztlich muss jeder für sich entscheiden, ob er bereit ist, nach ca. 3 Jahren noch einmal 10% (teilweise weniger) des ursprünglichen Anschaffungspreises in sein High-End-Gerät zu investieren.

Ich würde die ganze Entrüstung gegen Apple ja sofort verstehen, wenn man alle naslang den Akku wechseln müsste. Muss man aber nicht. Sicher, ein vom Benutzer wechselbarer Akku wäre mir auch lieber – allerdings wäre das Gerät dann etwas dicker, schwerer und somit weniger gut zu transportieren. Das würde man tagtäglich merken, während ein Akkutausch nur alle Jubeljahre ansteht.

Was ist denn der Verwendungszweck eines Notebooks? Doch wohl, damit zu arbeiten, und nicht daran herumzuschrauben und zu basteln und ständig den Akku rein- und rauszufummeln. Sorry, ich will niemandem zu nahe treten, aber bei manchen Kommentaren erscheinen mir hier einige Maßstäbei etwas verrutscht.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Hallo Olaf,

Akkus können sehr lange halten oder 3 Tage nach Ende der Garantie ihren Geist aufgeben. Machen sich die zusätzlichen 150 Gramm oder weniger, Gewicht für auswechselbare Akkus bemerkbar?

Hat der Akku von meinem T 500 einen satten Kurzschluss, drücke ich einen kleinen Schieber und der Akku ist in 10 Sekunden entfernt.

Lebt der Rest vom Book noch, kann man es Stromnetz weiter betreiben und in aller Ruhe einen neuen Akku kaufen.

Gruß

Manchmal frag ich mich, ob die Welt von klugen Köpfen regiert wird, die uns zum Narren halten oder von Schwachköpfen die es ernst meinen. M. Twain
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